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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Kennst die Situation am Högl, Landkreis Bad Tölz usw.......?

Da ist es derzeit entspannter im verbotenen Salzburg zu fahren, was Trails betrifft ��

 

Der Högl ist ein klassischer Fall von es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wurde.

Da werden die Sachen aufgebauscht – offenbar weil ein Ainringer Eigentümer gute Beziehungen hat, und dank eines Lokalmediums (PNP), dass ständig Stimmung gegen Radlfahrer macht – im Berchtesgadener Anzeiger and BGland24 zum Beispiel sind überhaupt keine Berichte.

Die Gemeinde muss halt dann wieder was halbherziges machen...

Im Frühling wirds dann wieder kurz explodieren weil alle dort Radlfahren, und die PNP wird auch wieder ein wenig Öl ins Feuer gießen ...

 

Ich bin heuer trotz Lockdown bzw. Grenzsperre fast 40.000 Höhenmeter alleine am Högl gefahren und hab ab und zu Gespräche mit den Eigentümern (auch nach dem berüchtigten Politik-/Medientermin und der Anzeige im Herbst...).

Probleme mit den Radfahren ansich hat von denen noch kein einziger gehabt (solange man keine Sprünge in die vorhandenen Trails oder sonst wo in den Wald baut), offenbar dürfte aber auch die Kommunikation untereinander, und auch mit der Gemeinde Ainring (am Högl sind ja eigentlich 3 Gemeinden) nicht ganz optimal sein ...

 

Ich vermute halt, dass man es mit dieser Verordnung (von der einige Stellen klar im Gegensatz zur Gesetzeslage und bisheriger Gerichtsentscheidungen stehen) einmal versucht eine Radlverbotstafel aufzustellen.

Wird halt dann noch mehr Konflikte geben, vor allem wenn die Tafel rechtlich nicht haltbar sind...

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Bayern, im heiligen Land gibt es auch ein paar neue Verschärfungen.

Problemchen die wir uns in Österreich nur wünschen können,

Sprach der Graveler.

Weiß du überhaupt wie ein MTB aussieht oder wo dies, im Normalfall, bewegt wird ;)?

 

Ich glaube, hoffe aber nicht, dass sich die Bayern uns als Vorbild nehmen. Liket it. Bike it in Reservaten.

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  • 1 Monat später...
Ich stehe vor dem Umzug in ein anderes Bundesland, daher kann es mir persönlich völlig egal sein. Wer aber 1-2 Leute kennt und weiß, wie die Dinge beim Land so laufen, wird sich ein gewisses Maß an Skepsis nicht ganz ersparen können. Ich werde in einigen Monaten und aus der Ferne zu Kenntnis nehmen, wer das Pöstchen besetzt hat und dann ev. mal zum Telefon greifen, nur zwecks der eigenen Neugierde... ;) Schau ma mal, dann seh' ma eh!

 

der Peki wirds....

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Achtung: Fatasieprodukt und Satiere eines Vollhonks und Trolls!

 

Hier das, möglicherweise ;), offizielle Statement von Markus Pekoll:

 

Als mehrfacher Downhill-Staatsmeister weiß ich natürlich um alle Belange des MTB Sports (XC, Marathon, Enduro, All Mountain, Garvel, Downhill, Flowdings). Mir haben die künstlich gebauten Downhillstrecken rund um dem Globus, sehr gut gefallen, sie waren abwechslungsreich und ich konnte sehr viel Erfahrung mit Streckenbauten sammeln.

 

Auch durch meine Tätigkeit als staatlich geprüfter Mountainbike-Coach und Guide, weiß ich, wo man fahren darf und wo nicht. Bzw kenne ich die versteckten Ecke und werde dafür sorgen, dass mein zweites, nun wichtigeres Standbein (unter anderem, die Hand die einen füttert) auch zu ihrem Recht kommt.

 

Denn als Absolvent der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, der danach auch einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb leitete, weiß ich um deren Bedürfnisse.

Des weiteren konnte ich die anderen 77 Bewerber dadurch ausschlagen, als das ich mit eigenem Planungs-, Landschafts- und Streckenbau sowie Beratung, alles in mir vereinen kann.

