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Rosalia -Teststrecke


revilO
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rosalia1.gif

 

Die Rosalia ist mit ihren 748m nicht nur der dritthöchste Berg im Burgenland, sondern auch Hausberg des URC Rosalia und somit Schauplatz von unzähligen Kräftemessen. Die angenehm zu fahrende sehr gleichmäßige 5%-Steigung bietet sich hervorragend zur Formüberprüfung an, zumal echte Bergfexen wie Michi Knopf (16:41) oder Alex Tuma (16:46) bereits hochqualitative Richtzeiten gesetzt haben.

 

bekannte Streckenrekorde:

 

Rennen mit Massenstart: Wolfgang Steinmayr (1975) und Roland Königshofer (1983) - 16:16

(Steinmayr fuhr laut Rennbericht den Großteil der Strecke solo, also beinahe ein Einzelzeitfahren)

Einzelzeitfahren: Stefan Broschek - 16:35 (2010)

 

 

Tipp: Wer die Strecke mit einem GPS-Empfänger wie Garmin oder einem kompatiblen Smartphone (installierte App vorausgesetzt) abfährt, kann seine Daten auf STRAVA hochladen und findet dort neben einer sehr guten Trainingssoftware auch Ranglisten, in die man mit seiner gefahrenen Zeit automatisch gereiht wird.

 

Strava: "Rosalia Normstrecke Climb"

die aktuelle Strava-Bestzeit von 16:56 wird von Andi Graf, unserem Madison Europameister und mehrfachen Vizestaatsmeister im Zeitfahren gehalten

 

edit: Stefan Pöll, 8. der Berg-Staatsmeisterschaft 2015, fuhr am 12.9.2015 mit 16:26 eine neue Strava-Bestzeit in einer 150km Trainingsausfahrt

Bearbeitet von revilO
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Die Rosalia als Leistungsparameter

 

Eines vorweg:

Die 20-Minuten-Marke kann als die Schallmauer schlechthin angesehen werden, die es für ambitionierte Hobbyfahrer zu unterbieten gilt. So mancher hat viele Jahre und hunderttausende Trainingskilometer investieren müssen, um dieses alles andere als leichte Ziel zu erreichen. Aus dem Bezirk Mattersburg ist dies bislang nur sehr wenigen Sportlern gelungen und selbst eine Zeit von unter 25 Minuten gilt als tolle Leistung unter Hobby- und Freizeitsportlern. Für eine Zeit von unter 20 Minuten muss ein 75kg schwerer Fahrer immerhin 350 Watt oder 0,5 PS Dauerleistung aufbringen. Und wer ist schon halb so stark wie ein Pferd?;-)

 

Wie groß muss die Leistungsfähigkeit eines Radsportlers in etwa sein, um bei unterschiedlichen Straßenradsportbewerben reüssieren zu können? Zweifellos lässt sich diese Frage theoretisch nur schwer beantworten, da die Anforderungen im Straßenradsport sehr unterschiedlich sind. Deshalb ist dieses Thema auch mehr als Spielerei zu betrachten. Aufgrund meiner Erfahrung traue ich mir aber in etwa zu beurteilen, welche Rosaliazeit als Voraussetzung angesehen werden kann, um einen sinnvollen Start in einer Kategorie in Erwägung ziehen zu können. Eine gute Rosaliazeit setzt aufgrund ihrer geringen Steigung nicht nur eine gewisse Bergstärke, sondern mehr eine gute allgemeine radsportspezifische Verfassung voraus und eignet sich deshalb ideal für eine solche Beurteilung. Neben der physischen Stärke wird bei meinen Überlegungen natürlich auch eine gewisse Erfahrung und Radtechnik bzw. Taktik des Athleten angenommen.

 

Radmarathons: Für Radmarathons ist keine bestimmte Rosaliazeit erforderlich. Das Bewältigen am Stück dürfte reichen. Ob man einen Radmarathon in der Spitzengruppe mitfahren oder gar gewinnen kann, hängt natürlich sehr von der Besetzung und der Beschaffenheit der Strecke ab. Als ausgezeichneter Sprinter kann hier auch mit relativ geringer Dauerwattleistung bei flacher Strecke und geeignetem Rennverlauf ein Erfolg möglich sein. Nachdem bei Radmarathons auch des Öfteren lizenzierte Rennfahrer der Elitekategorien am Start stehen, lässt sich diese Frage kaum beantworten, es darf aber davon ausgegangen werden, dass selbst ein Schwergewicht wie Schwechaterseriensieger „Witti“, dessen Stärken überall nur nicht am Berg liegen, die Rosalia unter 19 Minuten bewältigt. Für unlizenzierte Hobbyradrennen gilt ähnliches.

