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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Unter Annahme einer Gleichverteilung von Arschlöchern in der Bevölkerung kannst davon ausgehen, dass anteilig genau soviele Arschlöcher mtbn wie emtbn! Warum sollte es da eine Häufung geben?

Das wäre als würdest Du behaupten in Wien sind mehr grantige Leut als in Restösterreich unterwegs. Völlig haltlos!

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Unter Annahme einer Gleichverteilung von Arschlöchern in der Bevölkerung kannst davon ausgehen, dass anteilig genau soviele Arschlöcher mtbn wie emtbn! Warum sollte es da eine Häufung geben?

Das wäre als würdest Du behaupten in Wien sind mehr grantige Leut als in Restösterreich unterwegs. Völlig haltlos!

aber du wirst mir Recht geben das zb. 20% von 100 Radfahrern mehr sind als 20% von 50 ???? Hat nix damit zu tun dass E-Biker größere Arschlöcher sind sondern dass die Menge steigt
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Was könnte die MTB Scene mehr beleben, als Ebikes? Glaubst du das MTBen würde ohne E-Motor mehr werden?

Ich glaube da würde bald mal genauso der Nachwuchs fehlen, wie den meisten anderen Sportarten auch...

Wieso sollte der Nachwuchs Ebikes brauchen?

Da wo etwas für den Nachwuchs getan wird, wird's der Nachwuchs auch annehmen. Wenn für den Nachwuchs auf der Motor Schiene investiert wird, werden die mit Motor fahren. Sonst halt ohne. Gerade in Graz gibt es doch recht viel Nachwuchs. Die haben nur nach e-Bikes gefragt. ;) Ich hoffe meine Kinder werden nie ein eBike fahren. Da würden sie sofort checken, dass normales radlfahren unnötig zäh ist.

 

Kann sein, dass sich manche Gegenden nicht fürs MTB eignen. Ich wollte viel mehr sagen, dass manche Gegenden erst coole Trails hervorbringen, wenn dort (zu) viel gefahren wird.

 

Lg

 

Und genau das ist doch eigtl eher ein Problem als positiv (bei unserer jetzigen Gesetzeslage).

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Letzte Woche am Großglockner:

 

Letzte Kehre vorm Fuscher Törl - ich pfeif aus dem letzten Loch, da taucht auf einmal ein E-Bike hinter mir auf. Der Fahrer (ca 60) sitzt ganz gemütlich drauf und pedaliert locker hoch.

Sofort musste ich an diesen Thread denken. Eine Hasstirade formulierte sich bereits in meinem Kopf.

 

Plötzlich bekam ich neue Kräfte: meine erste Glocknerüberfahrung durfte nicht von einem E-Biker zerstört werden!

Ich stieg hoch in den Wiegetritt und es kam zum wohl lächerlichsten Gipfelsprint aller Zeiten.

 

Nichts desto trotz: ich gewann, ich war Erster, war nicht gedemütigt vom Elektro Moped.

 

Danke, anonymer E-Bike Fahrer: mir wurde wieder einmal bewusst, dass man immer noch mehr Reserven hat, als man denkt (vor allem bei der richtigen Motivation) :klatsch:

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Letzte Woche am Großglockner:

 

Letzte Kehre vorm Fuscher Törl - ich pfeif aus dem letzten Loch, da taucht auf einmal ein E-Bike hinter mir auf. Der Fahrer (ca 60) sitzt ganz gemütlich drauf und pedaliert locker hoch.

Sofort musste ich an diesen Thread denken. Eine Hasstirade formulierte sich bereits in meinem Kopf.

 

Plötzlich bekam ich neue Kräfte: meine erste Glocknerüberfahrung durfte nicht von einem E-Biker zerstört werden!

Ich stieg hoch in den Wiegetritt und es kam zum wohl lächerlichsten Gipfelsprint aller Zeiten.

 

Nichts desto trotz: ich gewann, ich war Erster, war nicht gedemütigt vom Elektro Moped.

 

Danke, anonymer E-Bike Fahrer: mir wurde wieder einmal bewusst, dass man immer noch mehr Reserven hat, als man denkt (vor allem bei der richtigen Motivation) :klatsch:

 

Wo bist du gestartet, und welche Zeit hast du für das Fuschertörl gebraucht? Nur für uns, um einschätzen zu können um welche Dimensionen es sich hierbei handelt. Bitte um Aufklärung. Und mit welchem Speed hast du de E-Mann überholt?