Wie vom Partei-, Jäger-, Großgrund-, Land- und Forstwirtschaftslandesrat (und irgend etwas mit Sport zu tun habenden) Christopher Drexler, so treffend formuliert, muss „Die landwirtschaftliche Sozialisierung“, den Spitzensport und leider auch den immer mehr werdenden Virus Breitensport“ unter einem Hut gebracht werden. Es wird ein Feigenblatt benötigt, um die allfällige Verbreitung einer MTB Interessensvertretungslobby schon im Keim zu ersticken. Wir haben aus Sars-Covid19 gelernt. Gebt ihnen ein paar Brotkrümmeln, in Form von Bikeparks, Skateparks, Pumptracks, Flowlines/-center und ein oder zwei ausgewiesene Forstwaldautobahnen.

 

Auch muss Österreich weiter kommen, was den Waldbesitz in privater Hand betrifft (Forrest First). So wie in der Steiermark, wird das Ziel von 90% (derzeit 87%, nur zweiter Platz in Europa) angestrebt.

Nachdem sich das Nachtfahrverbot m Wald so sehr bewährt hat, streben wir weiters eine Ausdehnung dieser Zeiten an (zu den bestehenden Fahrverboten zwischen Oktober und April).

 

Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen".

Wir sehen, dass in der jungen, jugendlichen, kindlichen Gesellschaft, alles gratis ist, nichts kostet und jeder bzw jede, machen kann, was sie will. Und, die es gewohnt sind, zB von Computer spielen, keine Grenzen zu kennen und alles platt machen. Denen müssen wir schon im Vorkindergartenalter einbleuen, dass Radfahren, Reiten, Mountainbiken im Wald, im alpinen Gelände, auf freien Flächen, nicht gestattet ist. Wir müssen es schaffen, so wie bei den Schifahrenden, beim Motorsport, beim Tennis, beim Bowling etc, dass es dafür nur ausgewiesene Reservate, auch neudeutsch Ghettos, Insellösungen, hermetisch abgesperrte Gebiete gibt, wo man fahren darf.

 

Vor allem der Wald ist nicht Natur, Naturschutz, Luftspender, Heimat für Fauna und Flora, Lawinensicherung, Freizeitareal, sondern in erster Linie ein Wirtschaftsraum. Ein Wirtschaftsraum von dem viele Menschen abhängen, wie zB und vor allem die steirischen Großgrundbesitzer, aber auch die Förster, Jäger, Pächter, die Forst- und Landwirtschaft, die Baumpfleger, die Schädlingsbekämpfer, die Zaunhersteller (zum Abriegeln des Waldes vor allen unbefugten), die Hinweistafelproduzenten usw usf.

Freizeitvergnügen Suchende, oder weil einem gerade fad im Schädel ist, haben im Wald, grundsätzlich nichts verloren. Aber, es wird eine Möglichkeit geschaffen, zu bestimmten Zeiten und unter Zahlung eines gewissen Obolus (Wegelagerungsmaut) diesen zu betreten.

 

 

Ich freue mich auf mein neues Koordinations Amt.

Mit Waidmans heilischen und sportlichen Grüßen!

Bearbeitet von wo-ufp1
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Hier das offizielle Statement von Markus Pekoll:

 

Als mehrfacher Downhill-Staatsmeister weiß ich natürlich um alle Belange des MTB Sports (XC, Marathon, Enduro, All Mountain, Garvel, Downhill, Flowdings). Mir haben die künstlich gebauten Downhillstrecken rund um dem Globus, sehr gut gefallen, sie waren abwechslungsreich und ich konnte sehr viel Erfahrung mit Streckenbauten sammeln.

 

Auch durch meine Tätigkeit als staatlich geprüfter Mountainbike-Coach und Guide, weiß ich, wo man fahren darf und wo nicht. Bzw kenne ich die versteckten Ecke und werde dafür sorgen, dass mein zweites, nun wichtigeres Standbein (unter anderem, die Hand die einen füttert) auch zu ihrem Recht kommt.

 

Denn als Absolvent der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, der danach auch einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb leitete, weiß ich um deren Bedürfnisse.

Des weiteren konnte ich die anderen 77 Bewerber dadurch ausschlagen, als das ich mit eigenem Planungs-, Landschafts- und Streckenbau sowie Beratung, alles in mir vereinen kann.

Wie vom Partei-, Jäger-, Großgrund-, Land- und Forstwirtschaftslandesrat (und irgend etwas mit Sport zu tun habenden) Christopher Drexler, so treffend formuliert, muss „Die landwirtschaftliche Sozialisierung“, den Spitzensport und leider auch den immer mehr werdenden Virus Breitensport“ unter einem Hut gebracht werden. Es wird ein Feigenblatt benötigt, um die allfällige Verbreitung einer MTB Interessensvertretungslobby schon im Keim zu ersticken. Wir haben aus Sars-Covid19 gelernt. Gebt ihnen ein paar Brotkrümmeln, in Form von Bikeparks, Skateparks, Pumptracks, Flowlines/-center und ein oder zwei ausgewiesene Forstwaldautobahnen.

