die gschissenen e-bikes gehören verboten!

huiuiui, da ist aber wer ganz besonders arg gekränkt worden. Wie lange ist deiner noch mal? Wenn ihm ein Unfall passiert hast nicht du das Problem und bist fein raus. Also was solls. Drüber stehen, Krönchen richten und einfach weiter fahren.

Ist doch mittlerweile einfach fürs Ego...

Alle die bergauf schneller sind haben irgendwo einen Motor...ganz sicher. Und bergab haben sie natürlich meeeeeehr Federweg wenn's schneller sein sollten

von e bikern überholt werden ist doch eh schon normal worden, seis am berg mitn bike oder auf der strasse mitn rennradl....

 

ich seh das recht entspannt, finds nur lustig dass der grossteil der e bikes illegal, weil aufgemacht, unterwegs ist...

ich seh das recht entspannt, finds nur lustig dass der grossteil der e bikes illegal, weil aufgemacht, unterwegs ist...

 

 

Um ehrlich zu sein, bin ich der Meinung dass ein wirkliches Pendlerradl als Autoersatz quasi aufgemacht sein muss, wennst ein sportlicher Radfahrer bist.

 

Bei meinem is es halt so, dass ich in der Ebene definitiv keinen Motor verwende, oder brauche. Einen 30er trete ich ohnehin immer, wenn ich Meter machen will. 25km/h sind für einen sportlichen Menschen eh viel zu langsam. Wennst jetzt mit Motor 25km/h fährst, is dir fad ohne Ende. Wennst Anstiege drin hast, fährst mindestens GA2 oder mehr, um die 25km/h auch bei 7-10% Steigung noch irgendwie zu halten. Das passt für mich nicht zusammen. In der Ebene bringt's nix, weilst mit normalem Radl gleich schnell bist und bergauf arbeitest voll rein. Um das Auto dauerhaft stehen zu lassen, müssen die Dinger in der Ebene schnell sein (wenn ich mit gleichen Intensität fahre wie bergauf, weäre ein 40er schon echt wertvoll! Natürlich kann man so nicht übrall fahren. das ist klar.). Für mich passt ein legales eBike bei Steigungen und bei Gegenwind. In der Ebene is es einfach für garnix (außer beim Ampelstart). Da bin ich weder schneller noch schwitz ich weniger. 25km/h sind mir zu wenig und bei mehr fahr ich erst immer ohne Motor. Sprich: Sportliche Menschen die keine berge in ihrem Arbeitsweg haben, haben durch eBikes eigtl. keine Vorteile (eher Nachteile: preis, GEwicht, Technik die hin werden kann usw usf...)

 

von eMTBs red ich net. da reicht eine unterstützung bis 10km/h mE doch auch aus.....

Bearbeitet 14. August 2018 von GrazerTourer

dann kann ich noch lange hier über geschehenes berichten...ja? nein? alles klar?

Natürlich kannst du.

Und ich kann's lächerlich finden, wenn sich ein Erwachsener dran stört, dass jemand auf einem Motorrad schneller war.

Mich hat am Samstag einer mit E-Bike mit Kinderanhänger dran bergauf versägt.

Konnte mich gerade noch selbst vom rituellen Seppuku abhalten und bin als Rache gnadenlos auf einen anhängeruntauglichen Trail eingebogen.

Dem hab ichs aber gezeigt!

Mich hat am Samstag einer mit E-Bike mit Kinderanhänger dran bergauf versägt.

Konnte mich gerade noch selbst vom rituellen Seppuku abhalten und bin als Rache gnadenlos auf einen anhängeruntauglichen Trail eingebogen.

Dem hab ichs aber gezeigt!

 

AUfs Stilfser Joch rauf hat mich 2002 einer mit Damenrad (so ein alte Nabenschaltung) und Kindersitz (mit Kind drin) stehen lassen - ohne Motor. Ich hab zwar 3x da rauf gekotzt weil ich krank war, gebe aber zu, dass der vermutlicha uch sonst nicht langsamer gewesen wär als ich.... *g* scheiß Kindersitze!

