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Dachsteinrunde Schwarze Variante – 269 km/7.800 hm


WAWA
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Hi,

bin vor 5 Wochen die blaue Route auf 2 Tage gefahren und kann sagen die Beschilderung ist eigentlich ganz ok. Von der Richtung ist über St. Agatha Richtung Bad Aussee (blaue Route) etwas leichter, da man die Öfen bergab fährt und auch vom Hornspitz Richtung Rußbach den steilen Schotterweg bergab in Angriff nimmt. Wies auf den Abstechern die man bei der schwarzen Route mitnimmt kann ich leider nicht sagen. Trotzdem wünsch ich Dir eine unfallfreie Tour. Bei uns haben wir einen Kollegen nach nicht mal 20km mit gebrochenem Handgelenk nach hause geschickt.

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bin letztes jahr blau gefahren (;)) - ist ganz schön!

 

rot soll nicht so spannend sein - ist ja einfach die blaue in gegenrichtung (kann mir das auch nicht wirklich gut vorstellen - zumindest manche passagen)

 

vom hören/sagen soll die schwarze wirklich top sein! da kommen dann die geliebten trails udgl dazu!!!blau is doch a bissl sehr easy und von den fahrpassagen eher weniger spektakulär - aber landschaftlich super!

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  • 2 Wochen später...

No sog amol:

des entspricht oba übahaupt net deinem Moto?

Host du so vü trainiert das du zum Bergfexn wuan bist?

Auf jeden Fall wüsch i da a schöne Runde; möge der Wettagott deine Strecke von dicken weißen Schneebällen und Badewannenfüllungen verschonen.

 

I bin dei Fan.

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  • 2 Wochen später...

Erstmal, Vielen Dank für eure Tipps!

 

Ich bin gemeinsam mit einem Freund, dem Wolfgang, am Mittwoch nach Bad Goisern gestartet.

 

Abfahrt war um 6h im Burgenland wo ich mich 10 Tage lang mit Flachetappen, Bier, Wein, Grillereien .... intensiv auf die Tour vorbereitete.

 

Leider hab ich erst am Vortag der Abreise mitbekommen, dass meine Bremsbeläge nicht mehr ganz die Besten waren und ließ sie in einem Fachgeschäft wechseln (leider hab ich's nicht selbst gewechselt).

 

Beim verstauen im Auto hab ich gemerkt, dass sich das Hinterradl genau nicht mehr dreht!

 

Es blieb also nur mehr der Gang zur Mauna Loa Bikeworld in Goisern!

Die haben mir das Ganze sofort und Ratzfatz wieder gemacht, dem Wolfgang sein Schaltproblem behoben und dort gibts auch die Mountainbikekarte Dachsteinrunde für 2,90.

 

1. Tag

 

Vor dem Bikeshop stehend geht's dann links bis zur Anzenau, dann über die Fahrbahn und hart rechts bergauf.

 

Die Beschilderung der Strecke ist genial! Verfahren eigentlich unmöglich (wir habens am zweiten Tag natürlich trotzdem geschafft)

 

Die Schleifen der schwarzen Variante sind, bis auf eine Ausnahme, absolut lohnend und landschaftlich genial.

 

Nach etwa 10 Kilometern kommt man zum ersten Highlight, der Ewigen Wand (einigen sicher von der Trophy her bekannt, nur in gegenrichtung). Bei Bad Aussee geht's auf der blauen Strecke über absolut schöne Wege und teils ganz kräftige Anstiege weiter Richtung Bad Mitterndorf ( Achtung! Unbedingt am Ödensee Pause machen! Ure nett zu sitzen, landschaftlich genial und das Bier ist auch sehr gut. Blaue führt direkt vorbei, schwarz ein kurzer Abstecher)

 

Dermaßen gestärkt geht's dann rauf auf die Viehbergalm (Pause war dort leider nicht mehr möglich weil wir erst gegen 13:00 von Goisern gestartet sind).

 

Auf der Abfahrt geht's dann doch recht rasant durch die Öfen (sehr imposant) runter nach Gröbming! - Mein Entschluss steht jetzt fest - werde doch in eine 180er Scheibe vorne investieren!

 

2. Tag

 

Nach einer Nacht im exklusiven ****Wellness Hotel (am Anfang von Gröbming - gelbes Murauer Schild - 60,- mit HP :() geht's auf der blauen Strecke weiter und nach Ramsau auf der schwarzen wieder bergauf zur Dachsteinbahn, dem höchsten Punkt der Runde und dann auf einem phantastischen Trail hinunter. An der Strecke unbedingt beim Waldgasthof Peter Rossegger auf Kaiserschmarrn und ein Bier - oder zwei einkehren (ich könnt's jetzt nicht mehr sagen aber ich glaub das ist vor der Dachsteinauffahrt)

 

 

Als Etappenort 2 ist Annaberg vorgesehen, nur kommt man dort nicht direkt durch und durch eine Windschattenpartie hinter einem Landwirtschaftsfahrzeug dürften wir ein Schild übersehen haben, sodaß wir leider eine schwarze Schleife ausließen und erst kurz vor Rußbach ein Hotel fanden.