 

Auch muss Österreich weiter kommen, was den Waldbesitz in privater Hand betrifft (Forrest First). So wie in der Steiermark, wird das Ziel von 90% (derzeit 87%, nur zweiter Platz in Europa) angestrebt.

Nachdem sich das Nachtfahrverbot m Wald so sehr bewährt hat, streben wir weiters eine Ausdehnung dieser Zeiten an (zu den bestehenden Fahrverboten zwischen Oktober und April).

 

Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen".

Wir sehen, dass in der jungen, jugendlichen, kindlichen Gesellschaft, alles gratis ist, nichts kostet und jeder bzw jede, machen kann, was sie will. Und, die es gewohnt sind, zB von Computer spielen, keine Grenzen zu kennen und alles platt machen. Denen müssen wir schon im Vorkindergartenalter einbleuen, dass Radfahren, Reiten, Mountainbiken im Wald, im alpinen Gelände, auf freien Flächen, nicht gestattet ist. Wir müssen es schaffen, so wie bei den Schifahrenden, beim Motorsport, beim Tennis, beim Bowling etc, dass es dafür nur ausgewiesene Reservate, auch neudeutsch Ghettos, Insellösungen, hermetisch abgesperrte Gebiete gibt, wo man fahren darf.

 

Vor allem der Wald ist nicht Natur, Naturschutz, Luftspender, Heimat für Fauna und Flora, Lawinensicherung, Freizeitareal, sondern in erster Linie ein Wirtschaftsraum. Ein Wirtschaftsraum von dem viele Menschen abhängen, wie zB und vor allem die steirischen Großgrundbesitzer, aber auch die Förster, Jäger, Pächter, die Forst- und Landwirtschaft, die Baumpfleger, die Schädlingsbekämpfer, die Zaunhersteller (zum Abriegeln des Waldes vor allen unbefugten), die Hinweistafelproduzenten usw usf.

Freizeitvergnügen Suchende, oder weil einem gerade fad im Schädel ist, haben im Wald, grundsätzlich nichts verloren. Aber, es wird eine Möglichkeit geschaffen, zu bestimmten Zeiten und unter Zahlung eines gewissen Obolus (Wegelagerungsmaut) diesen zu betreten.

 

 

Ich freue mich auf mein neues Koordinations Amt.

Mit Waidmans heilischen und sportlichen Grüßen!

 

Echt heftig :f:

 

Ich finde, du tust dir mit der Textformatierung viel zu viel an. Ist echt mühsam zu lesen. Lässt sich auch nicht ganz nachvollziehen, wie viel 1:1 von ihm ist. Hast einen Link?

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Hier das offizielle Statement von Markus Pekoll:

 

Als mehrfacher Downhill-Staatsmeister weiß ich natürlich um alle Belange des MTB Sports (XC, Marathon, Enduro, All Mountain, Garvel, Downhill, Flowdings). Mir haben die künstlich gebauten Downhillstrecken rund um dem Globus, sehr gut gefallen, sie waren abwechslungsreich und ich konnte sehr viel Erfahrung mit Streckenbauten sammeln.

 

Auch durch meine Tätigkeit als staatlich geprüfter Mountainbike-Coach und Guide, weiß ich, wo man fahren darf und wo nicht. Bzw kenne ich die versteckten Ecke und werde dafür sorgen, dass mein zweites, nun wichtigeres Standbein (unter anderem, die Hand die einen füttert) auch zu ihrem Recht kommt.

 

Denn als Absolvent der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, der danach auch einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb leitete, weiß ich um deren Bedürfnisse.

Des weiteren konnte ich die anderen 77 Bewerber dadurch ausschlagen, als das ich mit eigenem Planungs-, Landschafts- und Streckenbau sowie Beratung, alles in mir vereinen kann.

Wie vom Partei-, Jäger-, Großgrund-, Land- und Forstwirtschaftslandesrat (und irgend etwas mit Sport zu tun habenden) Christopher Drexler, so treffend formuliert, muss „Die landwirtschaftliche Sozialisierung“, den Spitzensport und leider auch den immer mehr werdenden Virus Breitensport“ unter einem Hut gebracht werden. Es wird ein Feigenblatt benötigt, um die allfällige Verbreitung einer MTB Interessensvertretungslobby schon im Keim zu ersticken. Wir haben aus Sars-Covid19 gelernt. Gebt ihnen ein paar Brotkrümmeln, in Form von Bikeparks, Skateparks, Pumptracks, Flowlines/-center und ein oder zwei ausgewiesene Forstwaldautobahnen.

