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Dinge, die ich heute besonders geil finde


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Ein Kind nachhaltig zu schädigen gelingt aber auch sehr gut, wenn es nicht der Entwicklung entsprechend sitzen bleiben darf und immer weiter hinter die schnelleren in der gleichen Klasse zurück fällt!

es sind zwei probleme: die langsamen kommen nicht mit (es sind ja oft mehr als einer und jedes jahr kommt wer dazu von der ersten bis zur dritten klasse) und die schnellen werden gebremst. unser system und die vorgaben an die lehrer verlangt ja, die schwächeren zu fördern. die begabten müssen selber schauen, wo sie bleiben. die föderklassen am nachmittag sind nur für die, mit denen sich die lehrer eh schon den ganzen vormittag beschäftigen. wenn das wenigstens begabtenförderung wäre.

und nicht übersehen: viele WOLLEN gar nichts lernen. es ist ja ein irrglaube, dass alle kinder gescheit werden wollen. viele machen nie hausübung, arbeiten nie mit. konsequenzen? keine, außer dass sie halt weder lesen und schreiben können, wenn sie richtung nms ziehen. und dort geht es dann genauso weiter.

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weil man in die Schule geht um etwas zu lernen und nicht um bewertet zu werden. Leistungsdruck in der Volksschule(!) ist völlig hirnrissig.

 

Mit Noten stellt man zumeist nur fest, wie gut jemand auswendiglernen kann.

Man sollte die Interessen/Stärken der Kinder möglichst gut fordern/fördern und nicht auf deren Schwächen herumreiten. Nicht jeder kann ein Mathe-Genie sein, oder? Trotzdem kann man immernoch Anwalt, Arzt,... werden, oder? Also warum muss dann ein Kind sitzenbleiben in einem Fach, für das es einfach kein/e Talent/Begabung hat und das es auch im künftigen Leben nie wieder brauchen wird?

 

Ja, ich frag bewusst überspitzt.

 

Bei der Medikamentendosis-Bestimmung willst aber dann du auch keinen, der zwar nicht rechnen kann, aber "Arzt kann er ja noch werden", oder?

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Insgesamt bin ich wieder mal froh, meinen Junior nicht in Wien zur Schule schicken zu müssen, weil all diese Probleme außerhalb Wiens weniger gravierend sind.

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Ich bin aber schon der Meinung, dass Kinder in der VS etwas lernen sollen und nach 4 Jahren VS die definierten Mindestanforderungen erfüllen sollen (eigentlich nach jedem Jahr). Durch sitzen bleiben erhalten Kinder, die mehr Zeit brauchen ... mehr Zeit. Und andere werden weniger behindert beim Erreichen der Vorgaben.

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Bei der Medikamentendosis-Bestimmung willst aber dann du auch keinen, der zwar nicht rechnen kann, aber "Arzt kann er ja noch werden", oder?.

 

Oh, ein i-Tipferl-Reiter. Auch gut.

zwischen "rechnen können" und "Mathe-Genie" liegen btw Welten, aber lassen wir das.

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Oh, ein i-Tipferl-Reiter. Auch gut.

zwischen "rechnen können" und "Mathe-Genie" liegen btw Welten, aber lassen wir das.

 

Genies fördert unser Schulwesen gar nicht (öffentliche Schulen), aber wenn ich die nicht ausmustern darf am Weg zum Studienbeginn, die nicht die Mindestanforderungen erfüllen, werden auch solche Leute Ärzte.

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Und ob "rechnen können" beim kleinen 1x1 endet oder beim %-Rechnen oder beim Integrieren, gilt es in den "Mindestanforderungen" zu definieren.

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BTW: Der "I-Tipfel-Reiter" sagt wohl über dich mehr aus als über mich. ;-)

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Anekdote von einem Arbeitskollegen der südlich von Wien wohnt im sogenannten Speckgürtel und eine Wohnung für seine Tochter sucht.