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Letzte Woche am Großglockner:

 

Letzte Kehre vorm Fuscher Törl - ich pfeif aus dem letzten Loch, da taucht auf einmal ein E-Bike hinter mir auf. Der Fahrer (ca 60) sitzt ganz gemütlich drauf und pedaliert locker hoch.

Sofort musste ich an diesen Thread denken. Eine Hasstirade formulierte sich bereits in meinem Kopf.

 

Plötzlich bekam ich neue Kräfte: meine erste Glocknerüberfahrung durfte nicht von einem E-Biker zerstört werden!

Ich stieg hoch in den Wiegetritt und es kam zum wohl lächerlichsten Gipfelsprint aller Zeiten.

 

Nichts desto trotz: ich gewann, ich war Erster, war nicht gedemütigt vom Elektro Moped.

 

Danke, anonymer E-Bike Fahrer: mir wurde wieder einmal bewusst, dass man immer noch mehr Reserven hat, als man denkt (vor allem bei der richtigen Motivation) :klatsch:

 

Wennst beim Fuschertoerl schon aus dem letzten Loch Pfeifst...naja und über Ebiker mit 60Jahren am Glockner aufregen..würd ich sagen ,bleib am Donauradweg ....:D

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Wo bist du gestartet, und welche Zeit hast du für das Fuschertörl gebraucht? Nur für uns, um einschätzen zu können um welche Dimensionen es sich hierbei handelt. Bitte um Aufklärung. Und mit welchem Speed hast du de E-Mann überholt?

 

Meine Power Daten sind streng geheim.

Ich habe nichts von überholen geschrieben - ich hab mich lediglich nicht einholen lassen.

 

Wennst beim Fuschertoerl schon aus dem letzten Loch Pfeifst...naja und über Ebiker mit 60Jahren am Glockner aufregen..würd ich sagen ,bleib am Donauradweg ....:D

 

Streckenlänge / Höhendifferenz sagen nichts über die Intensität aus.

 

Die literarisch übertreibende Erzählform funktioniert hier wohl nicht.

Ich seh schon, bei den ganzen E-Radlern in diesem Thread muss man aufpassen was man schreibt, sonst wird man noch ernst genommen. :wink:

 

Im Nachhinein bin ich mir wegen des Alters ned mal mehr so sicher. Es passt nur in meine Denkmaschinerie, dass auf E-Bikes nur ältere Menschen sitzen. Dabei wird mir täglich das Gegenteil bewiesen.

Ob das gut oder schlecht ist, möcht ich aber bitte bitte an dieser Stelle nicht erneut aufwärmen, sonst kriegt der Thread mindestens weitere 166 Seiten.

Bearbeitet von michael_90
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Meine Power Daten sind streng geheim.

Ich habe nichts von überholen geschrieben - ich hab mich lediglich nicht einholen lassen.

 

 

 

Streckenlänge / Höhendifferenz sagen nichts über die Intensität aus.

 

Die literarisch übertreibende Erzählform funktioniert hier wohl nicht.

Ich seh schon, bei den ganzen E-Radlern in diesem Thread muss man aufpassen was man schreibt, sonst wird man noch ernst genommen. :wink:

 

Im Nachhinein bin ich mir wegen des Alters ned mal mehr so sicher. Es passt nur in meine Denkmaschinerie, dass auf E-Bikes nur ältere Menschen sitzen. Dabei wird mir täglich das Gegenteil bewiesen.

Ob das gut oder schlecht ist, möcht ich aber bitte bitte an dieser Stelle nicht erneut aufwärmen, sonst kriegt der Thread mindestens weitere 166 Seiten.

 

Ok, hab's geschnallt! Nur deine erste Erzählung war leider nicht so entspannt wie dein letztes Posting.

 

Aber trotzdem könntest verraten, wie dein Schnitt hinauf war!

Jedenfalls viel Glück fürs nächste Mal, da sind nämlich noch mehr e-bike unterwegs, die dich überholen könnten.

