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Backerbsensuppe

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Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    9020
  • Ort
    Klagenfurt
  • Bike(s)
    Rocky Mountain
  • Land
    Austria
  1. In der Preisklasse ist willhaben der reinste Murks. Als Verkäufer kannst dir nur anhören, was für ein klumpert das eigene Rad ist. Als Käufer findest unter 1.000 Euro nur Ramsch, wo jede Austauschinvestition (Sattel, Pedale, Bremsen, Mäntel) in keinem Verhältnis zum Preis stehen. Zudem ist es mir zu unangenehm 250 Euro zu bieten, wenn jmd. hofft 600 Euro zu erzielen. Alte bikeboard Regel 30-50% Wertverlust im ersten Jahr, 10% bei jedem weiteren und das auch nur, wenn's gut beinander ist.
  2. Danke fürs Interesse Ich habe das Krafttraining auf 2x die Woche reduziert (selbst wenn es sich manchmal öfter ausgehen würde) und steigere das Gewicht/Belastung nicht/kaum. D.h. ich verausgabe mich nicht mehr. Zudem kein Krafttraining am Tag vor einer längeren/intensiven Ausdauereinheit. Zumindest im letzten halben Jahr hatte ich keine schweren Krankheiten (Schnupfen und Kleinigkeiten ausgenommen).
  3. Ich habe eine Fox Float 38 Fit4 Performance Elite 2021, die mit einem Twinlock („Climb, Trail, Descend“) gesteuert wird und die die Remote Topcap mit der Feinjustierung (22 Clicks) für den offenen Modus hat. Wenn ich die Gabel sperren möchte, dann federt die sie leider weiterhin voll ein (der Dämpfer hingegen wird wie gehabt gesperrt). • Seilzug und Kabel sind ausgetauscht (Jagwire SL Pro) • Twinlock Hebel funktioniert tadellos • Die Spannung des Kabels ist mMn ok, der Twinlock lässt sich mit etwas Druck schließen und öffnen. • Kleines Gabelservice wurde gemacht (frisches Öl, alles sauber) Die Remote Topcap kann ich im gesperrten Modus noch ca. 1/8 Umdrehung weiterdrehen (im Uhrzeigersinn, mit Hilfe eines Innensechskants) als es der Twinlock im Sperrmodus tut. Trotzdem federt die Gabel voll ein. Als nächstes würde ich die Remote Topcap austauschen (ca. 35 Euro + 70 für das Werkzeug). Oder habt ihr noch Tipps/Erfahrung, was ich beachten könnte?
  4. So kenne ich den Ablauf: Jemand kauft ein (vorsteuerabzugsberechtigtes) Auto mit Leasing. Die Leasinggesellschaft stellt daher eine monatliche Dauerrechnung (bspw. 400 Euro + 20% MWSt) über 60 Monate an den Leasingnehmer aus. Der Leasingnehmer möchte nun - aus irgendeinem Grund - das Auto herauskaufen. Die Leasinggesellschaft stellt eine Rechnung aus (bspw. 3.000 Euro + 20% MWSt) -> wichtig für den Eigentumsnachweis, aber auch ganz einfach, ob das Auto überhaupt abgemeldet werden kann. Der Leasingnehmer, der weiß, dass du ein "Privater" bist, verkauft dir das Auto und vereinbart einen Preis von bspw. 4.800 Euro. Daher wird er dir eine Rechnung ausstellen, auf der bspw. 4.000 Euro + 20% MWSt.(also 4.800,- Euro) stehen sollte. Wichtig für dich: Eigentumsnachweis (nichts kaufen, was nicht nachweislich dem Verkäufer gehört). Gewährleistung (selbst googeln, da du als Privater zwar nicht viele, aber einige Ansprüche hast, wenn der Verkäufer Unternehmer ist). Vereinbarter Kaufpreis ist inkl. MWSt., die für dich aber unerheblich ist.
