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Elektrofahrräder umweltfreundlich ?


werner5
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Weil das umweltfreundliche Elektrofahrrad grad so schön im Staatsfunk beworben worden ist, stelle ich mir die kritische Frage ob das mit der Umweltfreundlichkeit auch stimmt!

 

Wie sieht die Energie/Umweltbilanz wirklich aus, hat jemand Zahlen ?

 

Mir geht derzeit nur so durch den Kopf:

 

- Stromherstellung per se ist nicht immer umweltfreundlich (Atomstrom)

- Akkus sind meist chemische Zeitbomben....

 

 

Marketing-Gag ?

 

lg

Werner

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- Stromherstellung per se ist nicht immer umweltfreundlich (Atomstrom)

 

das "immer" kannst uneingeschränkt weglassen. Atomstrom ist ausserdem relativ umweltfreundlich.

 

Zu deiner Frage: verglichen mit Verbrennungsmotoren ist Elekrizität egal aus welchem Kraftwerk praktisch immer umweltfreundlicher. Noch dazu bei der (im Vergleich) minimalen Energiemenge um die es sich handelt.

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Ich bin auch nicht "strikt" dagegen.....

und die Grundidee ist sicher gut....

 

aber ich "liebe" es halt soclhe Werbebotschaften ein bischen kritisch zu durchleuchten, auch wenn ein Kärntner (Letscho) das bei diesem Thema vielleicht gar nicht will, denn schließlich ist in besagtem ORF-Bericht speziell über die Kärntner Elektro-Fahrrad Initiative berichtet worden, ein Schelm wer da böses denkt :devil:

 

Generell sind aber alle derzeitigen Strom-statt Fosil Diskussionen eigentlich eine Wette auf die Zukunft, nämlich dass ein Weg gefunden wird Strom einfach/günstig und nicht fossil zu erzeugen

DERZEIT gibt es diesen Weg (zumindest in der notwendigen Menge) noch nicht.

 

Selbstverständlich ist auch der Begriff "Umweltfreundlich" etwas schwammig....

 

Die Energiebilanz bzw. die Energiebereitstellung für den Motor ist eine Sache,

die Herstellung und entsorgung des Gerätes schon wieder eine andere und die sollte doch auch zur Umweltfreundlichkeit zählen ?

 

Wenn jetzt wie angekündtigt 700.000 (hoffentlich erinnere mich da richtig) Elektor-Fahrräder über den Ladentisch gehen werden, wieviele davon werden nach einigen Jahren und kaum 1000km am Tacho wieder entsorgt werden müssen ..... die Sondermülldeponien werden sich über die akkus freuen und anständige Entsorgungsprämien kassieren!

 

 

lg

Werner

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"richtig" interessant wäre die Sache ja wenn das Ding OHNE Steckdose laufen würde, nur durch so "geile" Sachen wie

 

- Rückgewinnung von Bremsenergie

- abzwacken von ein paar Watt in der Ebene

- Photovoltaik im Rahmenlack etc.

 

und das OHNE eine Chemiefabrik (Akku) mitführen zu müssen

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Gegenüber einem Auto auf jeden Fall.Allein schon aus gewichtstechnischen Gründen.

Beim E-Fahrrad bewegen sich ~25kg gegenüber einem Auto mit ~1300kg.

Das muss man sich schon manchmal eher die Frage stellen ist der öffentliche Verkehr umweltfreundlicher wenn ich mir manch fast leere zigtonnenschwere Zuggarnitur ansehe.

Aber eine E-Lok raucht nicht und sieht somit umweltfreundlich aus:confused:

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Wennst willst, kannst E-Bikes von

 

Flyer http://www.flyer.ch/

Raleigh

Giant

bei uns ausprobieren.

Vorher halt anmelden, damit sie nicht unterwegs sind.

Ich mag besonders den Panasonicantrieb von Flyer und Raleigh.

 

hmmm - wie sieht´s da mit der 100%igen (oder gar 150%) unterstüzung aus, wenn ma selbst de leistung für (sagen wir mal) 35km/h bring? flitz ma dann gemütlich mit an 70er durch de gegend - wär irgedwie lässig.

 

lg

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hmmm - wie sieht´s da mit der 100%igen (oder gar 150%) unterstüzung aus, wenn ma selbst de leistung für (sagen wir mal) 35km/h bring? flitz ma dann gemütlich mit an 70er durch de gegend - wär irgedwie lässig.