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Die literarisch übertreibende Erzählform funktioniert hier wohl nicht.

Ich seh schon, bei den ganzen E-Radlern in diesem Thread muss man aufpassen was man schreibt, sonst wird man noch ernst genommen. :wink:

 

Sie funktioniert deshalb nicht weil es hier um die Schwanzlänge und die härteren Eier geht.

Wenn der Hirnstamm, also der Raubaffe in uns das Kommando übernimmt und das ist bei Begegnung mit E-Bikes oft der Fall, dann gibt es nur noch Flucht oder Angriff.

Wenn die zwei Überlebensreflexe den Rest des Rechners fragmentiert haben, dann ist Ironie, Sarkasmus oder literarische Überzeichnung nicht mehr erfassbar.

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Sie funktioniert deshalb nicht weil es hier um die Schwanzlänge und die härteren Eier geht.

Wenn der Hirnstamm, also der Raubaffe in uns das Kommando übernimmt und das ist bei Begegnung mit E-Bikes oft der Fall, dann gibt es nur noch Flucht oder Angriff.

Wenn die zwei Überlebensreflexe den Rest des Rechners fragmentiert haben, dann ist Ironie, Sarkasmus oder literarische Überzeichnung nicht mehr erfassbar.

Besi, deine Formulierungen sind echt GENIAL :D:toll::D

I glaub' i les nur mehr deinetwegen mit...

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Sie funktioniert deshalb nicht weil es hier um die Schwanzlänge und die härteren Eier geht.

Wenn der Hirnstamm, also der Raubaffe in uns das Kommando übernimmt und das ist bei Begegnung mit E-Bikes oft der Fall, dann gibt es nur noch Flucht oder Angriff.

Wenn die zwei Überlebensreflexe den Rest des Rechners fragmentiert haben, dann ist Ironie, Sarkasmus oder literarische Überzeichnung nicht mehr erfassbar.

 

Deshalb fahr ich so gerne vom Fuschertörl zum Hochtor rüber, da sind bedeutend weniger Konkurrenten unterwegs, und der höchste Punkt hält zum Prahlen besser her.

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Ok, hab's geschnallt! Nur deine erste Erzählung war leider nicht so entspannt wie dein letztes Posting.

 

Aber trotzdem könntest verraten, wie dein Schnitt hinauf war!

 

Es heißt nicht umsonst "pick your battles wisely" - wenn ich mein Posting mitten in einen Megathread setze, wo niemand so Recht weiß, wer Freund oder Feind ist, bin ich selbst schuld. :D

 

Die Auffahrtzeit war jenseits der 2 Stunden, also komplett out of competition. Mit vielen Aussichtspausen und Co - die Tour war im Rahmen einer OÖ - Venedig Radtour mit vollem Bikepackingequipment und ohne jeglichen Anspruch, außer oben eine Suppe zu essen und heil in Heiligenblut rauszukommen.

TROTZDEM - obwohl man genau weiß, dass es um nix geht - meint man am Ende nochmal Gas geben zu müssen. Dem Kleinhirn gehts nur ums überleben. :s:

Ohne dem Ding wären wir nicht überlebensfähig. Wenn mich ein E-Radler schon so einschüchtert, hat mein Cerebellum den TÜV für dieses Jahr schonmal bestanden. :D

Bearbeitet von michael_90
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Es heißt nicht umsonst "pick your battles wisely" - wenn ich mein Posting mitten in einen Megathread setze, wo niemand so Recht weiß, wer Freund oder Feind ist, bin ich selbst schuld. :D

 

Die Auffahrtzeit war jenseits der 2 Stunden, also komplett out of competition. Mit vielen Aussichtspausen und Co - die Tour war im Rahmen einer OÖ - Venedig Radtour mit vollem Bikepackingequipment und ohne jeglichen Anspruch, außer oben eine Suppe zu essen und heil in Heiligenblut rauszukommen.

TROTZDEM - obwohl man genau weiß, dass es um nix geht - meint man am Ende nochmal Gas geben zu müssen. Dem Kleinhirn gehts nur ums überleben. :s:

Ohne dem Ding wären wir nicht überlebensfähig. Wenn mich ein E-Radler schon so einschüchtert, hat mein Cerebellum den TÜV für dieses Jahr schonmal bestanden. :D

 

Wenn ich mit den Packtaschen einen Berg hoch fahre, sind mir alle Anderen, ob e-biker oder nicht, herzlichst egal! Vielleicht stimmt etwas mit meinem Hirn nicht...?

