Zum Inhalt springen

Bitte um Schwimmanalyse!


Lumberjacker
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Hab heut im Schwimmbad ein paar Videos von meinem Schwimmen gemacht. Vielleicht kann sich das mal jemand von euch anschauen und mir ein paar Tips geben wo die größten Fehler liegen.

 

Die links dazu gibts hier:

http://www.file-upload.net/download-1653223/MVI_9661.divx.html

http://www.file-upload.net/download-1653225/MVI_9662.divx.html

http://www.file-upload.net/download-1653232/MVI_9663.divx.html

 

Ich hoffe man kann was erkennen, die Ixus war teilweise ein bisschen überfordert mich den Lichtverhältnisen. Ich bin auf jeden Fall im Wasser geschwommen und nicht in Plasma oder Magma. :)

 

danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ein paar Tips geben wo die größten Fehler liegen.

 

aufgrund der seitenansicht kann man technisch jetzt nicht so viel erkennen. bei den armen ist die unterwasserphase logischerweise das wichtigste (wegen druck) und die kann man so seitlich leider nicht erkennen.

 

ganz allgemein wär mir aber mal folgendes aufgefallen:

- wasserlage: scheint gut zu sein - becken ist praktisch an der wasseroberfläche

- beine: etwas viel gestrampel für meinen geschmack, daher wirkt der stil recht anstrengend (ist es auch anstrengend?)

- arme: du tauchst ziemlich mittig in's wasser ein --> schulterbreit wäre besser. nach dem eintauchen solltest den arm auch mehr strecken --> GLEITEN. du gehst relativ schnell nach unten. dadurch verschenkst mit jedem zug sicher 10-20cm. durch das strecken hättest außerdem eine bessere körperrotation.

 

du schwimmst ja erst seit kurzem oder? da würde es am meisten helfen, wenn du eine trainerstunde nehmen würdest, an einem schwimmworkshop teilnehmen würdest oder mal mit einem trainer redest bzw. mit einem sehr guten schwimmer (damit mein ich leute die höchstens 55 min auf den IM brauchen) ein gemeinsames training machst und er dir vor ort tipps gibt. damit lernst dir nicht falsche strukturen ein, die du dann nur schwer wegbekommst. du würdest dir damit viele probleme bezüglich verbesserung und weiterentwicklung des stils ersparen, die sonst später noch kommen würden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ok, obwohl i selbst ein mieser schwimmer bin, geb ich meine meinung kund, weil ich ja prinzipiell theoretisch "weiß", wie es aussehen sollte.

 

Eine Unterwasseraufnahme ist 10x aussagekräftiger,

 

Aber i versuchs trotzdem:

-) beim 2.video sieht man gegen ende, wenn du in der körperrotation bist, dass du einen sehr breiten kanal schwimmst, sprich du in da streckphase mit den beinen einen große schere schlägst.

 

-) a paar mal hat es den anschein, als ob du den ellbogenbeuger nicht machst, dass is halt schwer über wasser und vom winkel der aufnahme erfassbar.

 

aba prinzipiell find ichs ned so schlecht, aba i bin halt selbst kein massstab :)

 

also fix falsch is nur das mit deiner riesen beinschere in da schrägphase.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

danke euch allen erstmal für die antworten

 

@Jedrix82 ...anstrengend ist es schon, vor allem bezogen auf die zeiten die ich schwimme....ca 20min/km

 

Trainer wäre sicher das beste, ist aber im moment finanziell nicht drinn. Hab mir halt gedacht ich kann den einen oder anderen Fehler auch selbst beheben, wenn ich zumindest davon weiß (wie zb breiter eintauchen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

danke euch allen erstmal für die antworten

 

@Jedrix82 ...anstrengend ist es schon, vor allem bezogen auf die zeiten die ich schwimme....ca 20min/km

 

Trainer wäre sicher das beste, ist aber im moment finanziell nicht drinn. Hab mir halt gedacht ich kann den einen oder anderen Fehler auch selbst beheben, wenn ich zumindest davon weiß (wie zb breiter eintauchen)

 

das finanzielle war bei mir damals auch der grund, warum ich keine eizelstunden nahm - als student schwimmt man ja nicht grad in kohle :) was mir aber sehr geholfen hat war ein trainingsplan. schon nach ca. 3 wochen waren bei nur 2x schwimmen/woche riesen sprünge bemerkbar. mit den entsprechenden technikübungen bzw. einem bestimmten ablauf des trainings kannst einiges erreichen.

 

technikübungen findest im anhang - übungen 1-6 machst jedesmal jeweils so 2-4x25m und die beinübungen so 1x die woche (je 2-4 längen mit pausen nach jeder länge am anfang). mach am anfang immer so ca. 10' pause nach jeder länge. mach die technik immer gleich nach dem einschwimmen, denn da ist die koordination noch besser (weil erholter).

