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COPD und Mountainbiken ?


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Für alle die nicht wissen was COPD bedeutet:

 

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung – englisch: chronic obstructive pulmonary disease, Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD – bezeichnet als Sammelbegriff eine Gruppe von Krankheiten der Lunge, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung gekennzeichnet sind. In erster Linie sind die chronisch-obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem zu nennen. Beide Krankheitsbilder sind dadurch gekennzeichnet, dass vor allem die Ausatmung (Exspiration) behindert ist. Umgangssprachliche Bezeichnungen sind „Raucherlunge“ für die COPD und „Raucherhusten“ für das Hauptsymptom.

 

 

Epidemiologie

 

Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland drei bis fünf Millionen, in den USA etwa 16 Millionen und weltweit etwa 600 Millionen Menschen an einer COPD erkrankt sind. Damit muss von einem globalen Problem gesprochen werden. In den USA stellt die COPD die vierthäufigste Todesursache dar: Man kann von einer Volkskrankheit sprechen. Von den zehn häufigsten zum Tod führenden Krankheiten ist sie die einzige, deren Häufigkeit zunimmt.

 

Seit 2001 versucht die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und National Institutes of Health (NIH) ins Leben gerufene Initiative GOLD, weltweit ein optimiertes Vorgehen in der Diagnose und Behandlung der COPD durchzusetzen.

 

Eine Studie, die im Januar 2007 in Salzburg veröffentlicht wurde, ergab, dass ein Viertel der untersuchten Personen über 40 Jahren an COPD leidet.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chronisch_obstruktive_Lungenerkrankung

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Hallo Leute,

 

ich habe COPD Gold III und möchte wieder weiter Mountainbiken.

Hat da einer von euch Erfahrung damit oder ist selbst COPD Patient??

Wäre euch für einen guten Rat dankbar.

 

Liebe Grüße

Andy aka derTux

 

Ich denke dem steht nichts im Wege.

Eventuell, hilft Dir das weiter http://www.sportgesundheit.eu/copd_sport.htm :wink:

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Danke für den Link.

 

Und genau das will ich machen. Das ganze Lungenvolumen was ich noch habe so lange ich noch kann auszunutzen.

 

Meine momentanen Lungenfunktionswerte:

 

VK: 2,64 L (Normw. 5,75 L) 1-Sek kap 1,48 L das sind 32% des Normwertes bzw 56 % der VK. RT 0,42 kPal/sec/l (Normwert bis 0,30 kPal/sec/l

 

Auch wenns nit viel gerade ist muß da noch was rauszuholen sein.

Um den Fortschritt der Krankheit ein zu dämmen.

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Danke für den Link.

 

Und genau das will ich machen. Das ganze Lungenvolumen was ich noch habe so lange ich noch kann auszunutzen.

 

 

 

Auch wenns nit viel gerade ist muß da noch was rauszuholen sein.

Um den Fortschritt der Krankheit ein zu dämmen.

 

Da geht sicher noch was,Hauptsache du hast Spaß dabei.

Auch der Rest deines Körpers wird's dir danken.:zwinker:

 

Rauf auf den Sattel.:toll:

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Hallo Leute,

 

ich habe COPD Gold III und möchte wieder weiter Mountainbiken.

Hat da einer von euch Erfahrung damit oder ist selbst COPD Patient??

Wäre euch für einen guten Rat dankbar.

 

Liebe Grüße

Andy aka derTux

 

Hallo Andy,

 

auch bei mir wurde anlässlich meiner Pensionierung COPD

festgestellt. Ich habe meine zwei RR auf "Grannys gear"

(dritte Scheibe, Übersetzung fast 1:1) umgebaut und

komme somit auch wieder Berge rauf, wo ich sonst hätte

schieben müssen. Rad fahren macht keinen Spass mehr,

wenn man sich, durch Luftmangel bedingt, zu stark

quälen muss.

 

Gute Fahrt wünscht Dir

 

Hans

 

:wink:

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Ich habe meine zwei RR auf "Grannys gear"

(dritte Scheibe, Übersetzung fast 1:1) umgebaut und

komme somit auch wieder Berge rauf, wo ich sonst hätte

schieben müssen.

 

Das geht wahrscheinlich bei einem MTB schwer. Diese Übersetzung wäre auch bei mir bald notwendig sein. Schaffe es teilweise noch bergauf, dann längere Pause. Merke aber je öfter ich mich quäle desto besser geht es beim nächsten mal.

