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Was macht ein Garmin Forerunner 310XT im Norden von Brasilien zwischen Dünen und Palmen? Er wird getestet, unter heißen und erbarmungslosen Umständen (auf Tropentauglichkeit und vieles mehr). Hier ist die Geschichte...

1.Phase: Kennenlernen und Annäherung in Österreich
Noch in Österreich, bei relativ kühlen Temperaturen standen mir bereits beim Auspacken meines Testgerätes die Schweißperlen auf der Stirn. Die Uhr schien mir sehr groß, ähnlich einem kleinen Computer, was mich sofort an eine komplizierte Bedienung und eine schwer verständliche Bedienungsanleitung denken ließ. Oje, ob ich das alleine hinbekomme? Schließlich war ich auf der Suche nach einer verlässlichen, aber einfach zu bedienenden GPS Uhr als Begleiter für das Triathlontraining. Meine Ängste waren allerdings unbegründet. Nachdem ich den Forerunner am Netzladegerät vollgeladen hatte begann ich meine persönlichen Daten einzugeben. Erst dann nahm ich mir die sympathische Schnellanleitung zur Hand, und nach nur zweimal durchlesen wollte ich nicht länger warten die Uhr beim Laufen zu testen. Ich war neugierig ob die GPS Erfassung inmitten der Unmenge an Bergen des Stubaitales in dem ich mich zu der Zeit befand funktionieren würde. Und siehe da, die Satellitensuche war nach etwa 2min erfolgreich. Meine erste GPS Erfahrung: Wahnsinn, das funktioniert wirklich. Es gibt auch Satelliten über Tirol!

Mein erste Laufeinheit war somit ein Hügellauf im Stubaital, die Leichtigkeit trotz äußerlicher Wuchtigkeit der Uhr war überraschend, und sowohl die Herzfrequenz- als auch Pace und Entfernungsmessung funktionierten tadellos. Brasilien kann kommen!

  • Forerunner 310XT HRForerunner 310XT HR
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2.Phase: Intensiver Test samt Datenauswertung in Brasilien
Auch in Brasilien gibt es Satelliten, auch hier dauerte die Suche nur knappe 2min, und das Training kann beginnen. So stell ich mir das vor. Ein Gerät welches sofort dann trainingsbereit ist wenn ich es bin. Keine Verzögerung, alles passt. Puls und Pace, störungsfrei in Brasilien.

Mein Begleiter bei den Strandläufen war der Virtual Partner, also mein virtueller Gegner. Man gibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit für den VP ein, und das Display zeigt permanent an, wie weit man vorne bzw. hinten liegt. Sicher auch ein wertvolles Tool bei Laufwettkämpfen um zu sehen ob oder wie weit man vom geplanten Wettkampftempo entfernt ist. Beim Laufen selber kann man zwischen dieser Displayanzeige, also dem Virtual Partner, sowie Distanz, Geschwindigkeit und Pace, sowie Herzfrequenz und Kalorienverbrauch umschalten. Diese Datenfelder sind individuell einstellbar. Die gelaufene Strecke wird aufgezeichnet und über die Streckenfunktion des Garmin Forerunner hat man nun die Möglichkeit sich Tage oder Wochen später an der gleichen Laufstrecke wieder zu messen und die Leistungen zu vergleichen. Also eine wertvolle Kontrolle der angestrebten Leistungssteigerung.