 

mit googlen findest einiges an plänen, damit du einen allgmeinen ablauf mit belastungswechsel hast. zoggs hatte mal gratis pläne, die sehr gut waren (vielleicht gibt's die noch)

 

zusatz: versuch beidseitig zu atmen!

Schwimmuebungen_im_Wasser.pdf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

danke für den Plan...dass macht sicher mehr sinn...asl das ewige im becken auf und ab schwimmen, ohne korrigiert zu werden.

 

Was bei mir sicher auch dazu kommt ist, dass ich im schulterbereich noch relativ unbeweglich bin...bzw bring ich die arme nicht so richtig durchgestreckt nach oben...aber ich bin fleißig am dehnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Lumberjacker,

 

ich bin bei Gott auch kein guter Schwimmer (wer is des scho...) und schon gar kein Experte, aber ich denke, dass der Zweierzug nicht optimal ist. Ich nehme an, im Dreierzug wird Dir noch die Luft ausgehen, aber mir sagen immer alle guten Schwimmer, dass Dreierzug optimaler ist (Wasserlage und so...).

Das Problem mit den verkuerzten Schultern kenne ich auch zu gut...

Das mit dem 3er Zug auch, btw ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

du meinst weiter entfernt von der körperachse eintauchen?

ja das meine ich

 

 

warum ist das zb wichtig, bzw was hat das für einen effekt?

es geht um den richtigen zug unter wasser, damit man kraftvoll "duchziehen und abdrücken" kann, und das geht unter dem körper nicht gut

 

jedrix hat das gut beschrieben

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

My 2 Cents:

 

- Die Ausstreckbewegung des Armes (das möglichst weit nach vorne Greifen) sollte über dem Wasser passieren, Dannach eintauchen und gleich Zug. Bei dir sieht es aus als ob du den arm ins Wasser reinstoßen würdest und die Ausstreckbewegeung unter wasser fertig machst. (das dürften die 10-20 cm sein die auch die andren bemängeln).

 

- Die Beste Kraftumsetzung erreichst du wenn du dich kanpp unterhalb der Körperachse befindest, und nicht seitlich vorbei. Das sieht bei dir aber eh ok aus. Das geht auch unter dem Körper auch sehr gut.

 

- Auf dreierzug mußt du nicht zwangsweise umsteigen, aber du solltest auf jeden Fall beim Atmen die Seiten wechseln um eine Asymmetrie zu vermeiden (einmal in der Mitte ein 3er Zug oder seitenwechsel nach jeder Länge funktionieren ganz gut).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

My 2 Cents:

... Die Ausstreckbewegung des Armes (das möglichst weit nach vorne Greifen) sollte über dem Wasser passieren, Dannach eintauchen und gleich Zug. Bei dir sieht es aus als ob du den arm ins Wasser reinstoßen würdest und die Ausstreckbewegeung unter wasser fertig machst. (das dürften die 10-20 cm sein die auch die andren bemängeln).

...

 

ist das tatsächlich so?

Ich dachte eigenltich immer dass man mit gestrecken fingern eintaucht und dann die letzten cm unter wasser die Hand flach nach vor schiebt....

 

(Kann das vid in der Arbeit nicht aufmachen also beziehe ich mich jetzt nicht darauf sondern einfach nur auf deinen text.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ist das tatsächlich so?

Ich dachte eigenltich immer dass man mit gestrecken fingern eintaucht und dann die letzten cm unter wasser die Hand flach nach vor schiebt....

 

(Kann das vid in der Arbeit nicht aufmachen also beziehe ich mich jetzt nicht darauf sondern einfach nur auf deinen text.)

 

Ja das stimmt, die allerletzten cm holt man unter Wasser raus. (allerdings knapp unter der Oberfläche)

Im Video sieht es allerdings aus als ob er den Arm schon unter 45 grad ins Wasser stoßt und dann unter Wasser durchstreckt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jetzt die anderen Beiträge nicht gelesen...

 

Gut:

- hoher Ellbogen

- Wasserlage ist allg. i.O.

- Du bist kein Helikopter

- Du kommst vorwärts *g*

 

Schlecht/weniger gut:

- zu frühes Eintauchen

- Übergreifen beim Eintauchen

- zu kurzer Zug

- wahrscheinlich zu tiefer Zug

- zu hohe Beinfrequenz und Amplitude

- 2-er Zug

- der Kopf dreht sich beim Luft holen zu sehr

- eieriger Schwimmstil

- der Ellbogen wander zu früh nach hinten

 

Ja, meine Liste klingt bös. So schlimm ist es aber gar nicht. Ich denke Du hast schonmal gute Anlagen um ein passabler Schwimmer zu werden.

