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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Neues aus dem Wald

 

.... Grund; warum ich im Wald nicht herumfahren soll.

Die Jägerin meinte: „Ich zahle sehr viel Jagdpacht und letztens hat mir ein Mountainbiker den Bock, den ich seit 4 Wochenenden nachstelle, justament kurz vor einem möglichen Abschuss vertrieben!“

 

n.

 

Tagsüber?

Oder wann, die wird doch nicht bei hellichtem Tag herumschießen??

(In der Dämmerung lass ich mir zur Not einreden)

 

P.S. sie muss nächstes Mal halt auf mögl vielen Wegweisern und Bäumen einen Zettel hinhängen, so wie die für entlaufene Haustiere, nur mit dem Vermerk "Suche (...)Bock, bitte nicht vertreiben " idealerweise mit einem Foto des Tieres. :p

Bearbeitet von Bernd67
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Bin ich und es ist wirklich seltsam. So ein Gravelbike wirkt scheinbar auch auf die Jägerschaft beruhigend, doch eigentlich müsste doch eher so ein wie ein Ziegenbockgeweih geformter Rennlenker den Jagdinstinkt wecken und nicht der Besenstiellenker eines MTB :f:

 

In OÖ ist Gravel glücklicherweise noch so unbekannt, dass ein Rennradfahrer der sich in den Wald verfahren hat eher Mitleid oder Belustigung als den Hetztrieb gegenüber dem Endgegner auslöst.

 

Möge sich der Trend in Ö-Reich nie etablieren bzw. genießen wir es, so lange das noch möglich ist.

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IMG_20190610_113255.jpg

 

Es war übrigens nicht das berüchtigte Ibiza Video dass eine Kurzzeitregierung beendet hat,

 

es hat viel früher begonnen, ein

mit einer Botschaft dass die Herren der Grafschaften ganz unruhig gemacht hat.

 

Für die Mountainbiker gilt also weiterhin - scheisst auf Repressalien und fahrt biken nach Italien!

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Bei mir löst dieses permanente Gefühl, jeder menschliche Kontakt könnte einen "Wickel" bedeuten, Unbehagen aus und ich genieße die Gegenden, wo das nicht so ist. War also heuer schon in CZ, fahr jetzt nach Bayern, dann Italien, dann noch einmal CZ, dazwischen ein bissl SK und im Herbst vielleicht SLO oder sogar CRO. Österreich ist zum Biken einfach oasch!
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Bei mir löst dieses permanente Gefühl, jeder menschliche Kontakt könnte einen "Wickel" bedeuten, Unbehagen aus und ich genieße die Gegenden, wo das nicht so ist. War also heuer schon in CZ, fahr jetzt nach Bayern, dann Italien, dann noch einmal CZ, dazwischen ein bissl SK und im Herbst vielleicht SLO oder sogar CRO. Österreich ist zum Biken einfach oasch!

 

Hier können wir uns aber im zivilen Ungehorsam üben.:megaph::look:

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https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/2187070144747950?__xts__[0]=68.ARD61aBREEQrVuZRDUR64fA3EN7W7DlExBdzpNfLRhXen0NS_aLa4hGnoZglLvBZhSorOVBluuATsOzIIFMg-6j3a3mBmPUSZOJ0IGnzorq44KGnD0BtVOZFm5EvOQQREjCHQF0_TikicnT-3npDgnLS3zKCxoxfVgyZVrcGVeqFFC9etFAGAV28g9IlTDwvld0YhrPJy1xoRQq-Wwm4CS2sa2tV67tBrflm-nO24w9kDnCrJNVJQRk17IjCLTHgvIx9IrTsi1RlBSyvPogs7B03PxL3vNfoOQIe9kcWNa4yS6byCrjpyiHMgpavMzdQ5iSzbty9N7veoUQ9Q4x-trIrjQ&__tn__=-R
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Mir gefällts zu Hause, im Ausland geht mir immer etwas ab. :rolleyes:

 

Meine persönliche Anhaltestatistik:

 

Ich fahre seit 29 Jahren Mountainbike und hatte 36 Anhaltungen auf 31.274 km im verbotenen österreichischen Terrain.

 

29 Jahre / 36 = 0,805 Anhaltungen pro Jahr

oder

31.274 km / 36 = 1 Anhaltung pro 868,72 km

 

Das mag rechnerisch nicht bedeutsam sein, jedoch emotional wirkt sich das durchaus nachhaltig bei mir aus. Mit steigender Anzahl an Anhaltungen merke ich an mir fallweise einen gewissen Lustgewinn. Bin ich pervers? Habe ich Tendenzen zum Masochismus?