 

Btw, Gratulation zum Alpencross! Ich hätt wahrscheinlich den Zug nach Mallnitz genommen!

Bearbeitet von graveloso_marveloso
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Wenn ich mit den Packtaschen einen Berg hoch fahre, sind mir alle Anderen, ob e-biker oder nicht, herzlichst egal! Vielleicht stimmt etwas mit meinem Hirn nicht...?

 

Btw, Gratulation zum Alpencross! Ich hätt wahrscheinlich den Zug nach Mallnitz genommen!

 

Danke :)

 

Insgesamt war die Tour (bis auf den einen Aussetzer am Glockner) eine sehr heilsame Erfahrung fürs Sportlerego:

-für einen Kaffeestop / Mittagessen mal stehen bleiben und Pause machen

-zu bemerken, dass man am Rad auch was anderes als Gels essen kann

-sich den ganzen Tag / mehrere Tage für eine Tour Zeit zu nehmen

-gemütlich am Rad zu plaudern

-Begrenzung der Wünsche aufs Notwendigste (Treten, Essen, Schlafen)

-längere Passagen über Schotter mit dem Rennrad fahren (war anfangs eine ordentliche Überwindung)

-das Rad mal wieder als effizientes und schönes Fortbewegungsmittel und nicht nur als reines Sportgerät zu sehen

 

Es war meine erste Radreise und wird sicher nicht meine Letzte gewesen sein!

Ich kann diese Art des Radsports / Urlaubs Jedem ans Herz legen. Auch für die Feierabendrunde hab ich dazu gelernt ;)

 

 

Einen ausführlicheren Reiseberichts wirds vielleicht geben; sprech mich noch mit meinem Mitfahrer ab!

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Danke :)

 

Insgesamt war die Tour (bis auf den einen Aussetzer am Glockner) eine sehr heilsame Erfahrung fürs Sportlerego:

-für einen Kaffeestop / Mittagessen mal stehen bleiben und Pause machen

-zu bemerken, dass man am Rad auch was anderes als Gels essen kann

-sich den ganzen Tag / mehrere Tage für eine Tour Zeit zu nehmen

-gemütlich am Rad zu plaudern

-Begrenzung der Wünsche aufs Notwendigste (Treten, Essen, Schlafen)

-längere Passagen über Schotter mit dem Rennrad fahren (war anfangs eine ordentliche Überwindung)

-das Rad mal wieder als effizientes und schönes Fortbewegungsmittel und nicht nur als reines Sportgerät zu sehen

 

Es war meine erste Radreise und wird sicher nicht meine Letzte gewesen sein!

Ich kann diese Art des Radsports / Urlaubs Jedem ans Herz legen. Auch für die Feierabendrunde hab ich dazu gelernt ;)

 

 

Einen ausführlicheren Reiseberichts wirds vielleicht geben; sprech mich noch mit meinem Mitfahrer ab!

 

Sehr gut, so solls sein :-)

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Wenn ich mit den Packtaschen einen Berg hoch fahre, sind mir alle Anderen, ob e-biker oder nicht, herzlichst egal! Vielleicht stimmt etwas mit meinem Hirn nicht...?

 

Ganz im Gegenteil, wärend der kleine Hirnstamm, das Reptiliengehirn, die überlebenswichtigen Funktionen wie Ein- und Ausatmen sowie Reflexe wie Angriff und Verteidigung steuert ist da grundsätzlich noch jede Menge an Masse vorhanden.

Die kann, sofern es der User schafft sie zu aktivieren, Erfahrungen und Erlebnisse verarbeiten, zum Beispiel dass E-Biker für den Manuellbiker genausowenig eine Bedrohung sind wie es weiße Mopedtaferl für rote Mopedtaferl sind.

Das paarunswillige Weibchen kann v.a. unbewusst durchaus unterscheiden ob jetzt ein heroischer Manuellbiker von einem E-Biker oder ein rotes Taferl von einem weißen Taferl überholt wird. Wem das bewusst geworden ist, der sieht auch E-Biker wesentlich entspannter.

