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knutdr

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62 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    1010
  • Ort
    wien
  • Bike(s)
    Rad
  • Land
    Austria
  1. Alternativ gehts auch ueber den Hauersteig. Oder Hoebersbach Oder Hochramalpe Im Prinzip kann man in der gegend alles mim Gravler fahren, siehe Heatmap.
  2. Ja, find ich auch manchmal etwas hart fuer eine Kapperl und den Tracker, aber was tun man nicht alles um die Events zu unterstuetzen Ich werd mich dieses Jahr mal an das TPBR wagen (auch nicht guenstig ), die Berichte der 2020 edition von golo und thingamagoop haben da schon richtig Lust drauf gemacht. Mit grob 2350km und massig Hoehenmetern wirds allerdings nochmal laenger als gedacht, deutlich ueber eine Woche, und da darf nichts sein.
  3. Danke. Es ist auf jedenfall eine sehr geile Gegend. Die Fotos taeuschen allerdings ein wenig.. am ersten Tag hat es ziemlich viel geregnet, Wetterbericht war aber ab Mittag und für die Folgetage besser drum sind wir trotzdem los. Allerdings kam dann erst gegen Abend die Sonne.
  4. Leider das Thema erst jetzt gesehen aber vielleicht hilfts ja noch jemanden, weil die Tour jetzt im Herbst sicher auch problemlos geht: Wir sind die Transkalkalpen XL auch schon mit dem Gravelrädern abgefahren, Route war von Molln nach Leoben, von dort mit dem Zug wieder nach Wien. Ist durchaus zu empfehlen. Haben uns relativ an die Kalkalpentour XL Variante gehalten, Start war allerdings Kirchdorf an der Krems, Einstieg in die Route dann in Molln. Der Gravelanteil war hoch, Trails gabs aber kaum (Ausnahme Steyrsteg). Strasse zwischendurch war auch mal erfrischend bei dem ständigen Rauf/Runter. Landschaftlich ist die Tour eigentlich wirklich sehr schön. Es gibt auch fast immer genug Möglichkeiten zum auffüllen aber ab Hieflau gibts dann deutlich weniger. Geschlafen haben wir in einer kleinen Holzhütte irgendwann nach Windischgarsten. In der zweiten Nacht dann am Campingplatz Forstgarten im Gesäuse, wobei es da retrospektiv der Bhf Johnsbach auch getan hätte. Immerhin hat der Campingplatz einen Automaten für (teures!) refilling. Nachdem dem das Ende in Johnsbach ziemlich im Nichts ist, gings dann noch über Neuburgalm nach Radmer. Klarerweise Verbotsschilder, im Stealthmode also über den Berg ins nächste Tal nach Radmer an der Stube (ziemlich verschlafen aber es gibt einen Nah und Frisch). Über den Radmerhals (auch ein Highlight!) nach Eisenerz. Leider kenne ich keine vernünftige Umfahrung für die Eisenstrasse von Eisenerz auf den Pass, diese war verkehrsmaessig leider zach. Ab dann am Praebichl vorbei auf Gravel/Mtbstrecken bis nach Trofaich ist dann allerdings wieder lohnenswert. Insgesamt ist das Segment von Molln nach Leoben (Zug) in Summe dann 315km und ziemlich exakt 10k hm. Ist sicherlich auch in 2 Tagen zu fahren, mit spätem Start (9:30 wegen Anfahrt aus Wien) waren es bei uns 2.5 Tage / < 23h moving time (lt. Strava). Route auf Komoot: https://www.komoot.com/tour/1180369474
  5. Tolle Arbeit Krull! Übernachtest du bei längeren Touren dann in einem Tap oder vermutlich in Hütten oder? Anbei mein Reiserad in Vollausstattung. Nach der ersten Radreise inklusive gebrochenem Gepäckträger war klar dass Bikepacking die besser Variante ist. Die Rahmentasche ist ebenfalls selbstgemacht, durch das große Rahmendreieck passt dort allerhand rein, zb. ein 2-Mann Leichtzelt und noch Klamotten. Die Satteltasche habe ich aus Zeitgründen damals von Revelate kaufen müssen. Bin aber recht zufrieden damit. Den Schlafsack zurre ich einfach am Lenker fest.
  6. Die Verarbeitung des Rahmens ist für den Preis gut, keine Kratzer und nichts. Negativ würde ich wie gesagt die genieteten Leitungsbefestigungen bewerten. Die wirkt billig. Die Befestigung der Ausfallenden mit den Schrauben.. naja, wenigstens kann man die leicht wechseln. Gewinde am Tretlager war auch in Ordnung. Gewicht war wie angegeben, ist wirklich super leicht. Versand war recht flott, 480 mit Zoll.
  7. Ich muss leider gestehen ich habe keinen geeigneten Vergleich um die Rahmeneigenschaften zu bewerten. Die interne Führung für die Bremsleitung habe ich derzeit nicht in Verwendung, ist aber geplant da die Leitung meiner hinteren Bremse recht kurz ist. Die Leitung für den Aussenzug muss deutlich länger sein als wie wenn man intern verlegt. Etwas blöd ist dabei dass die Befestigungen der Aussenführung nicht abschraubbar sind, und die sehen unbenutzt nicht besonders schön aus. Die Verlegung der Schaltzüge ist komplett intern und recht unkompliziert: Den für den Umwerfer verlegt man durchgehend, für das Schaltwerk ist ein Führungsröhrchen aus Kunststoff voreingezogen.
  8. Und noch mehr China Kohle, Carbonality Venture SL 19" , dezent in schwarz gehalten, 9.4kg
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