 

Frauen Elite: Führte der wettkampfmäßige Radsport in Österreich beim weiblichen Geschlecht lange Zeit ein Schattendasein, hat er in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Während die Leistungsunterschiede nach wie vor sehr groß sind und man auf richtige Starterfelder eigentlich nur in der Elite-Kategorie trifft, haben die besten Österreicherinnen den Anschluss an die erweiterte Weltspitze gefunden. Die bergstärksten Damen bewältigen die Rosalia unter 18 Minuten.

 

Nachwuchskategorien: Hier sind aufgrund der altersbedingten Entwicklung sehr große leistungsmäßige Unterschiede möglich, deshalb sollte eine Rosaliazeit generell nicht als Überlegung für einen Start herangezogen werden. Die Leistungen der Stärksten (siehe nachfolgend) in den jeweiligen Kategorien sind aber enorm und es kommt nicht selten vor, dass so mancher in den folgenden Jahren als Elitefahrer nicht mehr an seine Leistungen anknüpfen kann, Leistung wohlgemerkt, nicht Erfolg (denn der hängt von der Konkurrenz ab).

 

Schüler (13 und 14jährige): unter 19min

Jugend (15 u. 16jährige): unter 18min

Junioren (17 u. 18jährige): unter 17min

 

Seniorenkategorien: Ein Start bei den „Masters“ ist bereits ab dem 40. Lebensjahr möglich, ein Alter, in dem andere noch „Paris Roubaix“ gewonnen haben und das speziell im Ausdauersport kein Hindernis darstellt um großartige Leistungen zu bringen. Zudem kommt die enorme Rennerfahrung vieler Senioren, die bereits seit Jahrzehnten im Sattel sitzen und mit allen Wassern gewaschen sind.

Möchte man in der Master 1-Klasse bei Straßenrennen vorne mitfahren, sind Zeiten von unter 20 erforderlich, die schnellsten fahren unter 19 Minuten. Für jede höhere Masterskategorie kann pro Lebensdekade eine Minute hinzugerechnet werden. Die schnellsten 50-60jährigen fahren also immer noch unter 20 Minuten.

 

Amateure: Nachdem Mitte der 90er die Zusammenlegung von Profis und Amateuren die Vermischung zweier Radsportwelten zur Folge hatte, die viele Probleme mit sich brachte, wurde die Kategorie Amateure 2009 wieder neu eingeführt. Hintergedanke dabei war, ambitionierten Radrennsportlern, die nicht ganz das Talent mitbringen oder aus beruflichen Gründen nicht das notwendige Training aufbringen können, um in der Elite-Klasse bestehen zu können, die Möglichkeit zu bieten, sich mit anderen unter Rennsportbedingungen messen zu können.

Möchte man Amateurrennen im Hauptfeld bewältigen, sollte man die Rosalia unter 20 Minuten fahren können. Um solche Rennen auf selektiven Kursen gewinnen zu können, sind Rosalia-Zeiten unter 18:30 erforderlich, die besten Amateure fahren unter 17 Minuten.

 

Elite (Cupbewerb): Egal wie leicht ein richtiges Eliterennen von der Streckenbeschaffenheit her ist, hier kann man nur mehr mit entsprechendem Talent und großem Trainingseifer zum Erfolg kommen.. Die größte Erfahrung nützt nichts mehr, wenn die Beine keine bestimmte Wattleistung aufs Pedal bringen. Ist der Abstand der Abgerissenen zu hoch, werden sie aus dem Rennen genommen, ausfahren allein, wird von manchen Startern schon als Erfolg gewertet. Wer die Rosalia nicht unter 18 Minuten fährt, muss schon sehr ausgefuchst sein, um das Ziel bei einem solchen Bewerb zu sehen. Die Zahl derer, die die Rosalia unter 17 Minuten fahren, dürfte groß sein und meiner Schätzung bei etwa 30 Österreichern liegen. (Bei Cuprennen fährt man aber nicht nur gegen Einheimische)

 

Profis: Ein eigenes Kapitel, aber um es kurz zu machen, selbst jene österreichischen Profis, die als Sprinter angesehen werden, fahren die Rosalia unter 16 Minuten. Die Weltelite fährt die Rosalia mit über 30km/h Schnitt hoch.

 

Bei den angenommenen Zeiten wird als Überlegung nur die absolute Topform der besten Fahrer der jeweiligen Kategorie herangezogen.