(Wikipedia: Der Masochist empfindet Sehnsucht nach Unterordnung und Demütigungen, teils sogar nach persönlichen Misserfolgen. Die Patienten beziehen Lustgefühle aus entsprechenden Situationen und führen entsprechende Situationen teils absichtlich herbei.)

Ich zweifle noch, aber ja, ich gebe es durchaus zu:

Ich bin ein bisschen stolz auf so manche Begegnung, denn immerhin war ich so wichtig, dass ich z.B.: unflätig beschimpft, mit einem Stock im Vorderrad gestoppt wurde oder auch mit einem Gewehr spaßeshalber bedroht wurde. Ich bin auch stolz, obwohl es nur eine normale „Begegnung“ war, dass mich sogar der Hr. Dipl. Ing. Josef Pröll (derzeit Landesjägermeister, früher Vizekanzler der Republik Österreich) höchstpersönlich auf das bestehende Radfahrverbot aufmerksam gemacht hat. (war aber leider nur nebenbei, im Vorbeifahren, aus seinem SUV heraus)

 

 

:D, Danke, hat mir heute das erste Lachen des Tages beschert... aber dass du da Buch führst gibt zu denken...

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Ich bis jetzt auch nur korr 2x, im Raum Krems und auch eher nett (es war nicht der Chef), ein anderes Mal einer von den Mödlinger Forstbetrieben, war aber auch höflich und korrekt (wir hatten November und ich kam auch definitiv aus der falschen Abzweigung raus)

 

Aus dem Kurier am So: harte Fakten mit Potenzial und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

 

20190611_133241.jpg20190611_133834.jpg

Bearbeitet von Bernd67
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Beneidenswert!

Ich bin wohl in der falschen Gegend zu Hause. Mein „Revier“ ist das südliche NÖ und die nördliche Steiermark. Da hat früher schon der gute alte Kaiser Franz Josef und andere „Großkopferten“ den vielen Viecherln nachgestellt.

 

Ja da dürfte es nach wie vor viele "Grüne Barone' geben.

Hab ichbauch gelesen, dass vor 20 J bei der Schaffung der (bisherigen) MTB Strecken deren Widerstand ein großer Showstopper war.

Da wurden ja Strecken mit bis zu 100% Asphaltstraßen als MTB Strecken "verkauft".

 

Mittlerweile ist mit den Wexl-Trails einmal ein Anfang gemacht worden (aber auf sie Dauer nicht ausreicj2nd)

 

Noch viel früher gab angebl Maria Theresia einen Abschnitt den Namen Joglland.

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Ja da dürfte es nach wie vor viele "Grüne Barone' geben.

Hab ichbauch gelesen, dass vor 20 J bei der Schaffung der (bisherigen) MTB Strecken deren Widerstand ein großer Showstopper war.

Da wurden ja Strecken mit bis zu 100% Asphaltstraßen als MTB Strecken "verkauft".

 

Mittlerweile ist mit den Wexl-Trails einmal ein Anfang gemacht worden (aber auf sie Dauer nicht ausreicj2nd)

 

Noch viel früher gab angebl Maria Theresia einen Abschnitt den Namen Joglland.

 

Ja ein richtig schöner anfang, wenn ich rundherum die droh taferl anschau, sicher wenn man murmelbahnen fahren will und daführ bezahlen aber sonst bringt das garnichts . ....

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Ganz im Gegenteil, es schadet sogar, weil jetzt die Verhältnisse noch schärfer definiert sind. Hier um teures Geld gebaut, nur gegen Gebühr benützbar, dort alles verboten. Wie meinte doch der Blade Grünrock, der gerade mit Familie die tolle neue "MTB-Strecke" beim Königsberg besichtigte als er uns sah, wie wir den parallel führenden Wanderweg herab kamen: "Jetzd homma eich um Müllionen so a schene Mau´ntänbeikstreckn baut und es foats oiweu no im Woid umaanaund".

 

 

Gerade die Entwicklung am Wechsel zeigt, dass es einzig und allein ums Geld geht. Die Trailbauer verchecken um teures Geld ihre Konzepte, die Gemeinden glauben ans große Geld und auf einmal is es dort, wo noch vor ein paar Jahren das Befahren einer Forstautobahn oder - jessasna - eines vorhandenen Trails als Waldfrevel galt, kein Problem, mit Baggern und Lastern die Gegend nachhaltig umzuackern.