  5. Ich kann auch kurzzeitig auf dem 43er KTM Ultra 1964 meiner Frau fahren (ich bin 1,82, meine Frau 1,70), aber es ist halt auf Dauer zu "kurz"/ sehr kurz im Vergleich zu einem passenden Bike (meiner Frau hingegen passt es genau). Daher würde ich dir auch zu L raten.
  6. Seit ca. 4 Jahren mache ich, neben dem Radfahren, auch einigermaßen regelmäßig Krafttraining: meist funktionelles Training (Ausgleich zum Büro-Job), Rumpftraining, aber auch die Grundübungen Bankdrücken, Kreuzheben, Kniebeugen, Klimmzüge etc. Da ich ein Trainingstagebuch führe, ist mir aufgefallen, dass ich immer dann, wenn ich mich beim Training sehr gut gefühlt habe und die Intensität beim Krafttraining ordentlich steigern konnte, sehr oft (5x um genau zu sein) mit relativ schweren Erkrankungen „umgefallen“ bin: Angina, Stirnhöhlenentzündung, Fieber, extrem geschwollene Lymphknoten, ohne dass jmd. in meinem Umfeld scheinbar krank wurde. D.h. mein Körper kommt mir der (Über-)Belastung nicht sonderlich gut zurecht bzw. ist anfällig für Infektionen, die normal kein Problem darstellen sollten. Bzw. würde ich in Zukunft nur noch das funktionelle Training bzw. Rumpftraining machen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder ziehe ich falsche Rückschlüsse?
  7. @wüdi die 0,75 - 1,0 Liter sind pro Stunde. die Makronährstoffe sind ein eigenes Kapitel und eine Herausforderung die Essenwünsche der Familie (2 Kinder), 5x/Woche Mittagessen im Büro und Großteils Verzicht auf Fleisch sinnvoll (geschmackvoll) zu gestalten. Dann kommen halt Tage zusammen, wo schlichtweg der Kalorien- und Proteinbedarf wesentlich höher wäre, als die natürliche Zufuhr (auch mit der Frage, ob man sich mit dem Radln dann was gutes tut). Dass ich dabei abgenommen habe, hat mich so gesehen nicht überrascht. Daher war ich neugierig, wenn die Leistung vordergründig wird, was ihr so während und nach dem Training so esst oder zu euch nehmt, mit der Voraussetzung, dass das Training zwischen 20 und 23 Uhr stattfindet und es danach keine "natürliche" Mahlzeit mehr gibt.
  8. Für die Runden bis ca. 1 Stunde (mit Abendessen davor) werde ich nichts ändern und ein ISO-Getränk und danach nichts/nichts besonderes zu mir nehmen (außer wenn's zur Sache ging). Bei den längeren Runden muss ich was machen, weil mir der erwähnte ISO-Drink nichts weiterhilft (keine Kohlenhydrate) und ich bisher nichts beim Fahren gegessen habe*. Das Prinzip mit den beiden Zucker-Flaschen (die man ohnehin vorbereiten muss), werde ich probieren. Riegel, Nüsse und Bananen werde ich in Zukunft einbauen. Kakao, Hafermilch oder ähnliches klingt gut und "leicht" vorm Schlafengehen. *ich bin bspw. bei der Haute Wattopia nach lässigen 2h vollkommen eingegangen (weil ich von 2h Fahrzeit ausging und mein 2l Iso-Null-Kohlenhydrate-Getränk leer war) und ich quälte mich noch 30 Minuten ins Ziel. Danach war mir auch so schlecht, dass ich nichts mehr essen konnte.
  9. Danke, die Kühlung funktioniert (Ventilatoren, Lüftung), Flüssigkeit habe ich 0,75-1,0 l/h vorbereitet. Das erwähnte MVD von Peeroton ist halt mit Süßstoff und hat daher kaum verwertbaren Zucker/Kohlenhydrate (ich werde nach einer Alternative suchen). Das Abnehmen war ein schöner Nebeneffekt. Da ich aber aktuell mit meinem Gewicht zufrieden bin, möchte jetzt in eine Phase kommen, wo ich ausreichend zu mir nehme, damit ich an den Radfahr-Tagen auch genügend Energie/Leistung habe.