Somit stimmt mit deinem Hirn eigentlich alles, ist doch eine erbauliche Feststellung an so einem heißen Sonntag Nachmittag.

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Das paarunswillige Weibchen kann v.a. unbewusst durchaus unterscheiden ob jetzt ein heroischer Manuellbiker von einem E-Biker oder ein rotes Taferl von einem weißen Taferl überholt wird. Wem das bewusst geworden ist, der sieht auch E-Biker wesentlich entspannter.

Somit stimmt mit deinem Hirn eigentlich alles, ist doch eine erbauliche Feststellung an so einem heißen Sonntag Nachmittag.

 

Wobei es hier schwierig werden kann. Unser Hirn hatte sehr lange Zeit um sich den sehr langsam ändernden Lebensbedingungen anzupassen.

Das E-Bike war von heute auf morgen auf einmal da. Nicht nur das, es wird auch immer geschickter im Rahmen versteckt!

 

Das ist so wie mit dem Asphalt und unseren Füßen:

Eigentlich sind unsere Füße perfekt für den Barfußdauerlauf ausgelegt, aber BAM ASPHALT und zack ist unsere über Jahrtausende gereifte Biomechanik überfordert.

 

Jetzt ist das Großhirn gefragt. Dieses kann sich viel schneller auf sich wechselnde Bedingungen anpassen, jedoch lässt es sich auch leichter täuschen! Es geht halt nicht intuitiv, sondern erfordert einiges an Hirnschmalz - und das bei 30 Grad mitten am Berg.

Fast so als würdest die 8. Partie gegen Magnus Carlsen spielen.

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Die härteren Eier hat dem Anschein nach also der Truebiker, während der E-biker nur glaubt, sie zu haben.

Der ambitionierte Sportler sitzt so viele Stunden am Rad, daß der E-biker in der Zwischenzeit dem Alphamännchen die möglichen Partnerinnen wegnimmt. Auch nicht gerade erbaulich!

 

der ambitionierte sportler sitzt oft so gschissen am rad, dass sich das mit den harten eiern oft von selbst erledigt hat.

dann ist das mit der länge auch nebensächlich, denn ständig weich ist auch ganz schön hart.

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Für einen "stromlos Biker" ist es nun mal Teil des Bikens, dass man verschwitzt und gefordert am Gipfel ankommt, so merkt man, dass man auch wirklich (für sich) was geleistet hat. Also zumindest für die, die biken als sport betrieben und nicht nur zum Panorama genießen und ich denke, dass macht oft den unterschied warum viele zum E-bike greifen und viele eben nicht.

Für einen geübten sportlichen biker, sind 60km und 1300hm auch bei hitze und ohne Motor nicht wirklich eine unüberwindbare herausforderung. Hier fürchte ich ein bisschen, dass sich viele Leute irgendwann mal einreden (schaun ma mal in 10 jahren) dass es garnicht mehr möglich ist, ohne motor wo raufzufahren, wo man aber eigentlich jahrelang ausschließlich stromlos gefahren ist.........

 

Für mich würde die E Unterstützung wennschon in folgender Form Sinn machen. Wenn ich z. B eine leichte Antriebs/Akkueinheit habe (die in etwa mit 100W für 15min unterstützen kann) die am Start der Tour so gut wie leer ist. Während der Tour wird "verschwendete" Energie, die in etwa beim Bremsen entsteht oder überschüssige Energie die z. B auf langen Abfahrten abgezweigt werden kann, weil sie nicht mit vollgas runtergedonnert werden müssen, in den Akku gepumpt. Diese somit aus eigenkraft erzeugte Energie (die im normalfall verpufft wäre) könnte ich dann am Ende der Ausfahrt (wo die Kraftreserven evtl verbraucht sind) per Knopdruck für die letzten Rampen und Anstiege wie einen kurzen Boost abrufen.