 

Und man fühlt sich gleich viel wohler. Lebte jetzt fast 2 Jahre fern weg vom Sport. Setze jetzt meiner Faulheit radikal ein Ende.

 

Mit der Übersetzung meintest du jetzt das große Rizel vorne oder wo ?

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ich habe COPD Gold III und möchte wieder weiter Mountainbiken.

Hat da einer von euch Erfahrung damit oder ist selbst COPD Patient??

Wäre euch für einen guten Rat dankbar.

 

Lieber Andy!

 

Du wirst doch nicht allen Ernstes beim Schweregrad deiner Erkrankung so eine Entscheidung einem Radfahr-Forum überlassen?

 

Oder vielleicht noch Laien mittels deines Links zu einer Meinungsäußerung zu einer Krankheit animieren, von der sie gerade im Wikipedia gelesen haben :rolleyes:

 

Für alle die nicht wissen was COPD bedeutet:

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chronisch_obstruktive_Lungenerkrankung

 

 

Erfahrungen mit anderen COPD-Betroffenen im Radsport auszutauschen, kann ich ja noch verstehen. Aber bedenke das nicht nur die Lungenbelüftung (Ventilation) je nach Schweregrad der Erkrankung unterschiedlich eingeschränkt ist, sondern bei deinem Schweregrad üblicherweise auch der Gasautausch.

 

d.h. Sauerstoff kommt schwerer von der Lunge ins Blut und vielleicht sogar CO2 schlecht aus dem Blut in die Lunge.

 

Des weiteren kann eine Rechtsherzbelastung vorliegen, die bereits zu einer Veränderung des Herzens geführt haben könnte (Cor pulmonale). Außerdem leidet der COPD-Patient unter Atemnot (Dyspnoe/Tachypnoe), die sehr schwer objektivierbar ist und sich bei sportlicher Belastung verschlimmern kann.

 

Meine momentanen Lungenfunktionswerte:

 

VK: 2,64 L (Normw. 5,75 L) 1-Sek kap 1,48 L das sind 32% des Normwertes bzw 56 % der VK. RT 0,42 kPal/sec/l (Normwert bis 0,30 kPal/sec/l

 

Nach deinen Daten ist deine Lungenfunktion sehr stark beeinträchtigt, eigentlich an der Grenze COPD Gold IV (sehr schwere Lungenfunktionsbeeinträchtigung). Damit hast du ziemlich sicher eine Einschränkung der O2-Aufname (respiratorische Partialinsuffizienz) und eine damit verbundenen niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut (Hypoxämie = PO2

 

Aber ich will dich jetzt nicht unbedingt in deinen Ambitionen bremsen. Die Lunge hat sehr gute Reserven, vielleicht ist bei dir ja Biken durchaus möglich und vielleicht sogar gesund :).

 

Ich hoffe, ich hab mich nicht zu kompliziert ausgedrückt. Mir ist einfach wichtig, dir verständlich zu machen, dass nicht nur die Lungenbelüftung, sondern Gasaustausch, Herz und Lungenkreislauf bei dir stark beeinträchtigt sein könnten!

Darum lass das bitte unbedingt durch einen Fachmann abklären!!!

 

Ich würde mich nicht mit einem "6-min-Walktest" abspeisen lassen, sondern in deinem Fall einen Lungenfacharzt aufsuchen der über ein Spiroergometer verfügt. Durch diesen Test kann mittels eines Fahrradergometers neben Lungenfunktion und Blutgase (Gasaustausch) in Ruhe sowie bei Belastung, zusätzlich das Totraumvolumen und die Sauerstoffaufnahme, gemessen werden.

 

Eine perfekte Methode für deine Bikeambitionen, um die Leistungsfährigkeit deiner Lunge zu testen und deine Atemnot (Dyspnoe) mit dem Arzt einzuschätzen.

 

Nebenbei werden ja auch üblicherweise Pulswerte gemessen, die du dann auch beim Biken messen kannst. Damit solltest du verhindern können, dich vielleicht hochmotivert überzubelasten und beim Sport in unangenehme od. gefährliche Situationen zu kommen.

 

Ich wünsch dir für die Zukunft alles Gute und hoffe, dass du deinen Zustand und Lebensqualität mit dem Biken verbessern kannst.

 

LG :wink:

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Ich kann das von Tux schon nachvollziehen und verstehen.

 

Aber ganz ehrlich, ich glaub, ich würd das auch so machen.

 

Die Diagnose der Krankheit liegt ja schwarz auf weiß am Tisch. An dem gibts wohl nichts mehr zu ändern. Schlimm genug, niederschmetternd und zermürbend.

