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KUOTA 12h Kraftwerk Trophy 2010

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Zum zweiten Mal dient die Millionenstadt Wien am 15. Mai als Austragungsort und stimmungsvolle Kulisse des Langstrecken-Klassikers. Sechs Hobby-Fahrer können das 12-Stunden-Rennen im Team von Christiane Söder oder Roland Garber bestreiten.

Nach der erfolgreichen Premiere 2009 laden die 2RadChaoten Mitte Mai erneut zum 12-Stunden-Bewerb auf die Donauinsel. Geriet bereits die erste Auflage der KUOTA 12h Kraftwerk Trophy zum erinnerungswürdigen Sport-Event mit Party-ähnlichem Charakter, soll die zweite Kult werden.

Das wird zum einen an der sportlichen Herausforderung an sich liegen. Auf einem 5,6 km langen gesperrten Rundkurs zwischen Steinsporn- und Praterbrücke geht's für Einzelfahrer und 3er-Teams auf Weitenjagd. Die Latte liegt dabei denkbar hoch: Im Vorjahr scheiterte der vierfache Race Across America-Sieger und Weltrekordler Jure Robic (SLO) mit 498 km nur knapp an der magischen 500er-Grenze, der Staffel-Rekord liegt gar bei 505 Kilometern.

Daneben kündigt Vereinsobmann NoPain aber weitere Erfolgsgaranten an. "Wir haben einige Verbesserungen in petto", gibt sich der Schmerzlose kryptisch, rückt nach heftigem Drängen der Presse aber doch mit einer konkreten Änderung heraus: "Die Mädls müssen nicht mehr vier Kilometer zum Klo rennen." Weiters verspricht der Veranstalter einen professionellen DJ, wenn der nicht gerade mit der Wurstbestellung beschäftigt ist, und eine durchgehende Moderation, sofern der Moderator nicht die Donuts beim Mc Donalds abholen muss.

Damit nicht genug, können sich sechs Hobby-FahrerInnen den Traum vom "Profi für einen Tag" erfüllen. Je drei Damen und Herren erhalten im Rahmen der Aktion Pro Aid die einmalige Chance, die beiden Teams der Österreichischen Staatsmeisterin 2009 und EZF-Vizeweltmeisterin 2008, Christiane Söder, oder des Scratch-Weltcupsiegers 2003 und Madison-Vizeweltmeisters 2002, Roland Garber, zu verstärken.

Teilnahmebedingungen Pro Aid
Wie das geht? Melde dich bis 28. Februar 2010 für die KUOTA 12h Kraftwerk Trophy an und überweise das Startgeld, als Beweis, dass du es ernst meinst und das Rennen auch wirklich fahren möchtest. Unabhängig davon, ob du als Einzel- oder StaffelfahrerIn registriert bist, kannst du dich in einem zweiten Schritt für das Projekt "Pro Aid" bewerben.

Schreibe dazu ein eMail an martin@nyx.at mit einem ansprechenden Foto und einigen ehrlichen Zeilen. Gib nicht mit deinen zweit- und drittklassigen Erfolgen an, sondern gewähre uns Einblick in deine dunkelsten radsportlichen Seiten: Was hassen andere bei Ausfahrten und Rennen an dir? Welche abstrusen Rituale zelebrierst du vor einem Event? Welche Kleinigkeiten bringen dich auf die Palme? Wovor müssen unsere Pros ehrlich gewarnt werden, bevor sie sich mit dir einlassen?
Unter allen Einsendungen wird Chrissi bis 15. März 2010 drei Mädels auswählen, deren Namen im Bikeboard.at Newsletter verlautbart werden. Zwei Mädels davon bilden mit ihr eine flotte Damen 3er-Staffel. Die dritte Dame wird von Chrissi gecoached und geht als 12h-Einzelstarterin ins Rennen. Bei den Herren wird die gleiche Prozedur angewandt: Zwei Athleten fahren mit Roland im Team, der Dritte wird als Einzelstarter vorbereitet.

Neben dem Ruhm und der Ehre, mit den beiden Stars am glühenden Asphalt ihre Runden zu drehen, erhalten die FinalistInnen den futuristischen Tophelm Uvex FP 3.0 und eine neue Uvex Sportbrille Variomatic, welche sich automatisch sämtlichen Lichtverhältnissen anpasst. Außerdem werden sie mit dem aktuellen Vereinsdress von Chrissi und Roland eingekleidet.

Einziger Haken: Sollten sich die Finalisten ursprünglich als Staffelfahrer registriert haben, müssen sich deren Teams um einen neuen dritten Mann, eine neue dritte Frau umsehen - wozu aber in der Folge noch zwei Monate Zeit bleiben. Und mal ehrlich: Für einen Tag mit Chrissi oder Roland kann man seine Freunde ruhig hängen lassen, oder ...?

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netamal zum Pipi machen

 

:jump:

 

wozu dann diese ganzen orgen Anstrengungen des Veranstalters :rofl:

 

"Wir haben einige Verbesserungen in petto", gibt sich der Schmerzlose kryptisch, rückt nach heftigem Drängen der Presse aber doch mit einer konkreten Änderung heraus: "Die Mädls müssen nicht mehr vier Kilometer zum Klo rennen."

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