 

Welche Wattwerte man bei welcher gefahrenen Zeit in etwa erreicht, kann man hier nachrechnen. Spitzenprofis wie Armstrong oder Ullrich wiesen Dauerwattleistungen über 60 Minuten von knapp 500 Watt auf.

 

Zitiert aus der Homepage des URC-Rosalia

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Eine genaue Streckenbeschreibung mit Fotos, Bestenlisten und Wattberechnungen finden sich hier!

 

der link funktioniert zwar (immer noch), die page ist aber quasi tot - bin dort (tele2) längst kein kunde mehr, kann von mir auch nicht mehr aktualisiert werden.

 

die aktuelleren bestzeiten werden hier geführt...

http://www.urc-rosalia.at/Rosalia/rosalia.html

 

übrigens wirklich sehr aktuell - meine zeit von gestern schon drauf :toll:

@stone? -> den text "habe keine Saisonziele mehr" kannst ändern auf -> "für einen Sonntagsfahrer eh net schlecht :-)"

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Meine Herren,

 

gibt es eigentlich von früher, ich mein wirklich früher (ab ca. 1980 von den Rosaliarennen Aufzeichnungen bzw. Zeiten?

 

Kann mich erinnern, - vormittag Bergrennen, Mittagspause mit Unmengen von delikaten Erdbeeren, Nachmittag Kriterium Neudörfl...

 

Einmal hat der Sieger des Bergrennens (keine Namen) seinen Triumph so ausgiebig gefeiert, daß ihm ein Start beim Kriterium unmöglich wurde (eigentlich ist er auf der einen Seite aufgestiegen und auf der anderen wieder runtergefallen und hat's dann bleiben lassen...)

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Steinmayr und Königshofer hatten einmal zeitgleich den Streckenrekord mit ~16:40 gehalten, in den 90ern is der glaube ich auf ~16:20 verbessert worden, Taubenschuss dürfte bei seinen Siegen um 17:00 gefahren sein, so weit ich mich erinnern kann

 

bei der Junioren Berg-ÖM Mitte der 90er sind die ersten 3 im Zeitfahren (damals Kombiwertung aus Massenstart und Zeitfahren) unter 17 gefahren

 

muss bei nächster Gelegenheit in meinen alten Zeitungsartikeln nachschlagen

 

An das Rennen kann ich mich errinnern Specht hat im Sprint einer Gruppe gewonnen, ich wurde Dritter :)

Oag das i jetzt im 10 min langsamer fahre :rolleyes:

 

Olli check mal das Ergebnis, würde mich interessieren wer da alles vorne war, kann mich genau an den Sprecher erinnern " Der legendäre Rekord von Steinmayr egalisiert" hab damals geglaubt ich bin jetzt ein Bergfahrer :rofl:

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Meine Herren,

 

gibt es eigentlich von früher, ich mein wirklich früher (ab ca. 1980 von den Rosaliarennen Aufzeichnungen bzw. Zeiten?

 

Kann mich erinnern, - vormittag Bergrennen, Mittagspause mit Unmengen von delikaten Erdbeeren, Nachmittag Kriterium Neudörfl...

 

Einmal hat der Sieger des Bergrennens (keine Namen) seinen Triumph so ausgiebig gefeiert, daß ihm ein Start beim Kriterium unmöglich wurde (eigentlich ist er auf der einen Seite aufgestiegen und auf der anderen wieder runtergefallen und hat's dann bleiben lassen...)

 

 

hats damals überhaupt schon Stoppuhren geben? Oder Radln? Oder... :devil:

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Meine Herren,

 

gibt es eigentlich von früher, ich mein wirklich früher (ab ca. 1980 von den Rosaliarennen Aufzeichnungen bzw. Zeiten?

 

Kann mich erinnern, - vormittag Bergrennen, Mittagspause mit Unmengen von delikaten Erdbeeren, Nachmittag Kriterium Neudörfl...

 

Einmal hat der Sieger des Bergrennens (keine Namen) seinen Triumph so ausgiebig gefeiert, daß ihm ein Start beim Kriterium unmöglich wurde (eigentlich ist er auf der einen Seite aufgestiegen und auf der anderen wieder runtergefallen und hat's dann bleiben lassen...)

 

Ich müßte irgendwo alte Ergebnislisten aus den 70-zigern und 80-zigern haben. 1980 war es am 13.9. Bin 17.16 gefahren lt. Aufzeichnung im Kalender - werd Ergebnisliste in meinem "Archiv" suchen. Wenn ich etwas finde, stell ich es hier ein.

