Zum Inhalt springen

Beleuchtung


 Teilen

Empfohlene Beiträge

Als Minimallösung verwende ich in der Übergangszeit Bontrager Flare.

 

Im Winter oder wenn es über Stunden durch die Nacht geht gibt es für mich nur die Lupine Pico. Habe dann immer ZWEI Akkus mit. Besonders bei Geländeabschnitten erweist es sich besonders positiv die Pico am Helm zu tragen. Da ist das Licht immer dort, wo man hinsieht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Winter oder wenn es über Stunden durch die Nacht geht gibt es für mich nur die Lupine Pico. Habe dann immer ZWEI Akkus mit. Besonders bei Geländeabschnitten erweist es sich besonders positiv die Pico am Helm zu tragen. Da ist das Licht immer dort, wo man hinsieht.

Du sprichst jetzt aber vom Frontlicht, oder? (nicht dass ich was gegen die Piko sagen möcht).

 

Zur Rücklichtfrage: bin seit leetztem Jahr Preis-Leistungsmäßig mit dem Lezyne KTV sehr zufrieden mir reicht die Helligkeit und es kost ned die Welt:

https://www.bike-components.de/de/Lezyne/KTV-LED-Ruecklicht-mit-StVZO-Zulassung-p60650/

 

Wichtig waren mir die direkte Sattelstützenmontage ohne Halterung am Rad (setzt sich eh immer mehr durch) und auch der direkte USB-Stecker zum Laden ohne Kabel is cool.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja Pico vorne und früher das Rotlicht hinten.

 

Jetzt habe ich zusätzlich Bontrager Flare vorne und hinten. Bestelle mir jetzt noch die Bluetooth Ausführung die dann mit meinem Garmin Bontrager Edition gekoppelt ist. Halte ich jetzt theoretisch schon für optimal.

 

Das Rotlicht hat gut funktioniert, das Flare Rücklicht gefällt mir besser.

 

Ich fahre jetzt sehr viel mit Tagfahrlicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja Pico vorne und früher das Rotlicht hinten.

 

Jetzt habe ich zusätzlich Bontrager Flare vorne und hinten. Bestelle mir jetzt noch die Bluetooth Ausführung die dann mit meinem Garmin Bontrager Edition gekoppelt ist. Halte ich jetzt theoretisch schon für optimal.

 

Das Rotlicht hat gut funktioniert, das Flare Rücklicht gefällt mir besser.

 

Ich fahre jetzt sehr viel mit Tagfahrlicht.

 

mach ich eigentlich immer. flare vorne, garmin varia 510 hinten. bei nebel auch das flare hinten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

160 lumen hinten sind natütlich eine Ansage (könnt fast schon zuviel sein), aber 85 Eur für ein Rücklicht - bistudeppat!

 

Alternativen gibts auch von Exposure:

zb. tracer mk2:

https://exposurelights.com/products/bike/urban-lights/tracer-mk2-reakt-peloton

 

oder das schweineteure blaze mk3:

https://exposurelights.com/products/bike/rear-lights/blaze-mk3-reakt-peloton

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fahre immer mit Licht. Untertags vorne das Bontrager Ion 200 Rt im Daylight Blinkmodus und hinten das Lupine Rotlicht Max Int. auf Stufe 3/5 und Blinken.

 

In der Nacht dann auf Dauerlicht, ein kleines Cateye Wearable am Helm und vorne eine Fenix Taschenlampe.

 

Gerade untertags kommt mir vor lässt der großteil der Autofahrer dadurch mehr Abstand beim überholen.

 

Beim Rotlicht unbedigt die Int. Version nehmen, die deutsche Stvo Variante ist nicht besonders hell.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Weil ja hier immer wieder auch von der Garmin Varia gesprochen wird - die gibt's derzeit bei Wiggle im Black Friday Angebot - die 510 Variante (mit Blinkmodus!) um 121,- EUR

 

Ich hab mir eine bestellt - 200,- EUR waren mir immer zu teuer, aber bei dem Preis versuche ich es einmal. Bin auf das Zusammenspiel mit dem Edge 1030 gespannt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil ja hier immer wieder auch von der Garmin Varia gesprochen wird - die gibt's derzeit bei Wiggle im Black Friday Angebot - die 510 Variante (mit Blinkmodus!) um 121,- EUR

 

Ich hab mir eine bestellt - 200,- EUR waren mir immer zu teuer, aber bei dem Preis versuche ich es einmal. Bin auf das Zusammenspiel mit dem Edge 1030 gespannt.