 

schon...aber wenn mehr als 80 % der anstiege über 24 % haben sehen die 1300 hm schon a bissl anders aus. wie gesagt, ich verbrenn ca. 3500 kalorien da ich entweder soviel wie möglich ohne motor bzw. mit geringer unterstützung fahre. wenn ich ein standardrunderl fahre, egal ob anningergebiet (bmx bahn bergauf natürlich), parapluisrunde usw., fahre ich die mim normalen bike natürlich mit einer hand im popsch. e-biken heisst nicht das man nicht trainiert ist, es kommt immer drauf an was man im hirn hat und wie man seinen trainingseffekt steuert. egal ob standardfully oder emtb, wer keine ahnung von trainingslehre hat uns sich halt einfach aufs radl setzt und drauf los fährt bitte...das sind genau die die dann der meinung sind alle ebiker machen sichs leicht.

 

i mein es stimmt schon, i werd mim emtb auch meisten von anderen emtblern überholt die mit hoher unterstützung den berg raufbrettern und sich nicht quälen wollen (wenn jemand nicht kann ist das wieder eine andere geschichte), das kostet auch mir ein kopfschütteln, den lang sind die nicht unterwegs.

 

seit ich kombiniert mit emtb und normalem fully unterwegs bin hat sich meine leistungsfähigkeit um 12 % verbessert und die war vorher schon net so schlecht.

 

wie gesagt - auf den nutzen kommts an. wenn ich 3 tage schwere touren mit dem fully fahre brauche ich keine pause und brauch auch kein erholungsrunderl auf der donauinsel zu fahren, ich hock mich 2 tage aufs emtb und fahre meine runderln eben ausschließlich im grundlagenausdauerbereich da das mit dem radl optimal steuern kann. danach knotz ich wieder am fully.

ich bin aufgrund meiner beruflichen situation 6-7 tage die woche unterwegs ;-)

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schon...aber wenn mehr als 80 % der anstiege über 24 % haben sehen die 1300 hm schon a bissl anders aus. wie gesagt, ich verbrenn ca. 3500 kalorien da ich entweder soviel wie möglich ohne motor bzw. mit geringer unterstützung fahre. wenn ich ein standardrunderl fahre, egal ob anningergebiet (bmx bahn bergauf natürlich), parapluisrunde usw., fahre ich die mim normalen bike natürlich mit einer hand im popsch. e-biken heisst nicht das man nicht trainiert ist, es kommt immer drauf an was man im hirn hat und wie man seinen trainingseffekt steuert. egal ob standardfully oder emtb, wer keine ahnung von trainingslehre hat uns sich halt einfach aufs radl setzt und drauf los fährt bitte...das sind genau die die dann der meinung sind alle ebiker machen sichs leicht.

 

i mein es stimmt schon, i werd mim emtb auch meisten von anderen emtblern überholt die mit hoher unterstützung den berg raufbrettern und sich nicht quälen wollen (wenn jemand nicht kann ist das wieder eine andere geschichte), das kostet auch mir ein kopfschütteln, den lang sind die nicht unterwegs.

 

seit ich kombiniert mit emtb und normalem fully unterwegs bin hat sich meine leistungsfähigkeit um 12 % verbessert und die war vorher schon net so schlecht.

 

wie gesagt - auf den nutzen kommts an. wenn ich 3 tage schwere touren mit dem fully fahre brauche ich keine pause und brauch auch kein erholungsrunderl auf der donauinsel zu fahren, ich hock mich 2 tage aufs emtb und fahre meine runderln eben ausschließlich im grundlagenausdauerbereich da das mit dem radl optimal steuern kann. danach knotz ich wieder am fully.

ich bin aufgrund meiner beruflichen situation 6-7 tage die woche unterwegs ;-)

 

auch wenn man von trainingslehre keine Ahnung hat, fährt man mit dem Ebike automatisch im Wohlfühlbereich -> GA Training. Und angeblich trainiert der Unwissende ohnehin zu wenig in dem Bereich.

Wer mit voller unterstützung die Forststraße rauf bläst, der hat entweder nur 1h Zeit zum Biken, oder probiert das 1. mal ein bike und erzählt dann, dass es extrem unnatürlich fährt, und nix mit radfahren zu tun hat.

 

Ich hab meines jetzt eine Saison und bin noch nie einen Akku mit voller Unterstützung gefahren. Maximale Unterstützung reizt mich irgendwie nur bei Steigungen wo der Puls trotz voller Unterstützung auch 180 steigt..

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