 

Auch muss Österreich weiter kommen, was den Waldbesitz in privater Hand betrifft (Forrest First). So wie in der Steiermark, wird das Ziel von 90% (derzeit 87%, nur zweiter Platz in Europa) angestrebt.

Nachdem sich das Nachtfahrverbot m Wald so sehr bewährt hat, streben wir weiters eine Ausdehnung dieser Zeiten an (zu den bestehenden Fahrverboten zwischen Oktober und April).

 

Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen".

Wir sehen, dass in der jungen, jugendlichen, kindlichen Gesellschaft, alles gratis ist, nichts kostet und jeder bzw jede, machen kann, was sie will. Und, die es gewohnt sind, zB von Computer spielen, keine Grenzen zu kennen und alles platt machen. Denen müssen wir schon im Vorkindergartenalter einbleuen, dass Radfahren, Reiten, Mountainbiken im Wald, im alpinen Gelände, auf freien Flächen, nicht gestattet ist. Wir müssen es schaffen, so wie bei den Schifahrenden, beim Motorsport, beim Tennis, beim Bowling etc, dass es dafür nur ausgewiesene Reservate, auch neudeutsch Ghettos, Insellösungen, hermetisch abgesperrte Gebiete gibt, wo man fahren darf.

 

Vor allem der Wald ist nicht Natur, Naturschutz, Luftspender, Heimat für Fauna und Flora, Lawinensicherung, Freizeitareal, sondern in erster Linie ein Wirtschaftsraum. Ein Wirtschaftsraum von dem viele Menschen abhängen, wie zB und vor allem die steirischen Großgrundbesitzer, aber auch die Förster, Jäger, Pächter, die Forst- und Landwirtschaft, die Baumpfleger, die Schädlingsbekämpfer, die Zaunhersteller (zum Abriegeln des Waldes vor allen unbefugten), die Hinweistafelproduzenten usw usf.

Freizeitvergnügen Suchende, oder weil einem gerade fad im Schädel ist, haben im Wald, grundsätzlich nichts verloren. Aber, es wird eine Möglichkeit geschaffen, zu bestimmten Zeiten und unter Zahlung eines gewissen Obolus (Wegelagerungsmaut) diesen zu betreten.

 

 

Ich freue mich auf mein neues Koordinations Amt.

Mit Waidmans heilischen und sportlichen Grüßen!

 

Ääähhhm, das is jetzt nicht ernst gemeint oder?!

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Ääähhhm, das is jetzt nicht ernst gemeint oder?!

Nein.

Ich wollte es bewußt etwas überspitzt darstellen.

Vielleicht tue ich ihm ja unrecht.

 

Allerdings habe ich schon zu viel mitbekommen bzw sprechen die Fakten ja leider dafür.

Vielleicht bin ich ja auch nur zu zynisch, abgeklärt und angefressen ;).

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Nein.

Ich wollte es bewußt etwas überspitzt darstellen.

Vielleicht tue ich ihm ja unrecht.

 

Allerdings habe ich schon zu viel mitbekommen bzw sprechen die Fakten ja leider dafür.

Vielleicht bin ich ja auch nur zu zynisch, abgeklärt und angefressen ;).

 

 

Zu Beginn steht offizielles Statement, heisst das jetzt DU hast sein offizielles Statement umgeschrieben hast ?????

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Als mehrfacher Downhill-Staatsmeister weiß ich natürlich um alle Belange des MTB Sports (XC, Marathon, Enduro, All Mountain, Garvel, Downhill, Flowdings). Mir haben die künstlich gebauten Downhillstrecken rund um dem Globus, sehr gut gefallen, sie waren abwechslungsreich und ich konnte sehr viel Erfahrung mit Streckenbauten sammeln.

 

Auch durch meine Tätigkeit als staatlich geprüfter Mountainbike-Coach und Guide, weiß ich, wo man fahren darf und wo nicht. Bzw kenne ich die versteckten Ecke und werde dafür sorgen, dass mein zweites, nun wichtigeres Standbein (unter anderem, die Hand die einen füttert) auch zu ihrem Recht kommt.