Bei Intervallläufen, welche für eine Leistungssteigerung beim Laufen unerlässlich sind, erweist sich diese Uhr insofern als hilfreich, als man die geplanten Trainings-und Pausenintervalle einstellen kann. Intervalle wo die Pausen mit zunehmender Dauer der Trainingseinheit immer länger werden haben somit ein Ende.
Nach einigen Probeläufen, und vielen wertvollen gespeicherten Daten, war nun mein nächster Auftrag diese Daten von der Uhr auf mein Notebook zu bringen. Eine Angelegenheit die ich etwas hinausschob, in Erwartung auf viel Zeitaufwand zum Installieren der Software, und meiner größten Sorge: hoffentlich ist das nicht zu kompliziert! Doch wieder waren meine Ängste unbegründet, es ging wirklich ruckzuck. Ich erstellte bei Garmin Connect ein eigenes Konto, und dann musste ich nur ausführen wozu ich aufgefordert wurde, und schon war die Software bereit für meine Daten. Den USB ANT Stick an das Notebook angeschlossen, und dann kam das allerbeste: der Forerunner muss nur in der Nähe liegen, und schon werden die Daten übertragen. Mit Garmin Connect kann man die Daten analysieren und was mich besonders überraschte war die Darstellung der Laufstrecken. Auch in Brasilien mit Straßennamen und Strand. Korrekt. Man kann auch am Computer Trainingseinheiten planen und auf die Uhr spielen oder sich GPS Routen vom Internet herunterladen und ebenso an die Uhr senden.

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3.Phase: ein Ausblick auf die Möglichkeiten
Die Uhr ist bis 50m wasserdicht und somit auch fürs Schwimmtraining geeignet. Im atlantischen Ozean getestet, im Kampf gegen die Wellen störte auch hier das große aber doch leichte Gerät keineswegs. Für Triathleten wird durch den Forerunner das Freiwassertraining noch interessanter und ist auch hier ein wertvoller Begleiter. Irgendwie Schätzungen von geschwommen Distanzen gehören der Vergangenheit an. Der Forerunner ist also für das Schwimm-, Lauf-, aber auch Radtraining geeignet und hat den Vorteil eines schnellen Wechsels der Disziplinen, mithilfe derMulti-sport Funktion. Für das Radtraining kann man den Forerunner mit Fahrradhalterung und Geschwindigkeit- und Trittfrequenzsensor erweitern.

Nach drei Wochen testlaufen, testherunterladen, testhinaufspielen hat mich der Garmin Forerunner so überzeugt dass es für mich nicht beim Testen bleiben wird. Als erste GPS Uhr Erfahrung hat mich der Forerunner durch Einfachheit in der Bedienung und Zuverläßlichkeit überrascht. Der Forerunner ist sowohl mädchen- als auch triathlontauglich, Test bestanden, trotz Hitze, Strand und Wellen in Brasilien.

Text: Sylvia Gehnböck
Fotos: Christian Bernhard

Forerunner 310XT HR | Technische Daten

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Lieferumfang
- Pulsmesser (Brustgurt)
- USB ANT Stick™
- USB-Ladeclip
- A/C Adapter
- Benutzerhandbuch auf CD-ROM
- Kurzanleitung

Funktionen & Eigenschaften
- leistungsstarker GPS Empfänger mit HotFix™ Satellitenbestimmung
- Datenfelder individuell einstellbar
- Trackaufzeichnung
- Multi-Sport-Funktion
- Herzfrequenzmessung
- Geschwindigkeits-/Trittfrequenzmessung (optional)
- Berechnung des Kalorienverbrauchs basierend auf der Herzfrequenz
- Trainingsplanung & -aufzeichnung
- Zonen-Training (5 Herzfrequenzzonen)
- Erweitertes Training (Erstellung eigener Trainingseinheiten)
- Auto Pause®, Auto-Rd®, Auto Scroll
- Intervalltraining (Einstellung von Trainings- und Pausenintervallen)
- Alarmfunktion für Zeit, Distanz und Pace
- Auswertung und Analyse der Trainingsdaten über "Garmin Connect™"
- mit Garmin Training Center™ Software kompatibel
- Streckenfunktion (messen Sie sich an früheren Trainingsleitungen)
- Virtual PartnerTM Funktion (Training gegen eine virtuelle Person)
- drahtlose Übertragung von Strecken- und Trainingsdaten (automatische Synchronisation mit dem PC)

Technische Daten
Gerät (B x H x T): 5,4 x 5,6 x 1,9 cm
Anzeigegröße (B x H): 3,3 x 2,0 cm
Anzeigeauflösung (B x H): 160 x 100 Bildpunkte
Gewicht: ca. 72g
Akku: Lithium-Ionen-Akku
Betriebsdauer: ca. 20 Stunden


habe den FR 305. Bin voll und ganz damit zufrieden :bounce:. Wenn ich wieder so ein Teil brauche, wird's wohl der 310XT.