Da werden jungen Familien die (teuren) Wohnungen wie folgt verkauft (Makler aus dem Gedächtnis zitiert) : "In Wien müssen Sie die Kinder ohnehin in einen Privatkindergarten und -schule geben; für das Geld können Sie locker die Wohnung finanzieren denn hier kann das Kind auf die öffentliche Schule..."

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gerne, in kurzform: weil in der dritten klasse 28 kinder sitzen, von denen 2 kein wort deutsch können, ungefähr 10 in der ersten oder zweiten klasse durchgefallen wären, einer davon im 4. schuljahr (+vorschule) noch immer nicht einmal im zahlenraum 100 rechnen kann (ganz einfach weil er dumm ist, nicht böse gemeint, aber es gibt auch kinder mit sehr geringem iq, lieb und brav ist er ja, aber heillos überfordert). 1 kind ist hochgradig aggressiv und darf weder schere noch gespitzte stifte in die hand haben, ohne dass ein erwachsener DIREKT daneben steht. psychologische testungen gäbe es, aber da müssten die eltern zustimmen. solange sie das nicht tun und keine schweren verletzungen passieren, ist es ein ganz normales schulkind. dazu noch eine reihe wirklich schwach begabter, wo null unterstützung und interesse aus dem elternhaus kommt. ein kind, dessen vater sich im kinderzimmer aufgehängt hat ....

und diese bande wird von EINER lehrerin domtiert. in einer klasse, die so klein ist, dass zwischen den tischen nicht einmal 50 cm platz sind. und in anderen klassen und schulen schaut es mittlerweile ähnlich aus.

wie es in den nms aussieht, liest man eh auch oft genug. eine verlorene generation. sozialhilfeempfänger, die wir durchfüttern werden.

 

aber theoretisch ist eh alles super, es bräuchte nur mindestens dreimal soviel lehrer, damit das system funktioniert. hat sich jemand die mühe gemacht, den schüler/lehrer-betreuungsschlüssel in finnland anzusehen, wenn die schon immer als vorbild hergenommen werden?

bei jeder radausfahrt fällt es auf, wenn einer deutlich besser oder schlechter als der rest ist. darf der trotzdem jedes mal mitfahren. bringt es dem besten was, wenn er dauernd langsam fährt? bringt es dem langsamsten was, wenn er ständig im roten bereich unterwegs ist? ist das gut für die gruppe als ganzes? und dann kommt noch dazu , dass der langsame ja gar nicht schneller werden will, weil er faul ist und weil er zuhause hört, dass er das alles eh nicht braucht fürs leben, weil man auch als arbeitsloser ein schönes auskommen hat. und ja, genau das ist meiner frau schon mehrmals ins gesicht gesagt worden.

warum diese angst vor leistung? man schadet so den guten und den schlechten. den schlechten fehlt es an föderung und die guten werden nicht gefordert.

 

ich könnte ewig schreiben, ich höre JEDEN abend, was heute wieder passiert ist in diesem irrenhaus. eine direktorin, die täglich um 7:45 kommt und vor 11 verschwindet, aber bei den parteisitzungen immer so lustig und entspannt ist (sagt der inspektor, nachdem man sich beschwert hat). (kosovarische) väter, die meiner frau sagen, dass sie sich von ihr sicher nichts sagen lassen, weil sie einen serbischen nachnamen hat (der kommt von mir, und meine kroatischen ;) vorfahren sind noch vor dem wiener kongress nach wien gezogen). und ihre kinder müssen natürlich auch nicht machen, was sie sagt.

 

redets mal mit lehrern, mit denen, die das umsetzen müssen, was wissenschafter sich ausdenken und was politiker und bürokraten dann aber nur halb, weil als ganzes viel zu teuer, vorschreiben. und bitte jetzt nicht der neuen komischen regierung die schuld geben, dass war bei der letzten und vorletzten auch schon so. und der stadtschulrat ist überhaupt tiefrot.

dafür darf jetzt seit kurzem erstmals öffentlich gesagt werden, dass es brennpunktschulen gibt. vor 10 jahren hätte das ein disziplinarverfahren zur folge gehabt. auch, wenn man in einer schule gearbeitet hat mit zwei (ZWEI!!!!) kindern, deren muttersprache deutsch war. in einer schule mit 10 klassen, d.h. ca. 250 schülern.