 

lg

 

so weit ich weiß..

gibts welche mit 25km/h beschränkung und welche mit 45 (zulassungspflichtig in D und ch)

 

bei den teilen gehts eher darum gschmeidig mit 25km/h dahinzuradeln völlig irrelevant ob gegenwind oder und ne steigung dagegenarbeiten

 

hab mal ein liegerad mit BionX glaub ich ausprobiert.. geht ab wie sau ;) du hast das gefühl als hättest du superkräfte :rofl:

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100%ig umweltfreundliche mobilität funktioniert nur per pedes und barfuß:D und da stellt sich auch die frage nach der art und herkunft der zusätzlich notwendigen nahrung

 

alles andere ist ein kompromiss, obs jetzt die herkunft der räder ist (auch ich fahr mit einen china-titanrahmen in die arbeit:rolleyes:).

 

aber die sinvolle begrenzung des übels ist der anfang der umfassenden nachhaltigkeit.

 

es gibt soviele zu berücksichtigenden faktoren, z.b. flächenversiegelung durch asphaltstrassen, da wirds mir als bekennder rr-fahrer sogar ein wenig mulmig...

oder die notwendigkeit der wegstrecken, oder die auslastung und akzeptanz von öffentlichen; macht eine klimatisierung der u-bahnen sinn, wenn sie eine attraktivitätssteigerung mit sich bringt?

 

atomkraft als relativ umweltfreundlich:eek: hinzustellen sehe ich als besonders kurzsichtig, viele kommende generationen werden sich ob des aufwands und der kosten der "end"lagerung die haare raufen. ganz zuschweigen von der beschaffung(und des damit verbundenen co2 aufwands) der endliche ressource uran... schade dass lediglich regerative ressourcen einer umfassenden lebenszyklus-co2-aufwandsanlayse unterzogen werden.

 

das wort verzicht sollte im raum stehen, aber das nehmen entscheidungsträger und politiker gar ungern in den mund, schließlich muss die wirtschaft florieren.:f:(ich mag das speib smiley nicht sonst hätt ichs verwendet) wachstum als selbstzweck, wofür? nur damits für alle ein bissi mehr wird und sich keiner über die ungleiche verteilung aufregt...

ok, ich schweife ab.

 

photovoltaik stand im raum, wie klärt man die entsorgungsfrage? bis vor kurzem bezeichneten gut informierte kreise diese dinger als sondermüll am dach. wie sieht deren betrachtung über den lebenszyklus aus? gut, in richtung sonnenenergienutzung wird schon sehr viel geforscht, gut so :toll:

 

stromspeicherung ist ein nach wie vor ungelöstes problem, die akkutechnologie steckt in den kinderschuhen, aber forschung wird fast immer nur dann ausreichend finanziert wenn sie kurzfristig wirtschaftlich verwertbar ist.

ohne effizienter energiespeicherung werden netzunabhängige mobilitätsysteme nie wirklich effzient funktionieren...

 

die angesprochenen elektrofahrräder sind definitiv ein schritt in die richtige richtung, damit wird eine bisher in der mobilität ungeahnte effizienz erreicht (beförderte netto- zur bruttomasse) trotz all ihrer schwächen.

 

publik und gesellschaftich attraktiv machen solcher neuen konzepte kombiniert mit dem sinnvollen einsatz althergebrachter fortbewegungsmittel sowie eine anpassung der notwendigen mobilität durch sinnvolle raumplanung und maßvolle verantwortungsbewuste einschränkung(!) des einzelnen und des gütertransports ist meiner meinung nach ein richtiger weg in eine nachhaltige mobilitätszukunft. überhaupt in eine nachhaltige zukunft über generationen hinweg. es gibt noch viel zu tun.

 

aber die geschichte lehrt uns ja, dass der mensch sich nur dann anpasst wenn die negativen konsequenzen direkt vor der haustüre stehen und klar ersichtlich sind. das ist dann wieder ein soziales oder evolutionsthema...

 

sorry für soviel text aber das wollt ich mal loswerden! es bleibt spannend!:wink:

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ungeahnte effizienz erreicht (beförderte netto- zur bruttomasse) trotz all ihrer schwächen.

 

maßvolle verantwortungsbewuste einschränkung(!) des einzelnen und des gütertransports

 

Genau das sind für mich die Punkte die es zu lösen gilt.

Ein Bsp zum Gütertransport:Wir machen Zigarettenpapier, der Zellstoff dafür kommt aus Spanien, dann wird es in Finnland geprägt und von dort nach China gebracht. Irre:confused:

Solche Beispiele gibt es zur Genüge.

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Du beschreibst es recht gut.....

Wir bereiten aber auch einen "Aufrüstsatz" für das bestehende "alte"

MTB vor, damit kann man dann richtig Spass haben.. ;-)

 

Habe ein Raleigh im Test, welches erst bei 45 aufhört zu unterstützen....

Also bis dahin hast mächtigen "Rückenwind"...

