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greg12

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    4060
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    Leonding
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    Rem 8, Zyankali
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    Austria
  1. 5K€für eine relativ unbekannte marke? naja kein p/l knaller. was das gewicht angeht sind 10,5kg inkl. reverb und aluvorbau/lenker sehr undenkbar. wird wohl eher bei 11,4- 11,5kg liegen....
  2. http://enduro-mtb.com/en/eurobike-2015-zelvy-highlife-enduro-bike/ verdammte ähnlichkeit!
  3. für mich fazit des tests: tolle teile montiert an einem nicht zeitgemäßen rahmen.... wer fährt heute 373mm tretlagerhöhe und 68° lenkwinkel in der 160mm endurokategorie??? da sollte nakita wohl dringend nachbessern oder den rahmen und die gabel entsprechend auf 120-130mm gesamtfederweg anpassen um den tourenfahrer zufriedenzustellen! um das geld gibts wo anders besser angepasste geräte!
  4. alter verwalter was für schnäppchen! wenn ich was zu verschenken hätt, würd ich mir auch so ein bike createn lassen! 0815 stangenware rahmen mit billigen federelementen und xt ausstattung um >3k! da kann man ja fast schon zu lv oder nicolai greifen..... aja und eine homepage wo sich jegliche geometrieangaben zu verstecken scheinen mit insgesamt fragwürdigen bikezusammenstellungen, na ob das die kunden lockt...
  5. ganz schön "sportler"isch das anbot! für ein 2jahre altes gefahrenes bike 30% NL zu geben entspricht der abgehobenheit vom gebietsgeschützt operierenden speci händler! lass mal lieber die finger davon! auch andere mütter haben schöne töchter!
  6. einfach mal andere reifen draufschnallen (im extremfall zb. leichte rocket rons) und staunen wieviel mehr vortrieb du haben wirst. natürlich mit den entsprechenden nachteilen bergab. warum du bergauf auf asphalt langsamer bist hat mehrere faktoren: geometrie und gesamtgewicht des reign 2 sind halt nicht besonders uphillfreundlich! die laufräder nicht die leichtesten, die reifen (luftdruck?) nicht die straßentauglichsten. dass summiert sich bergauf!
  7. am besten lsc+hsc ganz offen lassen. erst nachdem der sag und die zugstufe abgestimmt sind, die lsc +hsc einstellen.
  8. klingt so. als würdest du die negativkammer nicht ausgleichen- also luftdruck z.b. die 7,5bar aufpumpen, dann die gabel mehrmals langsam 10mm tief einfedern, damit der luftdruck in der negativkammer ausgeglichen wird. ansonsten hast du ein extrem hohes losbrechmoment. kein wunder das du dann 0mm sag hast. das schlagende geräuschbeim ausfedern könnte eine zu schnelle zugstufe sein. also zugstufendämpfung etwas erhöhen- könnte helfen..
  9. woran scheiterst du?? im prinzip steht im manual alles wunderbar beschrieben. die wichtigsten dinge sind anfangs die einstellung des richtigen luftdrucks bzw. dem daraus resultierenden sag (negativfederweg). sag an der gabel sollte etwa 25-30% des gesamtfederwegs ausmachen, bei 160mm federweg also 40-48mm. d.h. du füllst so viel luft in die gabel bis der o-ring beim langsamen aufsitzen in fahrposition aufm bike um dieses mass an den standrohren nach oben geschoben wird. wenn der sag grundsätzlich passt, stellst du als nächstes die zugstufendämpfung ein (drehknopf an der gabelbrücke). neben das bike stellen, lenker mit vollem körpergewicht belasten, gabel komprimieren und dann lenker schlagartig loslassen. der reifen sollte beim ausfedern gerade nicht vom boden abheben. damit hast die zugstufe schon mal grob eingestellt. die lowspeed und highspeeddruckstufe kannst du nur aufm trail vernünftig einstellen. diese einstellung hängt von der fahrweise und vom gelände ab. eine pauschale einstellung kann ich dir nicht raten. ist einfach zu individuell. nur zur erkärung: lsc - vermindert wippbewegungen und wegtauchen bei langsamen schlägen, viel lsc verschlechtert aber das ansprechverhalten. hsc- verhindert durchschläge der gabel bei schnellen, harten schlägen. dämpfer- zuerst sag einstellen etwa 20-30% vom hub, in deinem fall von 57mm hub des dämpfers. dann rebound einstellen. beim dämpfer nur im fahren zu empfehlen. am besten du suchst dir eine 20cm hohe kante über die du runter fährst und beobachtest das verhalten des dämpfers. er sollte max. 1mal nachschwingen nachdem der st0ß abgefangen wurde. ansonsten musst du die rebounddämpfung erhöhen. auch hier gilt, die vorlieben des fahrers sowie die fahrweise zählen mehr als pauschale einstellunghinweise. die zuschaltbare druckstufe am dämpfer kannst ja mal testen. hebel umlegen, dann sollte sich der dämpfer straffer anfühlen. praktisch bergauf oder auf asphalt weil der dämpfer höher im federweg steht und sich subjektiv der vortrieb des bikes verbessert. geschmackssache und stark abhängig von der jeweiligen hinterbaukinematik.
  10. stellt sich nur die frage welcher effekt mehr energie schluckt- ein ständig zusammenklappendes fahrwerk durch kettenzug (der bergauf defacto ständig anliegt) oder ein pedalrückschlag der sich erst bei zunehmendem einfedern des hinterbaues (also bei gröberen überfahrenen hindernissen) bemerkbar (auch tatsächlich fühlbar??) macht? ich geh mal davon aus das wippen und energieumsetzung im dämpfer in summe das schlechtere resultat liefert und auch vom fahrer auf alle fälle bemerkt wird. übertriebene druckstufen, die das zusammenziehen des dämpfers unterbinden, stehen entgegen der fully philosophie mehr traktion und komfort für den nutzer zu generieren. und sind somit sinnfrei. wer sich über pedalrückschlag, wippen oder traktionsunterstützung keine gedanken machen will- der fährt am besten das antriebsneutralste bike überhaupt- das hardtail. nichts desto trotz bleibt das wheeler ein fragwürdiges konstrukt der modernen fullywelt.
  11. das wheeler an so einem kinematik ansatz festhält erstaunt schon sehr. eine lagerung ums tretlager ist erstens ein extrem erhöhter konstruktiver aufwand mit keinerlei vorteilen für den fahrer. was hilfts wenn wann mit extrem wenig sag, dazu propedal auf stufe 3 fahren muss um den kettenzug halbwegs in den griff zu bekommen. in den anfängen der fully konstruktionen wo es noch keine kinematikprogramme gab, konnte man solche konstrukionsmängel ja noch tolerieren, aber heute wo sich praktisch jeder sein eigenes fahrwerk mit entsprechenden programmen designen kann, darf das eigentlich nicht mehr passieren. gerade wippende und sich bergauf in den sag ziehende hinterbauten sind deutlich ärgerlicher als ein mindestmass an pedalrückschlag. (das wheeler leidet im übrigen nicht an pedalrückschlag dafür aber an pedalvorschlag...) und klug konstruierte kinematiken (egal ob fsr, vpp, oder eingelenker) kommen ohne kastrierenden pro pedal einsatz oder minimale sag einstellungen aus und funktionieren dennoch hervorragend....
  12. meine auch! dazu kommt die abfahrt übern osthang von der kürnbergburg runter zur hainzenbachstr. netter anfangs steiler trail durch den wald und unten raus mit wurzeln gespickt!
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