in wien gibt es (mittlerweile offizielle) statistiken, dass fast 60% der volksschüler migationshintergrund haben (ohne deutsche umgangssprache heißt es offiziell, klingt politisch korrekter). ist das weil wiener kinder nur 40% der volksschüler ausmachen? nein, erfasst wurden nur die öffentlichen schulen. tatächlich haben 70-80% der kinder deutsche umgangssprache. daraus sieht man schön, was die bildungspolitik der letzten jahre (jahrzehnte eigentlich) gebracht hat: eine 2-klassen-gesellschaft. wer es sich leisten kann, steckt sein kind in eine privatschule. und dann müssen alle ins gymnasium, nur ja nicht in einen nms. und das ist, auch wenn man es nicht gern hört, mehrheitlich spö-verschuldet (sozialdemokratisch sag ich jetzt nicht, weil davon sind sie immer weiter entfernt). die bildungspolitik ist gegen die wand gefahren.

 

wenn ein kind was nicht schafft, warum soll es nicht die möglichkeit bekommen, das ganze in ruhe nochmal zu lernen? wem wird da schaden zugefügt. und wenn leistungen von seiten der eltern verweigert werden, dann sollen gefälligst finanzielle konsequenzen sein dürfen. bei der schulpflicht gilt es seit diesem schuljahr und siehe da, auf einmal waren diesaml in der ersten schulwoche alle kinder da. früher ist ca. ein drittel der kinder im laufe des september erschienen und im laufe den juni verschwinden sie dann wieder - da sind die flüge in die (alte) heimat halt billiger.

 

Sehr gut geschrieben! Ich hab 2 Lehrerinnen im Umfeld. Lt. denen sind bei uns auch schon solche Tendenzen erkennbar.

Komplett irre wie sich das in den letzten 25 Jahren geändert hat. Unsere Lehrer brauchten keine Exekutive in der Schule. Wennst deppert warst, gab es eine ordentliche Kopfnuss oder zeitweise a Watschn und dann gaben selbst die größten Pfeifn a Ruhe. Jetzt bekommen die Lehrer regelmäßig a Watschn oder mehr angedroht.

Und bitte nicht falsch verstehen, ich bin jetzt kein Befürworter der Prügelstrafe. Aber damals wär von uns keiner auf die Idee gekommen einen Sessel Richtung Lehrer zu werfen. Und wenn dann hätte es Konsequenzen gegeben. Damit mein ich jetzt nicht 45 Minuten beim Psychologen und nachher gehts munter weiter.

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Man muss aber auch sagen, dass einige Lehrer (bei mir selbst und bei meinem Sohn erlebt) richtige Fachidioten sind. Die können zwar den Lehrplan perfekt, aber pädagogisch absolute Nieten sind.

Daher fängt das Problem mMn schon bei der Ausbildung der Lehrer an. Natürlich werden die Kinder immer schwieriger. Größtenteils verwöhnt und vom Elternhaus keine Werte mehr beigebracht. Deshalb sollten die Lehrer auch darauf vorbereitet werden, wie mit solchen "Problemkindern" umzugehen ist. Man kann durch Respekt und Autorität ausstrahlen ohne der gesunden Watschn.

Genauso wie sich unser Schulsystem seit Jahrzehnten im Stillstand befindet, ist es auch die Ausbildung der Lehrer.

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Man muss aber auch sagen, dass einige Lehrer (bei mir selbst und bei meinem Sohn erlebt) richtige Fachidioten sind. Die können zwar den Lehrplan perfekt, aber pädagogisch absolute Nieten sind.

(...) Größtenteils verwöhnt und vom Elternhaus keine Werte mehr beigebracht.

 

Da schließt sich der Kreis.