  10. danke, ich höre raus, dass ihr euch moderat (Kakao, Hafermilch, Banane) ernährt. Ich frage auch deshalb nach, weil ich bspw. auf einem Tag, an dem ich 1.500 kcal am Rad "verbrenne" wohl auch ein kcal-Defizit von ca. 1.000 - 1.500 kcal haben würde. Aus verlässlicher Quelle (Google) habe ich rausgehört, dass das zu viel ist (wenn schon Defizit, dann ca. 500 kcal/Tag).
  11. Ja, "groß" gegessen wird um ca. 18 Uhr, weshalb 1h Fahrten kein Problem sind. Es ist bei den längeren Fahrten eben so, dass entweder A) keine Energie zum Ballern in der 2ten Stunde da ist und ich mich B) frage, was esse ich noch vorm Schlafengehen, damit ich am nächsten Tag auch normal bei Kräften bin.
  12. Ich bin begeisterter Zwifter geworden, weil ich abends (nach der Arbeit, wenn die Kinder schlafen) eine Runde radeln kann. Ich fahre ca. 3x wöchentlich 1 bis 2,5 Stunden (moderate Gruppenfahrten, keine Rennen) und trinke dabei meist MVD von Peeroton. In den letzten 6 Monaten habe ich zudem 6 Kilo abgenommen, was mich einerseits freut (kg/watt *hehe*), aber es gibt auch Tage, wo ich keine Energie in den Füßen habe, was natürlich an der Ernährung liegt. Wie würdet ihr eine Indoor-Runde anlegen, die ca. 1.000 - 1.500 kcal verbrennt: Was esst ihr während der Fahrt oder auch nach der Fahrt, wenn diese bspw. erst um 22:30 Uhr endet? Habt ihr Ideen, was nicht so schwer im Magen liegen könnte vorm Schlafengehen? Festes Essen oder "Carbo-Protein-Shakes"? Vielleicht habt ihr Erfahrungen und Empfehlungen? Viele Grüße, Robert
  13. Meine Frau sagt ebenfalls, dass es im Trainingsraum stets leicht verbrannt riecht (kickr v5), wovon ich nichts bemerke.
  14. Petzen: vorletzten Sonntag ganz normal, früher Vormittag wenig los, Vormittag einige Wanderer mit Kärnten Card, ab Mittag wieder wenig. Radler verteilen sich übern Thriller ganz gut. Gastwirtschaften dafür unglaublich voll und sorglos. Bad Kleinkirchheim: vorvorletzten Sonntag einige wenige Radler und Wanderer mit Kärnten Card unterwegs. Übern Flowtrail lässt sich natürlich köstlich diskutieren.
  15. Ich habe auch zwei Jahre für meinen Renault Espace für den Urlaub einen no-Name (ein „warehouse-deal“ von Amazon) Heckklappenträger problemlos verwendet. Hoch genug, dass man das Kennzeichen sieht und mit max. 120 km/h (lt. Anleitung) war das 2-3 Mal im Jahr verschmerzbar (im Vergleich zu den Kosten einer AHK plus Radträger). Wir haben immer zuerst den Kofferraum vollgepackt und dann die Räder draufmontiert, weil die Klappe mit 3 Rädern drauf einfach sehr schwer wurde. Danach hatte ich einen BMW X3, auf dem der Träger auch problemlos zu montieren war, aber da eine AHK vorhanden war, kaufte ich mir schließlich einen Fahrradträger dafür (da ich für die Tagestouren das Rad nicht mehr im, sondern auch außerhalb vom Auto transportieren wollte). Den alten Fahrradträger könntest du sehr günstig von mir haben, ist halt leider in Klagenfurt...
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