 

Danke für den Hinweis! Musste ich auch gleich zuschlagen!

 

LG Florian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...
Hat schon jemand mit der neuen Lupine SL Nano AF am Renner Erfahrungen? Mich juckt es gerade die zu kaufen, da ich gerne was mit Abblend- und Fernlicht hätte am Renner......

 

Wohin würdest Du den Akku geben?

 

Ich war an der nicht-AF interessiert. Hab gelesen, daß die AF ein sehr kaltes Licht hat und die normale halt so an der Grenze. Bei dem Preis sollte auch das stimmen.

 

Derzeit komm ich mit einer einfachen StVZO Cateye auch gut aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wohin würdest Du den Akku geben?

 

Ich war an der nicht-AF interessiert. Hab gelesen, daß die AF ein sehr kaltes Licht hat und die normale halt so an der Grenze. Bei dem Preis sollte auch das stimmen.

 

Derzeit komm ich mit einer einfachen StVZO Cateye auch gut aus.

 

Akku passt gut ans Oberrohr bei mir bzw in einer kleinen Lenkertasche. Habe ich jetzt mit meiner Glowormleuchte auch so. Aber damit ist man halt immer blendend unterwegs, auch wenn man die Leistung bei Gegenverkehr mittels Fernsteuerung zurückdrehen kann...stört mich umgekehrt ja auch, wenn mir so jemand entgegenkommt.

 

Bumm IQ Premium z.b. hab ich auch, aber mehr Licht schadet nie, gerade wenn man in der Nacht mal eine Abfahrt macht...

 

Lichttemperatur ist ein guter Punkt. Teilweise kann man bei Lupine ja wärmere LED einlöten lassen was ich weiss.....wobei ich hier noch nie Probleme hatte, dass es zu blau wird....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die BUMM IXON IQ PREMIUM hatte ich vor der Cateye; wegen den AAA NiMH Akkus. War leider grade mit den Akkus blöd, weil die ohne Vorwarnung nicht funktionsfähig waren. (Dasselbe Problem hab ich mit einer Zwilling Küchenwaage mit Lithium Akku - keine Vorwarnung auf niedrige Kapatzität.) Seitdem bin ich zufrieden, wenn die Lampe nur angeht. :D
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab die Lupine AF mit 2 Akkus! (groß und klein) - die Akkus gebe ich unter den Vorbau oder in die Oberrohrtasche, ich montiere die Lampe entweder mit einer Kamerahalterung unter dem Wahoo (am Canyon) oder geklemmt am Lenker vor dem Vorbau am Master.

Ich bin von Dynamo auf Akkulicht umgestiegen. Mit dem breiten Lichtteppich der AF kann man auch in der Nacht gut und schnell fahren - auch in Kurven.

 

Wir können gerne mal ein gemeinsame Nachtausfahrt machen -zb Wien Hainburg und übers WV zurück so für 5 Stunden oder in der Nacht am Buschberg und zurück über Wartberg...damit es ein wenig entrisch wird und sich auszahlt.

Je nach Programmierung geht sie gerne eine ganze Nacht und mehr - das Tageslicht - manuell eingestellt auch in der Nacht zu betreiben hält gefühlt ewig und ist jedenfalls weit besser als die Dynamo Supernova.E3 mit dem arg schmalen Lichtkegel

Das Fernlicht ist schon in der schwächsten Stufe mit 10w perfekt, voll aufgedreht wie von einem Auto mit H4 Scheinwerfer immerhin

Das Fernlicht verwende ich nur zb im Auwald bei hohem Tempo -30kmh+ -sonst brauchts das nicht.- das Abblendlicht auf schwach und relativ hoch eingestellt ist echt perfekt für alles.

Die Fernbedienung fürs Ablendlicht ist mit Handschuhen bedient allerdings ein wenig zu klein - Jammern auf hohem Niveau.

 

Leider braucht die neue Miniversion der AF mit Tageslicht mehr Strom - sonst täte ich mir die sofort fürs Canyon kaufen und bräuchert nicht mehr ummontieren....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Stefan!

 

Nachtfahrt sehr gerne, dann kann ich sie auch mit meiner jetztigen Lösung, der Gloworm X2 vergleichen. Auch super, aber blendet halt (ähnlich Lupine Piko). Gerne auch Wienerwald, damit ich die Kurvenausleuchtung in den Serpentinen testen kann! Z.B. Nightride Hadersfeld!

 

Buschberg ist aber auch immer fein, WV in der Nacht muss man halt Slalom durchs Wild auf der Straße fahren!