 

3. Tag - ich find, der schönste!

 

Durch den Verfahrer mussten wir einige Kilometer auf der Bundesstraße retour aber dann ging es schon wieder, erst auf Asphalt, später auf Schotter in Richtung Hornspitze. von dort aus gibt's dann einen wunderschönen Ausblick auf den Dachstein und seinen Gletscher.

 

Nach der Abfahrt führt die Strecke auf Asphalt über den Pass Gschütt und dann über eine Schotterstraße (irgendwie nicht lohnend) nach Gosau und übers Hintertal zum Gosausee.

 

Dort wartet der letzte Anstieg der Runde auf die Roßalm. Der Anstieg ist an sich nicht schwierig oder besonders steil, kostet aber in der prallen Sonne ordentlich Kraft!

 

Gott sei Dank gibt's ja die Roßalm mit einem super Bier und der "world's feschest Hüttenwirtin". Wer dort nicht einkehrt ist echt selbst schuld. Aber Achtung, nach der Pause sampt Schnaps zum Abschied geht' über zwei kurze Schnapper nochmals gscheit bergauf!

 

Die darauffolgende lange Abfahrt hinunter nach Hallstatt ist dann ohnehin der Wahnsinn!

Wahrscheinlich empfindet man es noch lässiger weils dem Tourende engegen geht. Ist aber auch landschaftlich einzigartig!

 

Fazit - eine absolut lohnende Runde mit reihenweise wunderbaren Ausblicken auf das Dachsteinmassiv und die umliegenden Berge.

 

Die schwarzen "Umwege" zahlen sich auf jeden Fall aus und es wäre schade wenn man zB. Dachstein oder Roßalm auslässt!

 

Alle Strecken sind natürlich auch in der Gegenrichtung ausgeschildert (auch schwarz) wobei ich, glaub ich, nicht unbedingt das letzte Stück auf die Hornspitze schieben muss! So gesehen war unsere Richtung in Ordnung und empfehlenswert!

 

Schön war auch, dass wir eigentlich nur gutgelaunte Menschen getroffen haben, was in Wien ja eher selten vorkommt!

 

Wir werden soetwas auf jeden Fall wieder machen, mal sehen, wo es uns hinzieht - Transsalzkammergut klingt auch interessant!

 

Ps.: Der Wolfi bekommt keine Gels mehr und wenn, darf er nicht vor mir fahren - furchtbar, was der zsammpforzt auf das Zeug - pfui!

 

Grüße, Walter :wink:

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Erstmal, Vielen Dank für eure Tipps!

 

Ich bin gemeinsam mit einem Freund, dem Wolfgang, am Mittwoch nach Bad Goisern gestartet.

 

Abfahrt war um 6h im Burgenland wo ich mich 10 Tage lang mit Flachetappen, Bier, Wein, Grillereien .... intensiv auf die Tour vorbereitete.

 

Leider hab ich erst am Vortag der Abreise mitbekommen, dass meine Bremsbeläge nicht mehr ganz die Besten waren und ließ sie in einem Fachgeschäft wechseln (leider hab ich's nicht selbst gewechselt).

 

Beim verstauen im Auto hab ich gemerkt, dass sich das Hinterradl genau nicht mehr dreht!

 

Es blieb also nur mehr der Gang zur Mauna Loa Bikeworld in Goisern!

Die haben mir das Ganze sofort und Ratzfatz wieder gemacht, dem Wolfgang sein Schaltproblem behoben und dort gibts auch die Mountainbikekarte Dachsteinrunde für 2,90.

 

1. Tag

 

Vor dem Bikeshop stehend geht's dann links bis zur Anzenau, dann über die Fahrbahn und hart rechts bergauf.

 

Die Beschilderung der Strecke ist genial! Verfahren eigentlich unmöglich (wir habens am zweiten Tag natürlich trotzdem geschafft)

 

Die Schleifen der schwarzen Variante sind, bis auf eine Ausnahme, absolut lohnend und landschaftlich genial.

 

Nach etwa 10 Kilometern kommt man zum ersten Highlight, der Ewigen Wand (einigen sicher von der Trophy her bekannt, nur in gegenrichtung). Bei Bad Aussee geht's auf der blauen Strecke über absolut schöne Wege und teils ganz kräftige Anstiege weiter Richtung Bad Mitterndorf ( Achtung! Unbedingt am Ödensee Pause machen! Ure nett zu sitzen, landschaftlich genial und das Bier ist auch sehr gut. Blaue führt direkt vorbei, schwarz ein kurzer Abstecher)

 

Dermaßen gestärkt geht's dann rauf auf die Viehbergalm (Pause war dort leider nicht mehr möglich weil wir erst gegen 13:00 von Goisern gestartet sind).