Die Politik lebt's vor. Eltern leben es vor. Hausverstand Fehlanzeige. Jeder ist sich selbst der Nächste. usw usf. Was bei uns schon beim Elternabend vom Kindergarten abgeht ist ABARTIG ("Was hat uns bloß so ruiniert" ist leider erstaunlich real....)! Ich leb am Land und da gibt's wenig "Vielfalt". Das sind halt alles ähnliche Leut. Trotzdem sind von 25 Elternpaaren locker 3 dabei, die einen kompletten Vollschuß haben (in unterschiedlichste Richtungen). Bei meiner Schwester habe ich mitbekommen was für Sorgen manche Eltern von Mittelschulkindern haben. Irre. Zum Fremdschämen! Zum Einen find ich es n atürlich sensationell, dass wir über ein paar Jahrzehnte doch irgendwo mitmenschlicher geworden sind und es diese Art von Härte von früher nimma gibt, aber auf der anderen Seite scheint mir, haben besonders gebildete Menschen in unseren Breiten oft einen gewaltigen Klopfer, was Selbstverantwortung und Hausverstand betrifft. Ich nenn jetzt kein Beispiele, weil das macht mich nur grantig....

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Man muss aber auch sagen, dass einige Lehrer (bei mir selbst und bei meinem Sohn erlebt) richtige Fachidioten sind. Die können zwar den Lehrplan perfekt, aber pädagogisch absolute Nieten sind.

Daher fängt das Problem mMn schon bei der Ausbildung der Lehrer an. Natürlich werden die Kinder immer schwieriger. Größtenteils verwöhnt und vom Elternhaus keine Werte mehr beigebracht. Deshalb sollten die Lehrer auch darauf vorbereitet werden, wie mit solchen "Problemkindern" umzugehen ist. Man kann durch Respekt und Autorität ausstrahlen ohne der gesunden Watschn.

Genauso wie sich unser Schulsystem seit Jahrzehnten im Stillstand befindet, ist es auch die Ausbildung der Lehrer.

dass es ungeeignete lehrer gibt, ist richtig. dass die ausbildung zuwenig auf die jetzige situation rücksicht nimmt, großteils auch. aber 10 verschiedene leistungsniveaus allein zu unterrichten, kann man nicht lernen, das geht einfach nicht. und für problemkinder gab es früher eigene schulen mit einem deutlich besseren betreuungsschlüssel als in regelklassen. das gibt es nicht mehr. diese schüler verlangen einfach viel mehr aufmerksamkeit der lehrerin und die geht den anderen schülern halt ab. und es gibt ahlt nicht nur die Problemkinder, sondern dazu auch noch die unterdurchschnittlich begabten, die faulen, usw.

 

es möge sich jeder mal einen radverein vorstellen, wo bei der allwöchentlichen gemeinsamen ausfahrt so eine mischung zusammenkommt. wie lange werden die gemeinsamen ausfahrten wohl durchgeführt?

 

selbstverantwortung kannst vergessen. meine schwester arbeitet im kindergarten. da wird seitens der eltern verlangt, dass die pädagogen den kindern manieren beibringen, sich anzuziehen, das besteck richtig zu halten, spielzeug zu teilen. eltern gehen immer mehr davon aus, dass der staat sich um alles kümmert.

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Weil das der " ich finds geil " Thread ist und zum Thema passt: Ich finds immer geil wenn Spitzenpolitiker von der ach so tollen Lehre reden, und ihre Kinder auf die Uni schicken..

ich würd Noten überhaupt abschaffen, sowie die Schulpflicht. Wenn man schon das Glück hat in Österreich zu leben, und es nicht schnallt was das für eine Chance für seine Kinder ist. dann ist denjenigen eh nicht mehr zu helfen, und deren Kindern auch nicht.

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Bei der Medikamentendosis-Bestimmung willst aber dann du auch keinen, der zwar nicht rechnen kann, aber "Arzt kann er ja noch werden", oder?

wenn jemand studienberechtigungsprüfung und aufnahmetest der med uni bestanden hat kann er auch mediziner werden wenn er davor in der viel belächelten waldorfschule war. das ist eigentlich vollkommen unbedenktlich.