 

Die Nano soll ja nicht so breit ausleuchten (siehe hier: https://www.mtb-news.de/forum/t/lupine-strassenlampe-2016.782679/page-46#post-17561968), was mir ja doch etwas wichtig wäre für Serpentinen runterfahren in der Nacht. Sonst wäre es von Größe/Preis schon sehr attraktiv! Vielleicht macht das BB ja mal einen Test....wenn ihr Probanden braucht meldet euch :D

 

Fährst du den Mühlviertelbrevet? Ich überleg noch.

 

Schreiben wir uns ma! per PN zusammen. Dieses WE gehts bei mir leider nicht, bin schon etwas verplant

VG,

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Gestern nach laaaanger Zeit wieder einmal in die Dunkelheit gekommen,

Nach ner Kahlenbergrunde und essen auf der DI, von dort am Mühlwasser entlang und durch Stadlau.

Und ich bin wieder/weiterhin überzeugt von "meinem" (für mich perfekt passenden) Setup - für über 15 Jahre schon.

 

keine der Gigantolampen wie in den Radforen immer als "nötig" beschrieben

(oder die Versuche von Radequipmentherstellern richtige Taschenlampen nachzubauen - weil die Kunden sich eine "Radlampe" halt so vorstellen und das so wollen) :rolleyes:

sondern einfach nur eine gute, kleine 18650er Taschenlampe, mit einem 3-stufigen P60 Led insert, mit einem Halter an den Lenker geklemmt.

Klein, leicht, robust, mehr als ausreichend hell, und funktioniert ! sicher !! (weil ich den Ladezustand meiner Taschenlampen genau kenne; was ich bei Mitfahrern mit "richtigen Radlampen" oft anders erlebe)

 

... was anderes würde auch gar nicht vernünftig gehen; das kleine Ding im Rücksack, bei einer Radtour mit "Verdacht" auf Nachtfahrt, einfach nur genial.

Da nimmt doch niemand eine große Radlampe - mit getrenntem Akkupack - mit. ?

 

wenns ein richtiger Nightride wäre, noch zusätzlich eine Stirnlampe an den Helm geschnallt.

Dann ist das ganze einer einzelnen Lenkerlampe weit überlegen; so eine seitliche Ausleuchtung geht damit nicht.

 

... wollte ich nur mal wieder tippen - als Denkanstoß für Leute denen die Riesenlampen auch nicht unmittelbar als notwendig erscheinen.

:D

 

 

PS: beide Lampen für Versorgung mit 18650er Li-Ion Akkus, damit nur ein Ladesystem nötig

PPS: und selbstverständlich über die Jahre immer mit aktueller Led ausgestattet :)

(Auch wenn ich die erste - 2005 oder so noch selbst gebastelt - sogar noch habe)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...einfach nur eine gute, kleine 18650er Taschenlampe, mit einem 3-stufigen P60 Led insert, mit einem Halter an den Lenker geklemmt.

 

... wollte ich nur mal wieder tippen - als Denkanstoß für Leute denen die Riesenlampen auch nicht unmittelbar als notwendig erscheinen.

:D

Danke für's "Aufwärmen" Deines fachkundigen Inputs, hat mir schon vor Jahren einmal geholfen. Kannst du uns Dein aktuell konkret präferiertes Setup verraten oder Produktempfehlungen geben, is es noch immer so ein Halter? Oder vielleicht dieser oder dieser?

Die üblichen Versender haben nur proprietäre Kleinteile zu den üblichen Fahrradmarken.

Gibt's auch was passendes für ovale Lenker, denn auf die schnelle gefunden hätt ich nix (die meisten teureren aktuellen Rennräder haben ja Aerolenker und gerade da wäre was trikottaschentaugliches fein)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestern nach laaaanger Zeit wieder einmal in die Dunkelheit gekommen,

Nach ner Kahlenbergrunde und essen auf der DI, von dort am Mühlwasser entlang und durch Stadlau.

Und ich bin wieder/weiterhin überzeugt von "meinem" (für mich perfekt passenden) Setup - für über 15 Jahre schon.

 

keine der Gigantolampen wie in den Radforen immer als "nötig" beschrieben

(oder die Versuche von Radequipmentherstellern richtige Taschenlampen nachzubauen - weil die Kunden sich eine "Radlampe" halt so vorstellen und das so wollen) :rolleyes:

sondern einfach nur eine gute, kleine 18650er Taschenlampe, mit einem 3-stufigen P60 Led insert, mit einem Halter an den Lenker geklemmt.