 

so weit ich weiß..

gibts welche mit 25km/h beschränkung und welche mit 45 (zulassungspflichtig in D und ch)

 

bei den teilen gehts eher darum gschmeidig mit 25km/h dahinzuradeln völlig irrelevant ob gegenwind oder und ne steigung dagegenarbeiten

 

hab mal ein liegerad mit bionix glaub ich ausprobiert.. geht ab wie sau ;) du hast das gefühl als hättest du superkräfte :rofl:

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Erst letzte Woche bin ich mit dem Radl in die Arbeit gefahren (rund 42km eine Richtung - darum fahre ich das recht selten). In der Stadt war ein Herr im Anzu mit Elektrobike vor mir. Da ich um 6 Uhr in der Früh nicht viel davon halte sonderlich flott zu fahren, hat mich eine Geschwindigkeit mit rund 30-32km/h schon erstaunt. Aufrecht sitzend, nicht schwitzend im Anzug sah das recht lustig aus. Mich hat begeistert wie flott der Herr - ohne sich irgendwie anzustrengend - mit dem Teil gefahren ist. Besonders bemerkenswert war allerdings, daß er mich bei jeder Kreuzung im wahrsten Sinne des Wortes stehen gelassen. Ich hätte da schon ordentlich kräftig starten müssen um mit ihm auf den ersten 40m mitzuhalten.

 

Für den täglichen Gebrauch in die Arbeit dürften die Teile ein absoluter Hit sein!

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- Stromherstellung per se ist nicht immer umweltfreundlich (Atomstrom)

:eek: Is´ er nich´ :confused:

 

- Akkus sind meist chemische Zeitbomben....

Nur wegen dem Herrn Fischer seiner Deponie :devil:

 

Ausserdem wollen die Rohstoff zur Herstellung solcher auch mal gefördert werden.

 

Marketing-Gag ?

 

Wie vieles andere. :o

 

lg

Werner

 

no comment :devil:

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Okay, jetzt hat ventoux die Stelle zwar auch schon aufgegriffen, trotzdem stell ich jetzt mein gestern vorbereitetes Posting rein:

 

anpassung der notwendigen mobilität durch sinnvolle raumplanung und maßvolle verantwortungsbewuste einschränkung(!) des einzelnen und des gütertransports ist meiner meinung nach ein richtiger weg in eine nachhaltige mobilitätszukunft.

Ich denk in diesem Aspekt liegt der Schlüssel zum Erfolg, wobei ja die Weichen vor allem speziell mit der Verkehrsplanung gestellt werden. Jeder neue Verkehrsweg bedeutet eine Änderung der umgebenden Struktur. Die Politik hat leider (in fast allen Fällen) bis heute nicht gelernt, Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten.

 

Wenn ich mir zB nur meine nähere Umgebung anschau: Da gibt es Tullner, die fahren bis nach Wien und zurück. Obwohl Tulln am Arbeitsmarkt ganz klar expandiert hat, sogar eine FH dort stehn hat und mit der Nahversorgung um Häuser besser dasteht als Klosterneuburg. Dann gibt es Politiker, die sehen das Übel im Zuwachs des Durchreiseverkehrs und behandeln die Symptome, indem Entlastungswege, Umfahrungen u. dgl. gebaut werden. So wird das natürlich langfristig nie was ...

Das soll nur ein Beispiel sein, Konsorten gibt es im ganzen Land.

 

Es gibt Studien, die aussagen, dass *seit Jahrzehnten* zwei Konstanten vorherrschen:

 

  • Ein jeder bestreitet 3-4 Wege pro Tag
  • Er benötigt dazu in Summe 60-90 Minuten

 

Daraus lässt sich folgern, dass die Mobilität eigentlich in etwa die gleiche geblieben ist.

Was hat sich verändert? Die Wege wurden länger, die Reisegeschwindigkeiten erhöht, und *simultan* dazu hat sich der Arbeitsmarkt verlagert, die Nahversorgung (und vor allem deren Belieferung) in ein hemmungsloses Gemetzel um minderwertiges Masseneinerlei verwandelt und soziale Strukturen sowie Freizeitgestaltung sind natürlich auch im Wandel, wenn man sich ja eh schon täglich auf die Reise über zig km zum Job macht.

Immerhin konnte man früher den Alltag genauso bestreiten wie heute - jedoch im engeren Kreis und auf kürzeren Distanzen. Heute kann man ohne größere Probleme als Besserverdiener quer durch Österreich pflügen, weil man hier schläft, aber dort eine wichtige Besprechung wartet.