Ist ja quasi ein Tandem, also doppelte Leistung.

Ist ja quasi ein Tandem, also doppelte Leistung.

 

Ist nicht zu unterschätzen!

Mich stört an den E-Biker das sie jetzt in Gebiete vordringen in die sie mit'n normalen Bike nie geschafft hätten. Auf offiziellen Strecken ist das kein Problem aber bei den inoffiziellen schon. Nur weil ich jetzt rauf komm heißt dass noch lange nicht das ich auch fahren darf/muss. Bei uns droht deswegen schon die Schließung einiger Strecken.

Mich stört an den E-Biker das sie jetzt in Gebiete vordringen in die sie mit'n normalen Bike nie geschafft hätten. Auf offiziellen Strecken ist das kein Problem aber bei den inoffiziellen schon. Nur weil ich jetzt rauf komm heißt dass noch lange nicht das ich auch fahren darf/muss. Bei uns droht deswegen schon die Schließung einiger Strecken.

 

Mit dem Argument kann ich recht wenig anfangen.

Wo sie sonst nicht hinkommen:

- von der Distanz und den Höhenmeter her?

- von der technischen Schwierigkeit bergauf?

Mich stört an den E-Biker das sie jetzt in Gebiete vordringen in die sie mit'n normalen Bike nie geschafft hätten. Auf offiziellen Strecken ist das kein Problem aber bei den inoffiziellen schon. Nur weil ich jetzt rauf komm heißt dass noch lange nicht das ich auch fahren darf/muss. Bei uns droht deswegen schon die Schließung einiger Strecken.

 

Wobei illegale oder österr. ausgedrückt inoffz. strecken muss ich ja auch manuell nicht fahren weil ich ja nicht darf.

 

Mir ist schon klar dass die zeit relativ und das recht subjektiv ist aber einen nicht rechtskonformen zustand mit einer begrenzten zahl an tätern gutzuheißen ist sogar mir zu haunebüchern.

Mit dem Argument kann ich recht wenig anfangen.

Wo sie sonst nicht hinkommen:

- von der Distanz und den Höhenmeter her?

- von der technischen Schwierigkeit bergauf?

 

Ja und ja

Wobei illegale oder österr. ausgedrückt inoffz. strecken muss ich ja auch manuell nicht fahren weil ich ja nicht darf.

 

Mir ist schon klar dass die zeit relativ und das recht subjektiv ist aber einen nicht rechtskonformen zustand mit einer begrenzten zahl an tätern gutzuheißen ist sogar mir zu haunebüchern.

 

Die inoffiziellen werden auch nicht gefahren (im Normalfall) weil die "Szene" bisher froh war überhaupt in diesem Gebiet fahren zu dürfen.

AUfs Stilfser Joch rauf hat mich 2002 einer mit Damenrad (so ein alte Nabenschaltung) und Kindersitz (mit Kind drin) stehen lassen - ohne Motor. Ich hab zwar 3x da rauf gekotzt weil ich krank war, gebe aber zu, dass der vermutlicha uch sonst nicht langsamer gewesen wär als ich.... *g* scheiß Kindersitze!

 

und der Kleine hinten war sicher schon von weitem zu hören: "Papa den kriegen wir, gib Gas!!"

Wobei illegale oder österr. ausgedrückt inoffz. strecken muss ich ja auch manuell nicht fahren weil ich ja nicht darf.

 

Mir ist schon klar dass die zeit relativ und das recht subjektiv ist aber einen nicht rechtskonformen zustand mit einer begrenzten zahl an tätern gutzuheißen ist sogar mir zu haunebüchern.

 

Da hast natürlich Recht.

Auf der anderen Seite is es halt so, dass unser Sport - obwohl illegal - in den meisten Fällen problemlos ausgeübt werden kann. Eben genau aus dem Grund, weil sich die Zahl der Ausübenden in vielen Gegenden dermaßen in Grenzen hält, dass es schlicht wurscht ist wenn ein paar Hansln wo farhen (auch die Arschloch-Quote ist dann natürlich niedrig). Wenn sich nun motorosierte Radlfahrer das selbe Recht nehmen, werden Gegenden deutlich mehr frequentiert (Anzahl und befahrene Wegstrecke steigen schnell an).