Klein, leicht, robust, mehr als ausreichend hell, und funktioniert ! sicher !! (weil ich den Ladezustand meiner Taschenlampen genau kenne; was ich bei Mitfahrern mit "richtigen Radlampen" oft anders erlebe)

 

... was anderes würde auch gar nicht vernünftig gehen; das kleine Ding im Rücksack, bei einer Radtour mit "Verdacht" auf Nachtfahrt, einfach nur genial.

Da nimmt doch niemand eine große Radlampe - mit getrenntem Akkupack - mit. ?

 

wenns ein richtiger Nightride wäre, noch zusätzlich eine Stirnlampe an den Helm geschnallt.

Dann ist das ganze einer einzelnen Lenkerlampe weit überlegen; so eine seitliche Ausleuchtung geht damit nicht.

 

... wollte ich nur mal wieder tippen - als Denkanstoß für Leute denen die Riesenlampen auch nicht unmittelbar als notwendig erscheinen.

:D

 

 

PS: beide Lampen für Versorgung mit 18650er Li-Ion Akkus, damit nur ein Ladesystem nötig

PPS: und selbstverständlich über die Jahre immer mit aktueller Led ausgestattet :)

(Auch wenn ich die erste - 2005 oder so noch selbst gebastelt - sogar noch habe)

 

Das Problem ist dabei halt dass man den Gegenverkehr blendet. Stört mich ja umgekehrt auch....das mit dem Akku ist halt vom Nutzer abhängig und weniger ein Argument für oder gegen eine bestimmte Leuchte (abgesehen von Dynamolösungen) :).

 

Ich habe mir jetzt die SL AF bestellt. Bin gespannt :)

Bearbeitet von thingamagoop
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestern nach laaaanger Zeit wieder einmal in die Dunkelheit gekommen,

Nach ner Kahlenbergrunde und essen auf der DI, von dort am Mühlwasser entlang und durch Stadlau.

Und ich bin wieder/weiterhin überzeugt von "meinem" (für mich perfekt passenden) Setup - für über 15 Jahre schon.

 

keine der Gigantolampen wie in den Radforen immer als "nötig" beschrieben

(oder die Versuche von Radequipmentherstellern richtige Taschenlampen nachzubauen - weil die Kunden sich eine "Radlampe" halt so vorstellen und das so wollen) :rolleyes:

sondern einfach nur eine gute, kleine 18650er Taschenlampe, mit einem 3-stufigen P60 Led insert, mit einem Halter an den Lenker geklemmt.

Klein, leicht, robust, mehr als ausreichend hell, und funktioniert ! sicher !! (weil ich den Ladezustand meiner Taschenlampen genau kenne; was ich bei Mitfahrern mit "richtigen Radlampen" oft anders erlebe)

 

... was anderes würde auch gar nicht vernünftig gehen; das kleine Ding im Rücksack, bei einer Radtour mit "Verdacht" auf Nachtfahrt, einfach nur genial.

Da nimmt doch niemand eine große Radlampe - mit getrenntem Akkupack - mit. ?

 

wenns ein richtiger Nightride wäre, noch zusätzlich eine Stirnlampe an den Helm geschnallt.

Dann ist das ganze einer einzelnen Lenkerlampe weit überlegen; so eine seitliche Ausleuchtung geht damit nicht.

 

... wollte ich nur mal wieder tippen - als Denkanstoß für Leute denen die Riesenlampen auch nicht unmittelbar als notwendig erscheinen.

:D

 

 

PS: beide Lampen für Versorgung mit 18650er Li-Ion Akkus, damit nur ein Ladesystem nötig

PPS: und selbstverständlich über die Jahre immer mit aktueller Led ausgestattet :)

(Auch wenn ich die erste - 2005 oder so noch selbst gebastelt - sogar noch habe)

 

sowas hab ich auch probiert, aber ich empfind die loesung eher sperrig in der handhabe und unpraktisch beim laden.

lampenkopf mit integriertem halter und der akku im lenkertascherln ist da einfacher

beim montieren und beim laden. und ich kann auch mal ein klotzigen akku nehmen falls notwendig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist dabei halt dass man den Gegenverkehr blendet. Stört mich ja umgekehrt auch....das mit dem Akku ist halt vom Nutzer abhängig und weniger ein Argument für oder gegen eine bestimmte Leuchte (abgesehen von Dynamolösungen) :).