 

Was mich am Anfang auch etwas schockte, war die Größe. Aber ein paar mal damit rumlaufen und man hat sich daran gewöhnt. Finde übrigens die neuen Polar-Geräte im Gegensatz zu meinen alten Teil aus den 90igern auch schon sperrig. Da ist mein alter Polar Vantage richtig zierlich dagegen.

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Also jetzt frisst mich der Neid. Weniger wegen des Forerunners (eh fesch :cool:), als wegen Brasilien, deines Bräunungsgrades, und überhaupt ... :wink: *mitschwererverkühlungdeprimiertindennebelschau*

 

 

ich schick dir eine Portion Sonne, ich hab mir eh einiges von Brasilien mitgenommen :)

da wirst dann ruckzuck gesund!

Und sobald der Fotobericht von der Reise fertig ist schick ich dir den link....für noch mehr fernweh! :wink:

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habe den FR 305. Bin voll und ganz damit zufrieden :bounce:. Wenn ich wieder so ein Teil brauche, wird's wohl der 310XT.

 

Was mich am Anfang auch etwas schockte, war die Größe. Aber ein paar mal damit rumlaufen und man hat sich daran gewöhnt. Finde übrigens die neuen Polar-Geräte im Gegensatz zu meinen alten Teil aus den 90igern auch schon sperrig. Da ist mein alter Polar Vantage richtig zierlich dagegen.

 

hihi, also ich hab auch noch einen vantage XL rumliegen, die waren flach wie eine taschenrechner casio.

Beinahe jeden beeindruckt die größe des 310XT als erstes, aber spätestens beim ersten "hinfingern" beeindruckt das geringe gewicht noch mehr.

z.b. Polar S625X oder S720i haben etwa 10g weniger und natürlich auch kein GPS.

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Gast Adventure Sport
:look:

 

falls ich jemals wieder Laufen kann,

dann möchte ich auch so ein Ding

an meiner Hand haben.

 

:)[/QUOT

 

Nachtrag:

 

eventuell schwarz

 

Kein Problem bekommst du bei uns und den entsprechenden Service nach dem kauf dazu.

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Christian

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Hallo,

Ich habe den Forerunner 405, bin auch sehr zu frieden damit! Ist ziemlich genau und wenn man in einer Umgegebung ist die man nicht kennt ist die Funktion "zur Position xy" sehr sehr praktisch. (besser als zurück zum start, meist ist man nämlich näher am ziel als am Anfang ;) ).

Hat der 310XT im vollbetrieb wirklich 20 Stunden laufzeit?

Der FR 405 hat ca. 6-8 Stunden Batterie wenn das GPS an ist. Was manchmal nicht genug ist oder knapp wird.

Lg

CLaus

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Ich finde die Uhr ja nicht schlecht, frage mich aber, wie ich im Triathlon-Wettkampf den Neo über die Uhr ausgezogen bekomme. Das Ding ist ja nicht gerade flach, und die Seiten kaum abgeflacht.

Mit der Polar S625X ist das gerade noch zu schaffen, aber bei der Garmin zweifel ich ein wenig.

 

Hat da jemand Erfahrungswerte?

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Hallo,

Ich habe den Forerunner 405, bin auch sehr zu frieden damit! Ist ziemlich genau und wenn man in einer Umgegebung ist die man nicht kennt ist die Funktion "zur Position xy" sehr sehr praktisch. (besser als zurück zum start, meist ist man nämlich näher am ziel als am Anfang ;) ).

Hat der 310XT im vollbetrieb wirklich 20 Stunden laufzeit?

Der FR 405 hat ca. 6-8 Stunden Batterie wenn das GPS an ist. Was manchmal nicht genug ist oder knapp wird.

Lg

CLaus

 

 

Hallo,

 

ja der 310XT kommt gut an die 20 Stunden Laufzeit heran, das ist auf jeden Fall ein Vorteil in Vergleich zum Forerunner 405.