 

Da versteh ich (und teile die Meinung), wenn das Leute aufregt. Ich sehe, obwohl auch wir normalen Radlfahrer gesetzlich nicht "mehr im Recht sind", hier schon die Notwendigkeit zumindest mit dem Begriff "Fairness" argumentieren zu dürfen. Beides ist illegal, aber nicht beides ist im gleichen Ausmaß mit Hausverstand vertretbar. Ja, e-Bikes sind normalen Rädern gesetzlich gleichgestellt. Das muss man aber nicht hinnehmen. Ich finde das Argument, dass durch e Bikes erst manche Gegenden problematisch werden definitiv als gültig. Das ist das selbe Spiel wie wenn manche Gegenden zu Shuttle Hot Spots werden. Autofahren ist dort ja auch nciht illegal, aber trotzde will man (zu Recht!), shuttelnde Biker dort nicht. Es entsteht ein unfaires Gleichgewicht gegenüber Wanderern und (oft illegalen aber problemlos geduldeten) Bikern. Dort wo vereinzelte Biker illegal, aber völlig problemlos unterwegs sind, kann sich das Blatt sehr schnell wenden, wenn eBiker sich "gleich im Recht" sehen. Gesetzeslage hin oder her - dasist ein Problem. Und das darf man ansprechen und das müssen eBiker genauso verstehen und akzeptieren, wie normale Biker die manche Wege an bestimmten Tagen wo viele Wanderer unterwegs sind einfach nicht meiden (das sind dann genauso Deppen). fair play ist das Zauberwort - und das ist gerade in ÖSterreich umso wichtiger, weil's eben so gut wie immer illegal ist. Also geht's nur mit fair play. Und eBiker habenwas Fairness betrifft per Definition schon einmal ruhiger und noch vorsichtiger zu sein....

von e bikern überholt werden ist doch eh schon normal worden, seis am berg mitn bike oder auf der strasse mitn rennradl....

 

ich seh das recht entspannt, finds nur lustig dass der grossteil der e bikes illegal, weil aufgemacht, unterwegs ist...

 

Statt des statischen ortstafelsprints, machst mobile e-bikersprints und dann is alles wieder paletti (va wenn sich die ebiker nicht einholen lassen wollen)

...vom rituellen Seppuku abhalten....

Bitte was zum Kuckuck ist das...?

.

.

Edit: habs gefunden... bist`gscheit`du kennst di aus...

Da hast natürlich Recht.

Auf der anderen Seite is es halt so, dass unser Sport - obwohl illegal - in den meisten Fällen problemlos ausgeübt werden kann. Eben genau aus dem Grund, weil sich die Zahl der Ausübenden in vielen Gegenden dermaßen in Grenzen hält, dass es schlicht wurscht ist wenn ein paar Hansln wo farhen (auch die Arschloch-Quote ist dann natürlich niedrig). Wenn sich nun motorosierte Radlfahrer das selbe Recht nehmen, werden Gegenden deutlich mehr frequentiert (Anzahl und befahrene Wegstrecke steigen schnell an).

 