 

Denn als Absolvent der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, der danach auch einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb leitete, weiß ich um deren Bedürfnisse.

Des weiteren konnte ich die anderen 77 Bewerber dadurch ausschlagen, als das ich mit eigenem Planungs-, Landschafts- und Streckenbau sowie Beratung, alles in mir vereinen kann.

Wie vom Partei-, Jäger-, Großgrund-, Land- und Forstwirtschaftslandesrat (und irgend etwas mit Sport zu tun habenden) Christopher Drexler, so treffend formuliert, muss „Die landwirtschaftliche Sozialisierung“, den Spitzensport und leider auch den immer mehr werdenden Virus Breitensport“ unter einem Hut gebracht werden. Es wird ein Feigenblatt benötigt, um die allfällige Verbreitung einer MTB Interessensvertretungslobby schon im Keim zu ersticken. Wir haben aus Sars-Covid19 gelernt. Gebt ihnen ein paar Brotkrümmeln, in Form von Bikeparks, Skateparks, Pumptracks, Flowlines/-center und ein oder zwei ausgewiesene Forstwaldautobahnen.

 

Auch muss Österreich weiter kommen, was den Waldbesitz in privater Hand betrifft (Forrest First). So wie in der Steiermark, wird das Ziel von 90% (derzeit 87%, nur zweiter Platz in Europa) angestrebt.

Nachdem sich das Nachtfahrverbot m Wald so sehr bewährt hat, streben wir weiters eine Ausdehnung dieser Zeiten an (zu den bestehenden Fahrverboten zwischen Oktober und April).

 

Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen".

Wir sehen, dass in der jungen, jugendlichen, kindlichen Gesellschaft, alles gratis ist, nichts kostet und jeder bzw jede, machen kann, was sie will. Und, die es gewohnt sind, zB von Computer spielen, keine Grenzen zu kennen und alles platt machen. Denen müssen wir schon im Vorkindergartenalter einbleuen, dass Radfahren, Reiten, Mountainbiken im Wald, im alpinen Gelände, auf freien Flächen, nicht gestattet ist. Wir müssen es schaffen, so wie bei den Schifahrenden, beim Motorsport, beim Tennis, beim Bowling etc, dass es dafür nur ausgewiesene Reservate, auch neudeutsch Ghettos, Insellösungen, hermetisch abgesperrte Gebiete gibt, wo man fahren darf.

 

Vor allem der Wald ist nicht Natur, Naturschutz, Luftspender, Heimat für Fauna und Flora, Lawinensicherung, Freizeitareal, sondern in erster Linie ein Wirtschaftsraum. Ein Wirtschaftsraum von dem viele Menschen abhängen, wie zB und vor allem die steirischen Großgrundbesitzer, aber auch die Förster, Jäger, Pächter, die Forst- und Landwirtschaft, die Baumpfleger, die Schädlingsbekämpfer, die Zaunhersteller (zum Abriegeln des Waldes vor allen unbefugten), die Hinweistafelproduzenten usw usf.

Freizeitvergnügen Suchende, oder weil einem gerade fad im Schädel ist, haben im Wald, grundsätzlich nichts verloren. Aber, es wird eine Möglichkeit geschaffen, zu bestimmten Zeiten und unter Zahlung eines gewissen Obolus (Wegelagerungsmaut) diesen zu betreten.

 

 

Ich freue mich auf mein neues Koordinations Amt.

Mit Waidmans heilischen und sportlichen Grüßen!

 

Schicke ich ihm mal mit bitte um stellungnahme

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Nein.

Ich wollte es bewußt etwas überspitzt darstellen.

Vielleicht tue ich ihm ja unrecht.

 

Allerdings habe ich schon zu viel mitbekommen bzw sprechen die Fakten ja leider dafür.

Vielleicht bin ich ja auch nur zu zynisch, abgeklärt und angefressen ;).

 

du vollhonk.

/ignore.

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Nein.

Ich wollte es bewußt etwas überspitzt darstellen.

Vielleicht tue ich ihm ja unrecht.

 

Allerdings habe ich schon zu viel mitbekommen bzw sprechen die Fakten ja leider dafür.

Vielleicht bin ich ja auch nur zu zynisch, abgeklärt und angefressen ;).

 

Geh bitte... ganz egal wie du seinen neuen Job interpretierst, das als offizielles Statement zu titulieren ist aber einfach nicht in Ordnung :mad:

 

Für mich hast du damit dein letztes bisschen Glaubwürdigkeit verloren und gehörst in die Liga der Trolls :rolleyes:

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