1984 bin ich 17.30 gefahren - die Liste müßte ich also auch noch wo haben. Ist nur mühsam, die Sucherei.

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von Wolfgang Steinmayr habe ich zwei unterschiedliche Angaben gefunden: Einmal wird sein Streckenrekord aus dem Jahr 1975 mit 17:32 und einmal mit 17:16 angegeben

 

am nächsten kam ihm 1989 Erich Hofrichter mit 16:19

 

'Am nächsten kam ihm' ist gut revilO. :rofl:

Der Erich Hofrichter hat ihn so gut wie 1 min (!) abgenommen.

Wenn die Zeit wirklich stimmt, ist sie ein Wahnsinn. :eek:

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wirkliche Aussagekraft dort rauf haben nur Zeiten aus Einzelzeitfahren, weil bei einer Steigung von 5% die Geschwindigkeit bei Elitefahrern so hoch ist, dass der Windschatten schon einen erheblichen Vorteil bringt

 

Zeiten aus Massenstartrennen hängen also in erster Linie vom Rennverlauf und der Besetzung ab, wie nicht zuletzt an den Zeiten von Schölli, der u.a. als Bergstaatsmeister ein echtes Bergviech war und Nimnix, dessen tolle Zeit ihn glauben ließ, ein Bergfahrer zu sein ;), sieht

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Meine Herren,

 

gibt es eigentlich von früher, ich mein wirklich früher (ab ca. 1980 von den Rosaliarennen Aufzeichnungen bzw. Zeiten?

 

Kann mich erinnern, - vormittag Bergrennen, Mittagspause mit Unmengen von delikaten Erdbeeren, Nachmittag Kriterium Neudörfl...

 

Einmal hat der Sieger des Bergrennens (keine Namen) seinen Triumph so ausgiebig gefeiert, daß ihm ein Start beim Kriterium unmöglich wurde (eigentlich ist er auf der einen Seite aufgestiegen und auf der anderen wieder runtergefallen und hat's dann bleiben lassen...)

 

Hearst Michl,

 

Wer hat des dazölt?:D

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  • 4 Wochen später...
wirkliche Aussagekraft dort rauf haben nur Zeiten aus Einzelzeitfahren, weil bei einer Steigung von 5% die Geschwindigkeit bei Elitefahrern so hoch ist, dass der Windschatten schon einen erheblichen Vorteil bringt

 

Zeiten aus Massenstartrennen hängen also in erster Linie vom Rennverlauf und der Besetzung ab, wie nicht zuletzt an den Zeiten von Schölli, der u.a. als Bergstaatsmeister ein echtes Bergviech war und Nimnix, dessen tolle Zeit ihn glauben ließ, ein Bergfahrer zu sein ;), sieht

 

Eh klar, - siehe Zeitungsauschnitt!

Der Erich und der Müller Sepp konnten leicht so schnell sein, hab ja ich angeführt....

 

...aber nicht einmal bis zur Burg....

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  • 2 Wochen später...

Hallo!

 

Ich fahr ja diese Forchtenstein Strecke sehr oft bei meinen Trainingsrunden und heute hatte ich sie wieder eingebaut und hab da auch mal auf die Uhr geschaut; 25min, wobei ich heute insgesamt 5h unterwegs war (2100hm) und nach 2h40min am Fusse der Rosalia war. Wie auch immer all jene die da 20min und weniger fahren: undglaublich! :klatsch::toll:

Werde mir das Rennen vielleicht ansehen;

 

LG Andi

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Hallo!

 

Ich fahr ja diese Forchtenstein Strecke sehr oft bei meinen Trainingsrunden und heute hatte ich sie wieder eingebaut und hab da auch mal auf die Uhr geschaut; 25min, wobei ich heute insgesamt 5h unterwegs war (2100hm) und nach 2h40min am Fusse der Rosalia war. Wie auch immer all jene die da 20min und weniger fahren: undglaublich! :klatsch::toll:

Werde mir das Rennen vielleicht ansehen;

 

LG Andi

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  • 3 Monate später...

Hallo Jürgen,

 

gratuliere zu deiner Leistung.

Obwohl ich bzw. mein Bruder vieles archiviert haben, gestaltet sich so eine Suche als sehr mühsam und ich kann mir vorstellen, welcher Zeitaufwand für dieses Archiv nötig war.

 

Leider gab es früher selten Ergebnislisten und man war auf Zeitungsberichte oder eigene Notizen angewiesen.

 

Danke für deine Mühe

 

LG Anton :wink:

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  • 1 Jahr später...

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