 

Meine Tipps:

Halte den Hintern ruhig. Man liest zwar oft davon, dass der Körper rotiert, ich halte das aber bei schlechten Schwimmern (und das sind die meisten Trias) für einen Blödsinn. Denn eine Ganzkörperrotation ist nur sinnvoll, wenn man den Körper unter Kontrolle hat und sich wirklich um eine imaginäre Achse dreht (aber auch dann nur eher leicht). Schlechte Schwimmer schlängeln aber immer = Kraftverlust.

Deshalb besser den Hintern ruhig bleiben, so machst Du weniger falsch. Was rotieren sollte, das ist der Oberkörper, insbesondere die Schultern. Das machst Du gar nicht mal so schlecht. Allerdings drehst Du beim Luft holen zu stark. Eigentlich sollte der Mund nur halb aus dem Wasser schauen und der Blick etwas mehr nach vorne steht nach hinten oben.

Den Beinschlag solltest Du drastisch reduzieren. Besonders was den "Ausschlag" anbelangt. Das ist viel zu viel, liegt aber wohl auch daran, dass Du schlängelst. Für Trias ist Beinschlag eigentlich nur Balance, aber kein Vortrieb. Ich würde an Deiner Stelle gar keinen bewussten Beinschlag machen, sondern nur "was sich so ergibt".

Hier gilt das selbe wie bei der Rotation: wenn man's kann, dann bringts was, wenn man's nicht kann, dann schadets mehr. Deshalb besser weglassen als falsch machen. Ein schlechter Beinschlag bremst nämlich sogar.

 

Ich will hier jetzt gar nicht mehr gross auf Deinen Stil eingehen, sondern Dir 3 Übungen sagen die wohl sehr viele Fehler automatisch korrigieren werden.

 

- Wasserstreifen: wenn Du nach dem Zug die Hand aus dem Wasser hebst, dann streifen die Fingerspitzen immer ganz leicht über's Wasser. Also auf dem ganzen Weg nach vorne bis zum Eintauchen. In Deinem Fall solltest Du besonders darauf achten, dass Du so beim nach vorne gehen so lange über's Wasser streifst bis Dein Arm "fertig" ist (Fingerspitzen schauen jeweil ja nach unten). Und wenn er fertig ist, dann versuchst Du mit den Fingerspitzen aus einer eleganten Handewegung weiter nach vorne zu spritzen und fast gleichzeitig mit der Hand einzutauchen. Dann nach unter Wasser durch eine leichte Schulterrotation die Hand nach vorne strecken.

 

- Reissverschluss: Wenn die Hand hinten ist nach dem Zug, dann streckst Du den Daumen aus und beim nach vorne gehen streift der Daumen der gesamten Körperlange entlang bis Du mit dem Daumen in der Achselhöhle bist. So erreichst Du eine kompakte Wasserlage und einen hohen Ellbogen (der ist sehr wichtig).

 

Diese beiden Übungen lassen sich auch perfekt kombinieren.

 

- Ellbogen-Vorn-Haltung (ist keine Übung, sondern eine Technik):

Wenn Du vorne mit der Hand eintauchst und ziehst, dann bleibt der Ellbogen so lange "stehen", bis die Hand unter dem Ellbogen ist. Du ziehst also voll aus dem Unterarm/Ellbogen. Sobald Du den Punkt überschritten hast, kommt dann eine Druckphase (Drücke bis ganz nach hinten!). Durch diese Technik hast Du immer maximalen Zug bzw. Druck.

Achte darauf, dass die Hand nicht über die Körpermitte wandert. Zudem kannst Du dann auch mal hin der Höhe/Tiefe variieren (also mehr zum Boden oder weniger = mehr oder weniger Winkel im Ellbogen).

 

Im "Triathlon" war vor ein paar Monaten ein super Bericht zum Thema richtig schwimmen drin. Erfreulicherweise decken sich ihre Tipps weitgehend mit meinen. Ich kann den Artikel somit wärmstens empfehlen.

 

In meinen Augen machen viele Triathleten deshalb kapitale Fehler (und geben schlechte Tipps), weil sie einzelne Elemente so machen wollen wie die weltbesten Schwimmer (eben z.B. Rotation). Dabei vergessen sie aber, dass dies nur funktioniert, wenn der Rest auch stimmt. Ansonsten schadet es aber mehr. Ein gutes Beispiel ist dafür der 2er Zug von Grant Hackett (mehrfacher Oberpimp auf 1500m). Schwimmern wird immer der 3er Zug beigebracht weil man nur so richtig schwimmen lernt (Körperhaltung, nicht schlängeln). Wenn man den 2er Zug beherrscht bzw. Schwimmen an sich, dann ist man aber je nachdem mit 2er Zug schneller. Mit 2er Zug anfangen Schwimmen zu lernen, funktioniert schlichtweg nicht und auch ein Grant Hackett wird im Training mit Sicherheit hauptsächlich 3er Zug schwimmen.