 

Ich persönlich kannte sie zB nicht.

 

Vergleichen wir es doch mit andren Krankheiten... zB Krebs... was sind die Konsequenzen aus so einer Diagnose? Wenn ich mich vielleicht nur auf den Rat von Ärzten und Schulmedizin verlassen würde, dann würde das wohl oft einer Resignation und Aufgabe, einfach ein restliches Dasein im irdischen Sein bedeuten. Also kämpfe ich und mache das, was mich motiviert, was mir gut tut. Auch wenn es körperliche Schmerzen bedeutet - aber verdammt noch mal, nichts kann das Glücksgefühl aufwiegen das ich habe und mich überkommt, nachdem ich mich (wie hier zB) eine Steigung raufschinde und wenn ich dann oben bin runter schaue und weiß, was ich geleistet habe.

 

Also Tux... ich persönlich würde natürlich auch eine professionelle medizinische Meinung einholen (am besten bei solchen Sachen einem Arzt, der eben sowohl Mediziner als auch selbst Sportler ist) und dann einfach Rad fahren!

 

Ich drück dir die Daumen, dass du noch jede Menge Freude hast! :top:

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Das geht wahrscheinlich bei einem MTB schwer. Diese Übersetzung wäre auch bei mir bald notwendig sein. Schaffe es teilweise noch bergauf, dann längere Pause. Merke aber je öfter ich mich quäle desto besser geht es beim nächsten mal.

 

Und man fühlt sich gleich viel wohler. Lebte jetzt fast 2 Jahre fern weg vom Sport. Setze jetzt meiner Faulheit radikal ein Ende.

 

Mit der Übersetzung meintest du jetzt das große Rizel vorne oder wo ?

 

Die kleinste Scheibe vorne hat (bei mir) vier Zähne mehr als das größte

Ritzel hinten. MTBs sind sowieso meist 1:1 übersetzt, wenn nicht

sogar untersetzt. Das Wichtigste ist, dass Du nie das Gefühl hast,

zu leiden, es würde auch Dein Herz zu stark belasten, weil es

sauerstoffunterversorgt ist. Also keine hochprozentigen

Steigungen, die Dich an den Rand der Erschöpfung bringen!

Der Riederberg ist ideal, Du müsstest den aber täglich fahren,

(langsam), später, wenn`s Dir besser geht, darf`s auch ein

wenig steiler werden. Wenn Du aber merkst, dass Du zu keuchen

beginnst (was für Gesunde kein Problem darstellt, für Dich aber

schon), besser absteigen und das Rad fünf bis zehn Minuten

schieben). Ich spreche aus Erfahrung und bin damit bis jetzt

seit fünf Jahren gut gefahren.

 

Viel Glück!

 

Hans

 

:wink:

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Lieber Andy!

 

Du wirst doch nicht allen Ernstes beim Schweregrad deiner Erkrankung so eine Entscheidung einem Radfahr-Forum überlassen?

 

Oder vielleicht noch Laien mittels deines Links zu einer Meinungsäußerung zu einer Krankheit animieren, von der sie gerade im Wikipedia gelesen haben :rolleyes:

 

 

 

 

Erfahrungen mit anderen COPD-Betroffenen im Radsport auszutauschen, kann ich ja noch verstehen. Aber bedenke das nicht nur die Lungenbelüftung (Ventilation) je nach Schweregrad der Erkrankung unterschiedlich eingeschränkt ist, sondern bei deinem Schweregrad üblicherweise auch der Gasautausch.

 

d.h. Sauerstoff kommt schwerer von der Lunge ins Blut und vielleicht sogar CO2 schlecht aus dem Blut in die Lunge.

 

Des weiteren kann eine Rechtsherzbelastung vorliegen, die bereits zu einer Veränderung des Herzens geführt haben könnte (Cor pulmonale). Außerdem leidet der COPD-Patient unter Atemnot (Dyspnoe/Tachypnoe), die sehr schwer objektivierbar ist und sich bei sportlicher Belastung verschlimmern kann.

 

 

 

Nach deinen Daten ist deine Lungenfunktion sehr stark beeinträchtigt, eigentlich an der Grenze COPD Gold IV (sehr schwere Lungenfunktionsbeeinträchtigung). Damit hast du ziemlich sicher eine Einschränkung der O2-Aufname (respiratorische Partialinsuffizienz) und eine damit verbundenen niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut (Hypoxämie = PO2

 

Aber ich will dich jetzt nicht unbedingt in deinen Ambitionen bremsen. Die Lunge hat sehr gute Reserven, vielleicht ist bei dir ja Biken durchaus möglich und vielleicht sogar gesund :).