 

Genau meine Sicht. Akku 18650 ist genial - hab ich immer noch 2 Stück (Ersatz) im Betrieb für eine Mini Cree TL. Der Gegenverkehr war damit leider immer gut geblendet. Dieser Universal halter war zwar ok, aber für Geländeausfahrten nie stark genug, die Lampe hat sich immer verschoben. Im Endeffekt eine günstige Lösung die im Betrieb einfach zu handhaben ist, aber auch kleine Nachteile hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist dabei halt dass man den Gegenverkehr blendet.

 

Ich hab machs halt so, dass ich die Lampe bei Gegenverkehr manuell abblende indem ich sie runterdreh. Nicht ganz perfekt, ich weiß :-)

Auf asphaltierten öffentlichen Straßen brauch ich auch nicht unbedingt so tolles Fernlicht oder die perfekte Ausleuchtung.

Wenn ich an die Cateye-Halogen-Funserln der 90er denk, werd ich immer noch genügsam.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieso ist wer geblendet?

:confused:

Das Licht - jedes - gehört sowieso so eingestellt, dass das obere Ende des Hauptlichtstrahls leicht schräg nach unten leuchtet.

Also so 20-30 Meter (?) vors Rad. In der Stadt gerne kürzer, im Wald (ohne möglichen Gegenverkehr) auch weiter.

Aber halt immer schräg nach unten. Dann bekommt "weit vorne" (bzw. "hoch" bei Fußgehern) gleich einmal nur das Streulicht ab.

blenden tun die Leute, die ihr Licht horizontal ausrichten; aber wieso mit 50 % vom möglichen die Luft anleuchten?

Oder brauchts deswegen alle diese starken Lampen?

;)

Und wenn mans so sehen will dass es blendet: jedes Licht "blendet", weil die alle "gleich" funktionieren.

da ist technisch kein Unterschied zwischen genannten "Radlampen" oder Taschenlampen

Das "Taschenlampe blendet - "echte" Radlampe dafür nicht"-Argument kommt seit über 15 Jahren jeden Herbst immer wieder aufs neue - wird dadurch aber trotzdem nicht richtiger.

:rolleyes:

Einzige Ausnahme sind die, wo die Led nicht nach vorne eingebaut ist und deren Licht komplett über eine Spiegelfläche "auf die Straße gebracht" wird.

So kann man wirklich das Streulicht "abschneiden".

(hat dafür andere konstruktionelle Nachteile)

 

 

Wenn mir in ner dunkeln Ecke ein Fußgeher (= unbeleuchtet und hat kein Licht) entgegenkommt, dann gerne auch mit der Hand mein Licht gegen die Person abgedunkelt.

das geht schneller und einfacher wie den Halter zu verdrehen.

Wenn ich in der Karre führe (mir ist allerdings im Auto noch nie ein Radfahrer begegnet, der mich "geblendet" hätte, die sind hier am Land nicht so zahlreich. Da sind eher andere Autos "gefährlicher") - dann sitze doch ich in der Karre mit 2 * 35 Watt Abblend- und 2 * 35 Watt umschaltendes Fernlicht + 2 * 50 Watt zusätzliches Bi-Xenon aufblendendes Halogenfernlicht ...

... mein Mitleid mit armen Autofahrern die von Radfahrern aber soooo geblendet werden, geht gegen Null.

Entweder man ist fähig am entgegen-Licht vorbei, in seinen eigenen Lichtstrahl zu sehen, oder man hat im Dunklen in einem Auto nix auf der Straße verloren

:s:

 

Halter so wie von Ekos sind voll OK. Da ist auch wenig um.

Wichtig ist imho nur, dass der hält, sich auch ein wenig seitlich verdrehen lässt, Bedienung zusagt und wohl einem auch "gefällt".

Seit/mit dem Carbonlenker hatte ich auch kurz dass die Lampe nicht mehr top hält. Total rutschig im Vergleich zum Alumodell.

Daher was mit Gummi dazwischen und fester zum Zumachen.

Im Moment sowas hier - weils am wenigsten "aufträgt":

https://www.dx.com/p/universal-adjustable-bicycle-mount-for-flashlights-2-3-2cm-diameter-2008352.html

+ ein dicker Gummiring zusätzlich. Der hält Lampe und Halter zusätzlich zusammen und bringt auch ein bissl Reibung rein. Hilfts nix - schadts nix

 

temp.jpg

 

Handling pro/contra verstehe ich voll.

Ich mag ja auch die getrennte Version nicht.

Völlig individuell die Ansichten

Bearbeitet von yellow
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...