Da versteh ich (und teile die Meinung), wenn das Leute aufregt. Ich sehe, obwohl auch wir normalen Radlfahrer gesetzlich nicht "mehr im Recht sind", hier schon die Notwendigkeit zumindest mit dem Begriff "Fairness" argumentieren zu dürfen. Beides ist illegal, aber nicht beides ist im gleichen Ausmaß mit Hausverstand vertretbar. Ja, e-Bikes sind normalen Rädern gesetzlich gleichgestellt. Das muss man aber nicht hinnehmen. Ich finde das Argument, dass durch e Bikes erst manche Gegenden problematisch werden definitiv als gültig. Das ist das selbe Spiel wie wenn manche Gegenden zu Shuttle Hot Spots werden. Autofahren ist dort ja auch nciht illegal, aber trotzde will man (zu Recht!), shuttelnde Biker dort nicht. Es entsteht ein unfaires Gleichgewicht gegenüber Wanderern und (oft illegalen aber problemlos geduldeten) Bikern. Dort wo vereinzelte Biker illegal, aber völlig problemlos unterwegs sind, kann sich das Blatt sehr schnell wenden, wenn eBiker sich "gleich im Recht" sehen. Gesetzeslage hin oder her - dasist ein Problem. Und das darf man ansprechen und das müssen eBiker genauso verstehen und akzeptieren, wie normale Biker die manche Wege an bestimmten Tagen wo viele Wanderer unterwegs sind einfach nicht meiden (das sind dann genauso Deppen). fair play ist das Zauberwort - und das ist gerade in ÖSterreich umso wichtiger, weil's eben so gut wie immer illegal ist. Also geht's nur mit fair play. Und eBiker habenwas Fairness betrifft per Definition schon einmal ruhiger und noch vorsichtiger zu sein....

 

Du willst also, dass die MTB Community nicht größer wird, weil es dann schwieriger ist, illegale Wege zu befahren. Langfristig braucht es aber eine große Community um mehr Rechte im Wald zu bekommen und damit illegale Wege legal werden.

 

Wenn die MTB Szene mal wirklich groß wird, wird es tatsächlich schwieriger jederzeit auf jedem Wanderweg zu fahren. Dafür entstehen mehr MTB Wege, mehr Bikeparks und Trail-Zentren.

 

Die Frage ist halt, ob der Hometrail dann ein Wanderweg, oder ein MTB Weg wird. Jedenfalls entstehen zum Hometrail noch einige Alternativen.

 

Ich war letzte Woche am Gardasee und die Woche davor am Caldonazzosee. Beides nicht weit auseinander und gleiche Geologie. Am Caldonazzosse, keine MTBer -> echt schwer lustige Trails zu finden. Am Gardasee - MTB technisch eher überlaufen. Man hört immer von Problemen und gesperrrten Trails. Aber trotzdem 10x besser zum MTBen als am Caldonazzosee!

So ähnlich rund um Wien am Kahlenberg, Bisamberg, Anninger,... Natürlich gibts dort viele Probleme weil viele Biker. Aber soeine Traildichte gibts sonst auch auf kaum einem Hügel!

Du willst also, dass die MTB Community nicht größer wird, weil es dann schwieriger ist, illegale Wege zu befahren.

 

Nein, das steht nirgends und ist nicht meine Meinung.

 

Langfristig braucht es aber eine große Community um mehr Rechte im Wald zu bekommen und damit illegale Wege legal werden.

 

Mag sein, aber dafür braucht man mit Sicherheit keinen Motor.

 

Wenn die MTB Szene mal wirklich groß wird, wird es tatsächlich schwieriger jederzeit auf jedem Wanderweg zu fahren. Dafür entstehen mehr MTB Wege, mehr Bikeparks und Trail-Zentren.

 

EBikes arbeiten aber genau in diese Richtung und tragen sicher nicht zu mehr genereller Akzeptanz bei. Eher ist es so, dass speziell für eBikes (betuchte Klientell) ein eigener zweig um Geld zu verdienen geschaffen wird. Der normale "Nach der Arbeit Biker" hat da keinen Platz.

 

Die Frage ist halt, ob der Hometrail dann ein Wanderweg, oder ein MTB Weg wird.

 

Versteh ich nicht. Es geht beides parallel. Und zwar üblicherweise recht problemlos. Genau das will ich eigt nicht und es widerspricht sich mit deiner dritten Aussage irgendwe (oder ich versteh's falsch).