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Ganz im Gegenteil, es schadet sogar, weil jetzt die Verhältnisse noch schärfer definiert sind. Hier um teures Geld gebaut, nur gegen Gebühr benützbar, dort alles verboten. Wie meinte doch der Blade Grünrock, der gerade mit Familie die tolle neue "MTB-Strecke" beim Königsberg besichtigte als er uns sah, wie wir den parallel führenden Wanderweg herab kamen: "Jetzd homma eich um Müllionen so a schene Mau´ntänbeikstreckn baut und es foats oiweu no im Woid umaanaund".

 

 

Gerade die Entwicklung am Wechsel zeigt, dass es einzig und allein ums Geld geht. Die Trailbauer verchecken um teures Geld ihre Konzepte, die Gemeinden glauben ans große Geld und auf einmal is es dort, wo noch vor ein paar Jahren das Befahren einer Forstautobahn oder - jessasna - eines vorhandenen Trails als Waldfrevel galt, kein Problem, mit Baggern und Lastern die Gegend nachhaltig umzuackern.

 

Man wird sicher auch nicht alle abholen können damit, ebenso wenig wie Höhe Wand Wiese oder Leogang Schladming etc. Nachdem große Lösungen im Osten leider nicht in Sicht sind, sind solche Einzelprojekte eine "Saat", die sich die sich zumindest theoretisch verbreiten könnte. Auch im Ausland wo das MTBen nicht so eingeschränkt ist, werden um rund um Seilbahnen solche Parks errichtet. Aber für das Image MTB ist es fraglich, weil das verstärkt das Klischee der Raserei.

 

Vielleicht gewöhne sich viele doch an das Erscheinungsbild MTB, wenn sich die Einstellung in den Köpfen nicht ändert wird's schwer. Auch den Wanderern versucht man dann dort echte oder sprichwörtliche Prügel in den Weg zu legen.

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Ganz im Gegenteil, es schadet sogar, weil jetzt die Verhältnisse noch schärfer definiert sind. Hier um teures Geld gebaut, nur gegen Gebühr benützbar, dort alles verboten. Wie meinte doch der Blade Grünrock, der gerade mit Familie die tolle neue "MTB-Strecke" beim Königsberg besichtigte als er uns sah, wie wir den parallel führenden Wanderweg herab kamen: "Jetzd homma eich um Müllionen so a schene Mau´ntänbeikstreckn baut und es foats oiweu no im Woid umaanaund".

 

 

Gerade die Entwicklung am Wechsel zeigt, dass es einzig und allein ums Geld geht. Die Trailbauer verchecken um teures Geld ihre Konzepte, die Gemeinden glauben ans große Geld und auf einmal is es dort, wo noch vor ein paar Jahren das Befahren einer Forstautobahn oder - jessasna - eines vorhandenen Trails als Waldfrevel galt, kein Problem, mit Baggern und Lastern die Gegend nachhaltig umzuackern.

Von "denen" (Politik, Tourismusverband, Land-' Forstwirtschafts- und Jagdinteressenverbände, etc) gut umgesetzt.

Für uns leider.

 

Aber die Jungen, die Jugendlichen und Kinder wachsen mit dieser Art der (erlaubten) Befahrung (in Reservisten) auf :-(. Die kennen zum Teil nichts anderes.

So wie sie auch keine Musik-/Videokassetten, Viertel- oder ganze Telefonanschlüsse, den Eisernen Vorhang, den kalten Krieg etc kennen.

 

Der Trend geht halt (für manche leider) zu noch mehr Einteilungen, Regeln, Vorschriften, Verbote, Insellösungen, Trail- bzw Flowcenter, edel Reservate.

Das freie (Be-)fahren wird, so fürchte ich, irgendwann der Vergangenheit angehören :o.

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Von "denen" (Politik, Tourismusverband, Land-' Forstwirtschafts- und Jagdinteressenverbände, etc) gut umgesetzt.

Für uns leider.

 

Aber die Jungen, die Jugendlichen und Kinder wachsen mit dieser Art der (erlaubten) Befahrung (in Reservisten) auf :-(. Die kennen zum Teil nichts anderes.

