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Stirnlampe für Ski Touren


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http://www.petzl.de/petzl_myo_rxp.html

 

oder doch

 

http://www.petzl.de/petzl_ultra.html

 

unterschied vom preis ist mir klar. ultra kann man mit handschuhen gut bedienen, feines umschalten der lichtstärke auch im gehen, myo nicht.

ob meine dreads der ultra nicht im weg sind, da bin ich mir auch nicht sicher.

 

die einzige frage unabhängig von gewicht, preis, akku,...

 

reicht nicht die myo rxp vollkommen aus?

anforderungsprofil: abend, nachtskitouren..teils auf piste, teils im freien gelände. skifahrerisches können gut.

 

beide im geschäft begutachtet. nie wenn es finster war. da kauft man dann eher die katze im sack.

 

bitte um erfahrungen in real life under hard conditions.

 

thx

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Die Myo RXP hat ein Spezl von mir, die geht schon recht anständig. Allerdings gefällt mir der Reflektor net so besonders -- da macht eine Fenix L2D bspw. ein viel schöneres Licht. (guter, weiter Spot u. halbwegs breiter Spill rundherum)

 

Wennst gscheit was sehen willst, würde ich aber auch statt der Ultra eher zu einer http://www.lupine.de/web/de/produkte/lampensets/tesla/x/ raten. Kostet fast aufn Euro das gleiche wie die Ultra, macht aber wesentlich mehr Licht.

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Größe? Gewicht? Laufzeit? Helligkeit? Akkubetrieb (und -system)?

 

... generell als "beste" Stirnlampe angesehen: Priceton Tech Apex

 

Ich find die Streamlight Argo HP sehr gut. Weil die ist sehr klein und läuft auch mit 17650 Li-Ion Zellen. Man kann also komplett auf diese Technologie umsteigen, weil dein Multiformat Ladegerät praktisch alle Li-Ion Zellengrößen laden kann.

Nachteil der Argo HP: noch nicht mit den neuesten Led, die müssten also von Hand getauscht werden (was easy ist)

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Ich habe seit einem Jahr die Lampe von Black Diamond. Bin im letzten Winter Laufen, Schitouren und dezente Abfahrten mit den MTB unterwegs gewesen.

 

http://www.blackdiamondequipment.com/en-us/shop/mountain/lighting/icon

 

Es gibt immer bessere (eh klar), ist halt eine Frage des Preises - und vor allem für Schitouren wäre eine Feuerwehrflutlichanlage tragbar im Rucksack sicher das Optimum :D denn mit den herkömmlichen Funzeln wirst du sicher (zumindest ist das meine Erfahrung) einen Lawinenhang so und so nicht erkennen... ...ausser du stehst schon mitten drin :(

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ich war einmal mit einer Fenix L2D am Unterberg auf einer Nachttour. Wir waren zu dritt. einer mit einer Petzl Stirnlampe (weiß leider nimmer welche), ich ohne und einer eben mit der Fenix.

Die Fenix hat gereicht 2 Leuten den Weg zu Leuchten. Die hat ca. 220 Lumen. Weniger tät ich nicht dabei haben wollen. Überhaupt wenn man bisserl schneller runterfährt macht viel Licht mehr Spaß.

 

Eine Frage ist natürlich der Akku, die Fenix ist auf voller Stufe nach 1 1/2 Std. leer, im Winter eher schneller. Allerdings kann man ja die Akkus wechseln.

 

Das hat jetzt allerdings nix mit deinen 2 Modellen zu tun. So gesehen tät ich eher zu der Ultra neigen. Wenn die preislich wirklich der Lupine ähnlich ist, schau dir mal an. 700lm klingen schon sehr sehr hell. :toll::D

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was deutlich heller als ~200 Lumen ist (also die genannte Tesla, oder die vergleichbare Dealextreme Lampe, oder ...) brauchen nen externen Akkupack, falls das für Deine Überlegungen von Interesse ist. Größe ungefähr wie eine Camcorderbatterie, ist ja nix anderes.

 

Alles andere - also alles was noch als "normale" Stirnlampe durchgeht (mit der Apex als hellstem) - ist so "dunkel", dass die vom Traveller genannte Fenix taghell im Vergleich erscheint.

Hauptanforderung für Stirn-/Helmlampen ist nunmal so klein wie möglich bei so viel Laufzeit wie möglich. Wärmeableitung (= Gewicht+Größe) ist ein weiteres Problem.

Damit geht keine Helligkeit.

 

aber frag mich nicht wie die Ultra da jetzt reinpasst

(alleine wegen der Kosten interessiert mich das Null, daher will ich mich gar nicht einlesen. Was mir aber auffiel: in dem Link springen die ein paar Mal zwischen großem (Accu4) und kleinem (Accu2) Akku)

 

PS: eigentlich sind die Anforderungen beim gelegentlichen Nachtbiken kaum anders (eher mehr Licht als bei Tourengehen nötig, oder?)

daher: 1. Artikel des Beleuchtungsthreads

hat sich kaum was geändert, ist bloß die Frage, ob es Dir gefällt eine Taschenlampe mit so einem Gummihalteband an den Kopf zu schnallen, anstatt der Klippserei an den Lenker.

& natürlich ein Mal Akku wechseln. 2+ Stunden auf maximaler Helligkeit geht, mehr nicht.

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seas irie,

also ich hab diese mammut und die ist eigentlich als leichter kompromiss halbwegs ok. wenns richtig hell sein soll, brauchst aber einen gscheiten fluter wie eine tesla eben. ich hab auch noch so eine silva, nehm aber fast liebter die kleine, weil man da nicht so viel rumtun muß mit akku und so.

 

bevorst dir die ultra kaufst, investier lieber in eine lupine - is sicher gscheiter!