 

Ich finde die Uhr ja nicht schlecht, frage mich aber, wie ich im Triathlon-Wettkampf den Neo über die Uhr ausgezogen bekomme. Das Ding ist ja nicht gerade flach, und die Seiten kaum abgeflacht.

Mit der Polar S625X ist das gerade noch zu schaffen, aber bei der Garmin zweifel ich ein wenig.

 

Hat da jemand Erfahrungswerte?

 

Das mit dem Neo ist bei den großen Uhren immer etwas problematisch, das bedarf viel Übung, und Nerven in der Wechselzone.....es haben sich aber schon mehrere Uhren von den Besitzern in der Wechselzone getrennt, große als auch kleine.

Ich persönlich tragen bei den Wettkämpfen keine Uhr mehr, nur mehr im Training.

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Hallo Sylvii!

Netter Bericht! Bin selber bereits seit Oktober stolzer Besitzer einer 310er, hatte 2007 bis 2008 die 305er (war echt O.K., außer 10h Akku und nicht Wasserdicht) und von Oktober 2008 bis Sebtember 2009 die RS 800CX von Polar (war der totale Mist).

Man merkt also, ich bin ein Garmin-Fan.

Ich finde, dass man fürs Intervalltraining den extra kleinen Laufsensor benötigt, denn Schwankungen von ungefähr 15 bis 20sec der Pace sind sonst an der Tagesordnung! D.h. wenn ich ein Intervall mit 3:20min/km laufen möchte und das Ding schwankt immer dann zwischen 3:00min/km und 3:35 herum, ist das wirklich nervig!!! Aber wie bereits gesagt > beste Lösung: Laufsensor (Nachteil keine GPS Daten, aber die sind auf der Laufbahn oder auf der Intervallstrecke eh nicht nötig).

Das mit der Schwimmstrecke stimmt so leider nicht, denn durch das eintauchen und wieder auftauchen der Hand (Kraul-Armzug) und der Spiegelung der Wasseroberfläche, hat man leider keine brauchbaren GPS-Daten, sprich eine um zirka 200% längere Zick-Zack-Strecke!!!

Beste Lösung: Beim Schwimmstart, Startknopf drücken, aber auch gleich wieder auf Stopp, dann los schwimmen, bei einer z.B. Seeüberquerung, am anderen Ufer dann wieder auf Start und gleich wieder auf Stopp. Bei der Auswertung dieser Aufzeichung am PC (per SportTracks) hat man dann die zurückgelegte Strecke, du hast dann zwar keine Schwimmzeit gestoppt, die ist aber in SportTracks als Pausenzeit ersichtlich, ist aber eh nicht so wichtig wenn du eine Strecke ausmessen willst!!! Wenn du einen Rundkurs ausmessen willst dann bleib einfach bei den Wendepunkten, sprich Bojen stehen und mach' einfach immer dasselbe mit dem Start und Stopp!!!

Super ist auch, wie du aber eh schon geschrieben hast, dass man z.B. einen Wettkampf absolviert, diesen Lauf auf der 310er abspeichert oder zur gegebenen Zeit wieder von PC auf 310er überträgt (geht aber nur mit Garmin TC oder in SportTracks mit dem Garmin Fitness-PlugIn) und diesen Wettkampf im Training oder ein Jahr später wieder im Wettkampf sich als Gegner genehmigt!!!

LG Markus

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Hallo Sylvii!

Netter Bericht! Bin selber bereits seit Oktober stolzer Besitzer einer 310er, hatte 2007 bis 2008 die 305er (war echt O.K., außer 10h Akku und nicht Wasserdicht) und von Oktober 2008 bis Sebtember 2009 die RS 800CX von Polar (war der totale Mist).

Man merkt also, ich bin ein Garmin-Fan.

Ich finde, dass man fürs Intervalltraining den extra kleinen Laufsensor benötigt, denn Schwankungen von ungefähr 15 bis 20sec der Pace sind sonst an der Tagesordnung! D.h. wenn ich ein Intervall mit 3:20min/km laufen möchte und das Ding schwankt immer dann zwischen 3:00min/km und 3:35 herum, ist das wirklich nervig!!! Aber wie bereits gesagt > beste Lösung: Laufsensor (Nachteil keine GPS Daten, aber die sind auf der Laufbahn oder auf der Intervallstrecke eh nicht nötig).