Deshalb nicht alles nach machen was weltklasse Schwimmer im Wettkampf vorzeigen. 1. schaut Training häufig anders aus und 2. muss man auch den Rest beherrschen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinn das sind viele Tips! Sehr vieles weiß ich schon, oder kommt mir zumindest sehr bekannt vor.

Oft ist es auch so, dass man während dem schwimmen denkt, man macht es eigentlich genauso wie im lehrbuch, aber am viedo schauts dann doch ganz anders aus *g*. Vor allem das eintauchen der arme, und durchstrecken unter wasser fühlt sich subjektiv ganz anders an als es ausschaut. Es schaut am video wirklich so aus, als würde ich den arm erst weit unter wasser in einem 30° winkel nach unten durchstrecken. Möglicherweise kann ich den arm aber auch noch garnicht gerade nach vorne strecken, weil meine bänder dafür noch zu kurz sind.

Gibt es dafür eigentlich eine spezifische dehnübungen, die genau dieses defizit ausgleicht? Und wenn ja, wie oft darf man eigentlich dehnen? hätt gern das da was weitergeht, aber im moment hab ich dehnunsmäßig nicht den eindruck als täte sich da viel. Wie lang dauert das ca bis man da veränderungen merkt?

 

Soll ich jetzt eigentlich am Sonntag beim 70.3 (ja, da schwimmen auch solche schwimmer mit :D) schwimmen wie bisher, oder gibts irgendwas, wo ihr sagen würdet, das auf jedenfall versuchen anders zu machen, weil schnell und einfach umgestellt, aber bringt doch bissl was?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.cenek.at/bilder/yoga_hund.jpg

 

So oft wie moeglich, 30-60 Sekunden halten, 3 mal taeglich, wenn so oft moeglich...

Die Uebung nennt sich "Der Hund" und ich fuehre sie knieend aus, da weder eine gelenkige Ballarina noch Chuck Norris bin.

Yoga ist generell der Freund der Verkuerzten :)

Innerhalb eines Semesters Yoga am USI hab ich meine Verkuerzungen auf "normal gedehnt" reduziert. Mehr will/brauch ich auch gar nicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.cenek.at/bilder/yoga_hund.jpg

 

So oft wie moeglich, 30-60 Sekunden halten, 3 mal taeglich, wenn so oft moeglich...

Die Uebung nennt sich "Der Hund" und ich fuehre sie knieend aus, da weder eine gelenkige Ballarina noch Chuck Norris bin.

Yoga ist generell der Freund der Verkuerzten :)

Innerhalb eines Semesters Yoga am USI hab ich meine Verkuerzungen auf "normal gedehnt" reduziert. Mehr will/brauch ich auch gar nicht...

 

cool....grad probiert..fühlt sich dehnend an...genau das richtige für mich.....hab aber auch die knieende variante genommen, obwohl ich fast so hart wie chuck Norris bin :D:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf keinen Fall beim 70.3 was umstellen... das geht meistens (!) nach hinten los. Technikumstellungen erfordern extrem viel Geduld. Zudem ist zu beobachten, dass Leute im Training super schwimmen und am Wettkampf ausschauen wie Anfänger... also auch im Wettkampf sauber schwimmen muss geübt sein und das geht nur, wenn Du auch im Training hohe Tempi sauber schwimmen kannst.

 

Bei Trias ist dabei wohl das spezifische Problem, dass viele nur 2 Trainings kennen: Sprints oder ewig lange am Stück.

1.9km im Training zu schwimmen ist sinnlos...

Man sollte besser 10 x 200m machen, jeweils z.B. mit 90% oder einer Zeitvorgabe. Meine Philosophie dabei ist, dass man die Intervall Distanz nur so lange wählen soll wie man sie "überblicken" kann. D.h. ein mittelprächtiger Schwimmer ist kaum in der Lage 1000m gut einzuteilen. 200m jedoch schon. Somit sollte die max. Intervalldistanz 200m sein. Wenn man die 10 x 200m wirklich "ausschwimmen" kann (also so, dass man immer sein Bestes gegeben hat), dann kann man sich z.B. an 5 x 400m versuchen bis man auch diese 400m-Distanz 5 mal im Griff hat.

 

Viele Trias hüpfen in's Wasser und schwimmen einfach 3km... Nutzen ist äusserst gering. Es müssen diverse Reize gesetzt werden. 40 x 50m Sprinten jedes Training bringt genau gleich wenig...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...