 

Auf der Abfahrt geht's dann doch recht rasant durch die Öfen (sehr imposant) runter nach Gröbming! - Mein Entschluss steht jetzt fest - werde doch in eine 180er Scheibe vorne investieren!

 

2. Tag

 

Nach einer Nacht im exklusiven ****Wellness Hotel (am Anfang von Gröbming - gelbes Murauer Schild - 60,- mit HP :() geht's auf der blauen Strecke weiter und nach Ramsau auf der schwarzen wieder bergauf zur Dachsteinbahn, dem höchsten Punkt der Runde und dann auf einem phantastischen Trail hinunter. An der Strecke unbedingt beim Waldgasthof Peter Rossegger auf Kaiserschmarrn und ein Bier - oder zwei einkehren (ich könnt's jetzt nicht mehr sagen aber ich glaub das ist vor der Dachsteinauffahrt)

 

 

Als Etappenort 2 ist Annaberg vorgesehen, nur kommt man dort nicht direkt durch und durch eine Windschattenpartie hinter einem Landwirtschaftsfahrzeug dürften wir ein Schild übersehen haben, sodaß wir leider eine schwarze Schleife ausließen und erst kurz vor Rußbach ein Hotel fanden.

 

3. Tag - ich find, der schönste!

 

Durch den Verfahrer mussten wir einige Kilometer auf der Bundesstraße retour aber dann ging es schon wieder, erst auf Asphalt, später auf Schotter in Richtung Hornspitze. von dort aus gibt's dann einen wunderschönen Ausblick auf den Dachstein und seinen Gletscher.

 

Nach der Abfahrt führt die Strecke auf Asphalt über den Pass Gschütt und dann über eine Schotterstraße (irgendwie nicht lohnend) nach Gosau und übers Hintertal zum Gosausee.

 

Dort wartet der letzte Anstieg der Runde auf die Roßalm. Der Anstieg ist an sich nicht schwierig oder besonders steil, kostet aber in der prallen Sonne ordentlich Kraft!

 

Gott sei Dank gibt's ja die Roßalm mit einem super Bier und der "world's feschest Hüttenwirtin". Wer dort nicht einkehrt ist echt selbst schuld. Aber Achtung, nach der Pause sampt Schnaps zum Abschied geht' über zwei kurze Schnapper nochmals gscheit bergauf!

 

Die darauffolgende lange Abfahrt hinunter nach Hallstatt ist dann ohnehin der Wahnsinn!

Wahrscheinlich empfindet man es noch lässiger weils dem Tourende engegen geht. Ist aber auch landschaftlich einzigartig!

 

Fazit - eine absolut lohnende Runde mit reihenweise wunderbaren Ausblicken auf das Dachsteinmassiv und die umliegenden Berge.

 

Die schwarzen "Umwege" zahlen sich auf jeden Fall aus und es wäre schade wenn man zB. Dachstein oder Roßalm auslässt!

 

Alle Strecken sind natürlich auch in der Gegenrichtung ausgeschildert (auch schwarz) wobei ich, glaub ich, nicht unbedingt das letzte Stück auf die Hornspitze schieben muss! So gesehen war unsere Richtung in Ordnung und empfehlenswert!

 

Schön war auch, dass wir eigentlich nur gutgelaunte Menschen getroffen haben, was in Wien ja eher selten vorkommt!

 

Wir werden soetwas auf jeden Fall wieder machen, mal sehen, wo es uns hinzieht - Transsalzkammergut klingt auch interessant!

 

Ps.: Der Wolfi bekommt keine Gels mehr und wenn, darf er nicht vor mir fahren - furchtbar, was der zsammpforzt auf das Zeug - pfui!

 

Grüße, Walter :wink:

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Ich bin gemeinsam mit einem Freund, dem Wolfgang, am Mittwoch nach Bad Goisern gestartet.

 

Abfahrt war um 6h im Burgenland wo ich mich 10 Tage lang mit Flachetappen, Bier, Wein, Grillereien .... intensiv auf die Tour vorbereitete.

 

Leider hab ich erst am Vortag der Abreise mitbekommen, dass meine Bremsbeläge nicht mehr ganz die Besten waren und ließ sie in einem Fachgeschäft wechseln (leider hab ich's nicht selbst gewechselt).

 

Beim verstauen im Auto hab ich gemerkt, dass sich das Hinterradl genau nicht mehr dreht!

 

Es blieb also nur mehr der Gang zur Mauna Loa Bikeworld in Goisern!