Das mit der Schwimmstrecke stimmt so leider nicht, denn durch das eintauchen und wieder auftauchen der Hand (Kraul-Armzug) und der Spiegelung der Wasseroberfläche, hat man leider keine brauchbaren GPS-Daten, sprich eine um zirka 200% längere Zick-Zack-Strecke!!!

Beste Lösung: Beim Schwimmstart, Startknopf drücken, aber auch gleich wieder auf Stopp, dann los schwimmen, bei einer z.B. Seeüberquerung, am anderen Ufer dann wieder auf Start und gleich wieder auf Stopp. Bei der Auswertung dieser Aufzeichung am PC (per SportTracks) hat man dann die zurückgelegte Strecke, du hast dann zwar keine Schwimmzeit gestoppt, die ist aber in SportTracks als Pausenzeit ersichtlich, ist aber eh nicht so wichtig wenn du eine Strecke ausmessen willst!!! Wenn du einen Rundkurs ausmessen willst dann bleib einfach bei den Wendepunkten, sprich Bojen stehen und mach' einfach immer dasselbe mit dem Start und Stopp!!!

Super ist auch, wie du aber eh schon geschrieben hast, dass man z.B. einen Wettkampf absolviert, diesen Lauf auf der 310er abspeichert oder zur gegebenen Zeit wieder von PC auf 310er überträgt (geht aber nur mit Garmin TC oder in SportTracks mit dem Garmin Fitness-PlugIn) und diesen Wettkampf im Training oder ein Jahr später wieder im Wettkampf sich als Gegner genehmigt!!!

LG Markus

 

Eine andere Lösung zum Problem beim Schwimmen: die Uhr unter die Badehaube, am besten am Hinterkopf ;)

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  • 2 Wochen später...

Tolle Technick, cooles Teil, Preis in Ordnung so lang nichts kaputt ist!

 

Sturz mit den Rollerschi => Glas kaputt. Die Uhr funktionniert aber der Sprung ist doch so groß, daß ich fürchte, sie könnte undicht sein und somit beim Schwimmen ersaufen.

 

Anruf beim Händler = erste böse Überraschung: laut Garmin irreparable! => Kontaktaufnahmen mit Garmin.at und Uhr doch zurückgeschicjkt = zweite böse Überraschung: die Reparatur kostet 170€!

 

Email hin und her, die Uhr wird nicht repariert aber komplet ausgetauscht. Nicht schlecht wenn ich nicht herausgefunden hätte, dass das gleiche "Angebot" in den USA 90$ statt 170€ kosten würde!

 

Email hin und her => Sonderpreis 140€!

 

Tolle Technick, cooles Teil, Preis in Ordnung aber irgendwas haben die Amis beim Service übersehen! Ein Gehäuse- oder Glasaustausch (wie bei Polar?) wäre doch eine günstigere und somit kundenfreundlichere Alternative.

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  • 3 Wochen später...
Nach längerem besitze ich schon den 305er und bin damit auch sehr zufrieden. Interessant ist noch ein Test in den Häuserschluchten, ob dort auch noch geüngend Empfang vorhanden ist um eine halbwegs exakte Position zu erhalten. Im Wald war der 305er schon sehr gut und da die Technik nicht stehen bleibt könnte sich hier auch etwas getan haben.
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  • 1 Monat später...

hi,

 

kommt immer darauf an wie genau Du messen möchtest, bei einem zusätzlichen Speed Sensor hast keine ausfälle bei gps ausfall und jede radumdrehung (je nach einstellung) wird als speed gewertet.

 

nopain hat mal brav gestestet und hier ein zusammenfassung in seinem blog

 

 

wenn Du nur touren fahrst brauchst sicher keinen, bei EZF bzw. genauen Speedauswertungen/Distanzen ist es "sicherer".

 

c.

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  • 1 Monat später...
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