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bei der petzl gibts a unterkante....

ideal um schnee schaufeln.....!?

 

wennst in einer steilrinne kletterst und an pulverschnee abbekommst is die lampen vorne dicht,oder wenns einfach nur schneit

wennst den schnee weghaben willst mußt mit an finger umadummbohren

hätte die lampe a konvexes glasl, könnt ma sie mitn hemdsärmel putzen

 

was mir bei der ganzen stirnlampensache net aus dem kopf geht,lauter uasupa lampen,aber jede hat des batteriefachl außen

 

früher hats a taschenlampen gegeben bei der man mit an a kabel die stirnlampe anschließen konnte.

ja und dann hats die batterie bacherlwarm gehabt,weil am körper getragen.

 

und was i gar net versteh ,unter welchen bedingungen die leuchtdauer ermittelt wird (raumtemperatur oder .....

lg bb

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danke mal vorerst!

 

bißchen mehr "licht" ist nun in der sache.

 

vielleicht noch zum anforderunsprofil:

primär als nachtlampe für trainingszwecke, berge wie patscherkofel und untersberg (sbg). fast bei jedem wetter.

 

also auch interessant bei schneefall, nebel,..

 

sekundär auch für hochgebirge, mehrtagestouren,..

 

alle lampen zw 80-100€ scheinen wohl zu genügen, die frage ist wieviel besser lampen mit 300-700 lumen sind.

 

zb: kann man mit der myo noch entspannt mit 40km/h fahren bei klarer nacht und etwas neuschnee? oder limitiert da die sichtweite.

akkudauer seh ich nicht so als problem, da bergauf wohl eher im low modus, licht dann bergab.

 

interessant die bedienungsfreundlichkeit unterm gehen. will ich mal mehr licht, schaff ich das ohne großem herumhantieren mit wenigen drehgriffen?

 

einfach kleinigkeiten die man im geschäft nicht erahnen kann, unterm gehen/fahren dann aber durchaus mühsam werden können.

 

bei den 80-100€ lampen scheints am ersten blick klar, solide wie ein 08/15 carbonhardtail mit xt aber am kopf/am berg/bei schlechtem wetter...???

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ich bin im letzten Winter immer mit 2 Fenix P3D unterwegs gewesen.

die Lampen waren am Fenix Kopfhaltersystem montiert und das passt sogar locker auf/über einen Helm.

 

rauf, je nach Wetter braucht man die Lampen ja überhaupt nicht bzw. nur dann, wenn einem jemand entgegen kommt und man gesehen werden muss.

 

Bergab hatte ich bisher, mit beiden Fenix gleichzeitig auf Stufe 2, mehr als genügend Licht, also die höchsten Stufen hab ich noch nie gebraucht.

 

Hoadl rauf runter, Rosshütte, Rauthhütte,....

auch ohne Vollmond mit den Fenix kein Problem.

 

Wegen der Einfachheit halber (bzgl. Akku, P3D verwendet CR123A) würd ich jetzt einfach eine oder 2 L2D nehmen, und schon kann das Tourenvergnügen losgehen.

 

wegen Schneefall und schlechter Sicht - da ist Power alleine nicht alles, eher sogar hinderlich, da man da eine super Eigenblendung bekommt, wenn man zuviel Licht hat...

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wegen Schneefall und schlechter Sicht - da ist Power alleine nicht alles, eher sogar hinderlich, da man da eine super Eigenblendung bekommt, wenn man zuviel Licht hat...
Ja, das ist durchaus ein Punkt.

Da bin ich als Snowboarder insofern im Vorteil, als ich die Hände frei hab u. letztes Jahr stets mit der Fenix L2D in der Hand (und einer Princeton tec EOS am Kopf) abgefahren bin.

 

Dann kann ich ähnlich einem Nebelscheinwerfer beim Auto "unter" den Schneefall/Nebel leuchten.

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Leute, Ihr könnts HEUTE (Oktober 2009) keine Silva mit Luxeon 5 mehr empfehlen :s:

Sonst kauft sich die wirklich noch jemand

 

... bisher hab ich auch nix gutes gelesen, außer:

"echte" Stirnlampe (= geringere Helligkeit als eine Taschenlampe):

* Princeton Tech Apex

* Steamlight Argo HP (mit entsprechender Einschränkung (Wechsel der Led schadet nicht), dafür eben superklein)

oder eben eine Petzl, die kannst wenigstens in Sportshops ausprobieren.

 

Powerlampe (= richtig hell, dafür externer Akku zum Einstecken (Einschränkung: Kabellänge!))

* Lupine Tesla

* Dealextreme Lampe mit Helmhalterung zusätzlich

 

 

PS: wenn ich mir die Preise der neuen Silvas ansehe, dann Tesla oder DX-Lampe :f:

PPS: wie immer getippt: was kennt/benutzt ihr jetzt? Für den Versuch eines Vergleichs

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Ich laufe auch Orientierungslauf. Daher hab ich mit Nacht-ol erfahrungen mit Silva und Petzl gemacht.

 

1) Die Petzl Ultra hat ein sehr helles Licht ist aber nicht so gut gebündelt

 

2) Silva setzt noch auf Halogen und ist gut gebündelt

 

Wenn du eine große brauchst Petzl ultra sonst reicht MYO rxp

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  • 1 Monat später...

sodale:

 

morgen hol ich mir mein lamperl.

lupine tesla 4 mit stirnband pro.

 

werde nach dem ersten einsatz berichten.

 

freund von mir hat sich die silva alpha 6 gegönnt. noch nicht im nachtskitoureinsatz gewesen. wenn´s zeitlich paßt simma auch mal gemeinsam unterwegs, dann könn ma um die wette leuchten.

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