So wie sie auch keine Musik-/Videokassetten, Viertel- oder ganze Telefonanschlüsse, den Eisernen Vorhang, den kalten Krieg etc kennen.

 

Der Trend geht halt (für manche leider) zu noch mehr Einteilungen, Regeln, Vorschriften, Verbote, Insellösungen, Trail- bzw Flowcenter, edel Reservate.

Das freie (Be-)fahren wird, so fürchte ich, irgendwann der Vergangenheit angehören :o.

 

Auf Spielplätzen waren wir alle.... Und haben danach herausgefunden. Solche Parks, egal was dort betrieben wird, sind nur Alternative und Ergänzung.

 

Das freie BeGEHEN war bis zum ForstG 75 offenbar auch keine Selbstverständlichkeit.

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Sehr viele wahre Worte. Das touristische Angebot am Wexl kann ja nur ein Teil sein, die Freigabe des Waldes muss das Ziel sein. In Wien kanalisiert die Hohe Wand Wiese die Gravity Fraktion, aber die sind ja auch nur ein Aspekt des Mountainbikens. Shared trails, alles schön und gut, aber das kanns ja nicht sein auf Dauer.

 

Ich hab jetzt seit ein paar Jahren ein Haus im Kamptal und dort hat sich seit der Formierung der paar freigegeben MTB Strecken vor 20 Jahre nix mehr getan. Nein, eher im Gegenteil. Dabei wäre das eine Traumgegend. Aber die wollen einfach nicht. So fristet das Waldviertel halt auch hier ein leicht vergessenes, abseitiges Dasein, Sympathisch, aber da ginge mehr,

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Ganz im Gegenteil, es schadet sogar, weil jetzt die Verhältnisse noch schärfer definiert sind. Hier um teures Geld gebaut, nur gegen Gebühr benützbar, dort alles verboten. Wie meinte doch der Blade Grünrock, der gerade mit Familie die tolle neue "MTB-Strecke" beim Königsberg besichtigte als er uns sah, wie wir den parallel führenden Wanderweg herab kamen: "Jetzd homma eich um Müllionen so a schene Mau´ntänbeikstreckn baut und es foats oiweu no im Woid umaanaund".

 

 

Gerade die Entwicklung am Wechsel zeigt, dass es einzig und allein ums Geld geht. Die Trailbauer verchecken um teures Geld ihre Konzepte, die Gemeinden glauben ans große Geld und auf einmal is es dort, wo noch vor ein paar Jahren das Befahren einer Forstautobahn oder - jessasna - eines vorhandenen Trails als Waldfrevel galt, kein Problem, mit Baggern und Lastern die Gegend nachhaltig umzuackern.

 

Vorsicht, mit dieser Meinung stehst schnell als Verräter da... (ich stimme dir zu. Es braucht halt leider derzeit trotzdem diverse solcher Konzepte. Ander geht's wohl echt nicht. Blöd nur, dass viele davon nicht so richtig fertig gedacht werden.)

 

@Bernd67

Ich unterchreibe das so nicht. Die Erziehung ist ein wesentlicher Teil. Wennn junge Leute damit aufwachsen auf Trails zu fahren die nicht mit Wanderern geteilt werden, werden sie sich auf shared Trails niht richtig verhalten. Die ganze Fahrweise ist eine andere (Sicht, Geschwindigkeit, Bremsverhalten und und und). Ich merke es ja selbst bei mir. Je mehr ich auf ausgewiesenen Bike Strecken (Einbahnen bergab) unterwegs bin, desto bewusster muss ich mich auf Wanderwegen zurücknehmen. Das war früher anders. Jmand der damit aufwächst hat überhaupt kein Ahnung was er falsch macht, wenn am Wanderweg so gefahren wird. Auch die Erwartungshaltung von so jemandem von einer Bike Tour ist eine komplett andere.

 

 

@steiggeist

Total genial welche positiven Artikel da plötzlich auftauchen!!! :) :) Weiter so!

Bearbeitet von GrazerTourer
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Es wäre toll, wenn man vor dem 29. September 2019 die Einstellung unserer ach so tollen Parteien zur Wegefreigabe zu wissen.

 

eh wie immer, oder?

schwarz, blau: dagegen (somit ist die mehrheit dagegen und der kaas ist gegessen)

rot: (vermutlich) mit vorbehalten dafür

grün: dafür

jetzt: dafür

neos: keine ahnung, vermutlich dafür

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