Insgesamt bin ich wieder mal froh, meinen Junior nicht in Wien zur Schule schicken zu müssen, weil all diese Probleme außerhalb Wiens weniger gravierend sind.

man kann es auch übertreiben - meine zwei neffen sind in wien in öffentlichen schulen und das funktioniert in volksschule und gymnasium unauffälig gut. problemschulen gibt es mit sicherheit, aber ein omnipresentes problem ist es mit sicherheit nicht.

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@zudieserBildungsdiskussion: hier mal eine Antwort, auf Fragen, die vermutlich auch heute noch nicht beantwortet werden. Oder hat das alles schon Einzug ins Bildungssystem gefunden. Was ich bei meinen Söhnen beobachtet habe und immer noch tue (mitterweile 17 und 18 Jahre), ist haarsträubend und unterscheidet sich nicht wirklich von der Art des Lehrens (d.h. Nicht-Lehrens) zu meiner Zeit:

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  • 2 Wochen später...
Gevater Zufall der den Soundtrck meines Lebens gestaltet hat. Der MP3 Player hat bei der Zufallswiedergabe hintereinander K's Choice- I'm not an Adict, Joan Osbourne - What if God was one of us und Oasis -Wonderwall gespielt. Da war ich gedanklich im Sommer 2000 auf dem Pfadfinderlage in Luxemburg in Niederanven auf dem ich da war und dessen Soundtrack diese Lieder für mich sind. Möglich das viele das nicht verstehen aber das war ein wunderschöner Sommer für mich.
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sohnemann besucht die erste klasse volksschule und lernt das alphabet. es ist echt leiwand zu beobachten, wie neugierig ein kind ist und wie spannend er es findet, die neue welt des lesens zu erkunden. wo immer er was interessantes sieht, versucht er mit den buchstaben, die er schon kann, das wort zu entziffern. egal, ob graffiti, zeitungsschlagzeile, verpackungstext. schade, dass diese unbefangene neugier und freude am lernen nicht lange anhält.
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sohnemann besucht die erste klasse volksschule und lernt das alphabet. es ist echt leiwand zu beobachten, wie neugierig ein kind ist und wie spannend er es findet, die neue welt des lesens zu erkunden. wo immer er was interessantes sieht, versucht er mit den buchstaben, die er schon kann, das wort zu entziffern. egal, ob graffiti, zeitungsschlagzeile, verpackungstext. schade, dass diese unbefangene neugier und freude am lernen nicht lange anhält.

 

:-)

 

voll cool! Ich finde aber schon, dass das lange anhält. Man muss halt flexibel sein Ich hab immer gern Neues gelernt aber Strebern gehasst. Sei es Musik (diverse Instrumente), manche Fächer in der Schule, diverse Handwerkersachen (Staudämme, Baumhäuser bauen usw.), Sport... Mich hat viel interessiert. Ich war halt immer der Typ, der halbswegs was wissen/können wollte. Ih war halt überall gut und bei der Musik bis zu einem gewissen Alter besser als viele andere. Für "Erstklassig" war ich immer zu faul - aber darum geht's mir nicht. Begeistert hab ich mich als Kind immer sofort für was - und das is heute noch so (eine Zeit lang begeistere ich mich für was und dann gibt's was Neues).

was ich als Kind zB Speere gebaut hab! Also richtige lange Speere zum Werfen. Ich hab hunderte von geraden Haselnuss Ästen verarbeitet. Hab die ausgewogen und und und. Ich hatte Markierungen in der Wiese zum Ausmessen usw *gggg* das war eine Wissenschaft, haha.

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

gerade in an Ladl a uralte Uhr gefunden:

 

http://666kb.com/i/dz5iymyd7f580b209.jpg

 

Hammer, oder?

Wochentag stimmt, also tatsächlich 8 Tage "verloren"

(32 Jahre wo rumgelegen ????) :eek:

((... k. A, wo die 2 falschen Stunden herkommen))

 

und läuft noch, das Ding :toll:

Batterie macht aber keine Beleuchtung mehr mit, dann verschwinden die Zahlen

(das ist sogar noch eine superklitzekleie Glühbirne)

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  • 1 Monat später...

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