 

Ich hoffe, ich hab mich nicht zu kompliziert ausgedrückt. Mir ist einfach wichtig, dir verständlich zu machen, dass nicht nur die Lungenbelüftung, sondern Gasaustausch, Herz und Lungenkreislauf bei dir stark beeinträchtigt sein könnten!

Darum lass das bitte unbedingt durch einen Fachmann abklären!!!

 

Ich würde mich nicht mit einem "6-min-Walktest" abspeisen lassen, sondern in deinem Fall einen Lungenfacharzt aufsuchen der über ein Spiroergometer verfügt. Durch diesen Test kann mittels eines Fahrradergometers neben Lungenfunktion und Blutgase (Gasaustausch) in Ruhe sowie bei Belastung, zusätzlich das Totraumvolumen und die Sauerstoffaufnahme, gemessen werden.

 

Eine perfekte Methode für deine Bikeambitionen, um die Leistungsfährigkeit deiner Lunge zu testen und deine Atemnot (Dyspnoe) mit dem Arzt einzuschätzen.

 

Nebenbei werden ja auch üblicherweise Pulswerte gemessen, die du dann auch beim Biken messen kannst. Damit solltest du verhindern können, dich vielleicht hochmotivert überzubelasten und beim Sport in unangenehme od. gefährliche Situationen zu kommen.

 

Ich wünsch dir für die Zukunft alles Gute und hoffe, dass du deinen Zustand und Lebensqualität mit dem Biken verbessern kannst.

 

LG :wink:

 

:wink:

 

Danke für deinen Tip. War heute wieder bei der Kontrolle und er meinte ja ich darf aber ich soll es nicht übertreiben und sollte mir ein Pulsmesser (Polar etc) zulegen. Langsam steigern. Nur solange es nicht das es nicht zur Qual wird. (Puls max. 80) Öfters pausieren. Er meinte durch Bewegung kann ich den Fortschritt runterbremsen.

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Die kleinste Scheibe vorne hat (bei mir) vier Zähne mehr als das größte

Ritzel hinten. MTBs sind sowieso meist 1:1 übersetzt, wenn nicht

sogar untersetzt. Das Wichtigste ist, dass Du nie das Gefühl hast,

zu leiden, es würde auch Dein Herz zu stark belasten, weil es

sauerstoffunterversorgt ist. Also keine hochprozentigen

Steigungen, die Dich an den Rand der Erschöpfung bringen!

Der Riederberg ist ideal, Du müsstest den aber täglich fahren,

(langsam), später, wenn`s Dir besser geht, darf`s auch ein

wenig steiler werden. Wenn Du aber merkst, dass Du zu keuchen

beginnst (was für Gesunde kein Problem darstellt, für Dich aber

schon), besser absteigen und das Rad fünf bis zehn Minuten

schieben). Ich spreche aus Erfahrung und bin damit bis jetzt

seit fünf Jahren gut gefahren.

 

Viel Glück!

 

Hans

 

:wink:

 

:wink:

 

Danke für die Tipps.

Vielleicht trifft man sich ja am Riederberg mal.

Gruß

Andy

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wie gut schauts mit deiner "grundlage" aus, denn bei einem max puls von 80...hui

 

aber generell würd ich mal sagen, mach es so, dass es für dich passt. du sollst dich dabei wohl fühlen und ich bin mir sicher, dass du schnell merkst wo deine grenzen sind.

was sicher nicht schlecht ist, vor dem biken die atemtherapie zu machen, so dass du "mehr platz für luft" hast.

 

lg

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ich würd mal deine bereiche mit strengster ärztlicher aufsicht checken. wenn du die kennst kannst ja in der grundlage bleiben, kann mir nicht vorstellen dass da viel passieren kann. vl könntest auch sogar einen positiven effekt haben weils ja ein cardiotraining is. und soviel giftstoffe verbleiben bei grundlage nicht im körper im gegensatz zu zb maximalegeschichten.

 

aber ich bin KEIN arzt! und das sagt mir jetzt nur mein BAUCHGEFÜHL! also bitte nicht auf mich sondern auf einen fachmann hören. is nur eine kleine IDEE für eine möglichkeit für dich einen gesunden/erhaltenden) sport betreiben zu können.

 

klärs mal ab!

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