also so viele sieg-neider wie bei den marathon fahrern hab ich noch nie gesehen!! fahrer von marathons fernzuhalten weil sie schneller sind, nur damit ein "wabbler" gewinnt, ist sicher keine sportlich faire art.gerade wo hier von moral und sportlicher fairness gesprochen wird. wer zu langsam ist sollte mehr trainieren oder zu hause bleiben. straßenmarathons sind touristik veranstaltungen und unterliegen nicht dem örv reglement.der veranstalter zahlt ja auch keinen rennleiter ,gebühren an den örv etc. es kann jeder starten!
einen gesperrten fahrer nicht starten zu lassen, könnte juristisch ein problem für den veranstalter werden.wenn bei meinen veranstaltungen solche aussagen von fahrern kommen würden, könnten diese samt den kompleten teams zu hause bleiben.ich würde mir keine vorschriften von ein paar hobby fahrern machen lassen.noch dazu, wo die aussagen nicht von der teamleitung kommen. die sportlichste lösung des problemes sollte auf der straße ausgetragen werden.der stärkere gewinnt(ein rennen gewinnt man sicher nicht alleine).
weiters einen fahrer doping vorzuwerfen ist eine frechheit!
überlegt ein bischen bevor ihr was sagt. der ebner ist gesperrt weil der örv zu dumm ist ein kontrolle ordentlich abzuwickeln.die aussagen von bundestrainer,dopingkontrollor, masseur etc. bestätigen dies.der abgelegte negative dopingtest bestätigt dies!! also keine dopingvorwürfe wenn einer negativ ist!
der ebner ist ein junger bub, der auch seinen teil zur sache beigetragen hat(gegen dummheit gibts nichts).
nur 2 jahre sperre wegen dieser sache ist halt schon eine frechheit. 2jahre gibts auch für die richtigen dopingsünder(für basso vielleicht sogar nur 1 jahr).versetzt euch mal in die lage vom ebner.der fährt nicht schlecht und soll nun 2 jahre nicht starten.die karriere hätte sich erledigt.damit er nicht nur trainiert fährt er marathons.der würde sicher lieber ein richtiges rennen fahren(was die pseudo profis der marathonszene auch sollten).