Man muss ja auch bedenken, dass speziell im Dienstleistungssektor eigentlich heute energetisch viel bessere Möglichkeiten vorherrschen, als das noch vor 20 Jahren war. Mit email, webshops und all dem Zeug kann man doch eine Vielzahl von Wegen sparen. Trotzdem steigt das Verkehrsaufkommen im motorisierten Individualverkehr immer weiter und Alternativen wie Öffentliche, Rad und Fuß haben scheinbar keine Chance mehr - eben weil wir in durch und durch an den Autoverkehr angepassten Strukturen leben. Natürlich spielt da auch die geschulte Bequemlichkeit des Einzelnen eine Rolle.

 

Eine weitere - für mich interessante - Beobachtung ist, dass in den letzten 15 Jahren der mittlere Kraftstoffverbrauch bei PKWs um gerade 8% gesunken ist (hab ich einmal im deutschen Fernsehen gesehen, wie fundiert das genau ist, kann ich nicht sagen). Nicht, weil die Motorenentwickler solche Wappler sind (die reißen sich sogar einen Haxn aus), sondern weil ganz einfach der Leistungsbedarf gestiegen ist. Überall, wo bei Autowerbungen grüne Logos mit Blattln und Kosenamen wie "Efficiency" "Eco" u. dgl. angebracht sind, kann man das wie eine Botschaft "Du darfst schneller und weiter fahren, bist aber keine größere Sau als vorher" auffassen.

 

Noch ein Wort zu Elektrofahrzeugen, um die gehts ja eigentlich:

So setzt sich die Energieerbringung in Österreich zusammen (2005): http://www.eva.ac.at/(de)/publ/pdf/efluss05.pdf

Ca. 19 % der Energieträger sind also CO2-neutral. Sauber hat mans also nur beim Fahren - da wo der Strom herkommt, hingegen nicht. Und eins ist sicher: Die Gesundheit unsrer Erde kennt keine politischen Grenzen.

Dass die effiziente Gewinnung von Lithium in Bolivien schon jetzt mit einer drohenden Ausbeutung beim Abbau verbunden ist, hmm, weiß nicht, vielleicht interessiert das ja auch noch wen ... der Boom kommt ja erst.

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das von dir verlinkte energieflussbild von 2005 (von unserer homepage;)) bezieht sich aber auf die in österreich umgesetzte gesamtenergie. beim strom schauts schon ein bissl anders aus. siehe hierzu den stromkennzeichnungsbericht der e control (für 2007). auf seite 13 ist gesamtösterreich dargestellt, auf seite 15 gibts eine übersicht zu den einzelnen anbietern inkl. emissionsfaktoren.

mitzuberücksichtigen wären dann noch saisonale und tageszeitliche schwankungen. wenn man das elektrofahrrad nachts in der schwachlastperiode aufläd sind die damit verbundenen emissionenen sicher geringer als im jänner am montag um 8h früh.

 

aber sonst kann ich mich dir nur vollinhaltlich anschließen. das mim lithium in bolivien wusste ich noch gar nicht.

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Die Diskussion geht a bissl an der Sache vorbei.

 

Natürlich ist es umweltfreundlicher mit dem Fahrrad ohne E-Unterstützung zu fahren.

Das E-Fahrad ist aber wesentlich umweltfreundlicher als Auto, Moped und wahrscheinlich auch den Öffis,

und darum geht's doch: Leute nicht mehr in tonnenschweren Stahlkisten mit Verbrennungsmotoren durch die Gegend zu karren.

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das das e-radl besser ist als der pkw liegt sowieso auf der hand.

 

'mein' umweltranking des personenverkehrs (ohne quantifizierung, ohne anspruch auf vollständigkeit)

1. wegstrecke vermeinden

2. zu fuß

3. mim radl

4. mim elektrofahrrad (?) inkl. mittreten oder ohne? welche geschwindigkeit?

5. öffentlich mit bahn (je nach auslastung)

6. offentlich mit dem bus (je nach auslastung)

7. mit dem pkw

8. mit dem linienflugzeug

9. mit dem privatjet oder hubschrauber :D

 

wo der schiffsverkehr einzuordnen ist hab ich mir als binnenländler nicht überlegt :)

 

und dieses ranking, über den lebenszyklus betrachtet, gilt es zu diskutieren und zu hinterfragen. steht das elektrofahrrad wirklich vor den offis, welche folgeauswirkung der beschaffung und entsorgung bzw. recyklierung kommen hinzu (cradle to cradle anstatt cradle to grave betrachtung) und wo bleibt die umfassende nachhaltigkeit?

 

mit verbrennungsmotoren (ca. 30% wirkungsgrad) mehr als eine tonne zu bewegen um 1 oder 2 personen zu transportieren und das oft nur für wenige kilometer ist sicher kein nachhaltiges zukunftsszenario, soviel ist in jedem fall fix.

 

und menschen mit nicht ganz so ausgeprägter fitness über das elektrofahrrad einen attraktiven umstieg zu ermöglichen halt ich für höchst sinnvoll.:U:

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