Die haben mir das Ganze sofort und Ratzfatz wieder gemacht, dem Wolfgang sein Schaltproblem behoben und dort gibts auch die Mountainbikekarte Dachsteinrunde für 2,90.

 

1. Tag

 

Vor dem Bikeshop stehend geht's dann links bis zur Anzenau, dann über die Fahrbahn und hart rechts bergauf.

 

Die Beschilderung der Strecke ist genial! Verfahren eigentlich unmöglich (wir habens am zweiten Tag natürlich trotzdem geschafft)

 

Die Schleifen der schwarzen Variante sind, bis auf eine Ausnahme, absolut lohnend und landschaftlich genial.

 

Nach etwa 10 Kilometern kommt man zum ersten Highlight, der Ewigen Wand (einigen sicher von der Trophy her bekannt, nur in gegenrichtung). Bei Bad Aussee geht's auf der blauen Strecke über absolut schöne Wege und teils ganz kräftige Anstiege weiter Richtung Bad Mitterndorf ( Achtung! Unbedingt am Ödensee Pause machen! Ure nett zu sitzen, landschaftlich genial und das Bier ist auch sehr gut. Blaue führt direkt vorbei, schwarz ein kurzer Abstecher)

 

Dermaßen gestärkt geht's dann rauf auf die Viehbergalm (Pause war dort leider nicht mehr möglich weil wir erst gegen 13:00 von Goisern gestartet sind).

 

Auf der Abfahrt geht's dann doch recht rasant durch die Öfen (sehr imposant) runter nach Gröbming! - Mein Entschluss steht jetzt fest - werde doch in eine 180er Scheibe vorne investieren!

 

2. Tag

 

Nach einer Nacht im exklusiven ****Wellness Hotel (am Anfang von Gröbming - gelbes Murauer Schild - 60,- mit HP :() geht's auf der blauen Strecke weiter und nach Ramsau auf der schwarzen wieder bergauf zur Dachsteinbahn, dem höchsten Punkt der Runde und dann auf einem phantastischen Trail hinunter. An der Strecke unbedingt beim Waldgasthof Peter Rossegger auf Kaiserschmarrn und ein Bier - oder zwei einkehren (ich könnt's jetzt nicht mehr sagen aber ich glaub das ist vor der Dachsteinauffahrt)

 

 

Als Etappenort 2 ist Annaberg vorgesehen, nur kommt man dort nicht direkt durch und durch eine Windschattenpartie hinter einem Landwirtschaftsfahrzeug dürften wir ein Schild übersehen haben, sodaß wir leider eine schwarze Schleife ausließen und erst kurz vor Rußbach ein Hotel fanden.

 

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Durch den Verfahrer mussten wir einige Kilometer auf der Bundesstraße retour aber dann ging es schon wieder, erst auf Asphalt, später auf Schotter in Richtung Hornspitze. von dort aus gibt's dann einen wunderschönen Ausblick auf den Dachstein und seinen Gletscher.

 

Nach der Abfahrt führt die Strecke auf Asphalt über den Pass Gschütt und dann über eine Schotterstraße (irgendwie nicht lohnend) nach Gosau und übers Hintertal zum Gosausee.

 

Dort wartet der letzte Anstieg der Runde auf die Roßalm. Der Anstieg ist an sich nicht schwierig oder besonders steil, kostet aber in der prallen Sonne ordentlich Kraft!

 

Gott sei Dank gibt's ja die Roßalm mit einem super Bier und der "world's feschest Hüttenwirtin". Wer dort nicht einkehrt ist echt selbst schuld. Aber Achtung, nach der Pause sampt Schnaps zum Abschied geht' über zwei kurze Schnapper nochmals gscheit bergauf!

 

Die darauffolgende lange Abfahrt hinunter nach Hallstatt ist dann ohnehin der Wahnsinn!

Wahrscheinlich empfindet man es noch lässiger weils dem Tourende engegen geht. Ist aber auch landschaftlich einzigartig!

 

Fazit - eine absolut lohnende Runde mit reihenweise wunderbaren Ausblicken auf das Dachsteinmassiv und die umliegenden Berge.

 

Die schwarzen "Umwege" zahlen sich auf jeden Fall aus und es wäre schade wenn man zB. Dachstein oder Roßalm auslässt!

 

Alle Strecken sind natürlich auch in der Gegenrichtung ausgeschildert (auch schwarz) wobei ich, glaub ich, nicht unbedingt das letzte Stück auf die Hornspitze schieben muss! So gesehen war unsere Richtung in Ordnung und empfehlenswert!

 

Schön war auch, dass wir eigentlich nur gutgelaunte Menschen getroffen haben, was in Wien ja eher selten vorkommt!

 

Wir werden soetwas auf jeden Fall wieder machen, mal sehen, wo es uns hinzieht - Transsalzkammergut klingt auch interessant!

 

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  • 5 Monate später...

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