 

Ich war letzte Woche am Gardasee und die Woche davor am Caldonazzosee. Beides nicht weit auseinander und gleiche Geologie. Am Caldonazzosse, keine MTBer -> echt schwer lustige Trails zu finden. Am Gardasee - MTB technisch eher überlaufen. Man hört immer von Problemen und gesperrrten Trails. Aber trotzdem 10x besser zum MTBen als am Caldonazzosee!

So ähnlich rund um Wien am Kahlenberg, Bisamberg, Anninger,... Natürlich gibts dort viele Probleme weil viele Biker. Aber soeine Traildichte gibts sonst auch auf kaum einem Hügel!

 

Was willst du damit sagen? Dass es gegenden gibt, wo die Wanderwege halt einfach nicht zum Biken gut sind? No na net ist das so....

Bitte was zum Kuckuck ist das...?

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Edit: habs gefunden... bist`gscheit`du kennst di aus...

 

Na so ernst wie sich manche Blutdruckbiker nehmen muss das schon sein!

wozu dient eigentlich dieser thread? wenn eh fast "alle" e-bikes super finden?...:f:

und btw: warum braucht man einen motor beim radl?...früher isses ja auch gegangen..ohne motor...langsamer waren halt die leute...nur die pure muskelkraft hat über wohl und wehe entschieden, genußradeln kann man zb auch wenn man langsam fährt...zumal das bei radtouren ja hervorgehoben wird...und das argument des schwitzens...oida. das gibts wahrscheinlich schon seits radln gibt....öha, auch ohne radl schwitzt man im sommer wenn man im brutalen sonnenschein geht...was macht man dann?

 

ge bitte! sogar freunde von mir fahren jetzt mit e-bikes wenn sie ne radtour machen...früher mit normale radln..und jetzt haben sie sich noch ein auto gekauft. man will ja nicht in der ubahn mit den leuten herumstehen, könnte man ja krank werden.

 

ich frag mich echt...ob ich normal bin oder die anderen?

 

wie hiess der 85 jahre alte radfahrer der bei paris-brest-paris mitgemacht hat? DAS und nur der ist ein Vorbild! also keine ausreden gibts für: ich kann das nicht, weil ich zu schwach bin.

Nein, das steht nirgends und ist nicht meine Meinung.

 

 

 

Mag sein, aber dafür braucht man mit Sicherheit keinen Motor.

 

 

 

EBikes arbeiten aber genau in diese Richtung und tragen sicher nicht zu mehr genereller Akzeptanz bei. Eher ist es so, dass speziell für eBikes (betuchte Klientell) ein eigener zweig um Geld zu verdienen geschaffen wird. Der normale "Nach der Arbeit Biker" hat da keinen Platz.

 

 

 

Versteh ich nicht. Es geht beides parallel. Und zwar üblicherweise recht problemlos. Genau das will ich eigt nicht und es widerspricht sich mit deiner dritten Aussage irgendwe (oder ich versteh's falsch).

 

 

 

Was willst du damit sagen? Dass es gegenden gibt, wo die Wanderwege halt einfach nicht zum Biken gut sind? No na net ist das so....

 

Was könnte die MTB Scene mehr beleben, als Ebikes? Glaubst du das MTBen würde ohne E-Motor mehr werden?

Ich glaube da würde bald mal genauso der Nachwuchs fehlen, wie den meisten anderen Sportarten auch...

 

Kann sein, dass sich manche Gegenden nicht fürs MTB eignen. Ich wollte viel mehr sagen, dass manche Gegenden erst coole Trails hervorbringen, wenn dort (zu) viel gefahren wird.

 

Lg

Ist halt schon so dass bei mehr Bikern auf den inoffiziellen Strecken auch die Dichte an A...löchern größer wird. Hatte vor kurzem eine angeregte Diskussion mit einem Jäger der mir nicht feindselig gesonnen war. Auch von ihm Beschwerden über E-Biker die nicht grüßen können und zu Tageszeiten unterwegs sind die den Jäger nicht freuen. Ich nehme auch Rücksicht auf unsere Waldbewohner, Förster, Jäger.....und fahre nicht zu später Stunde, bremse für Wanderer und kann auch grüßen. Sollte ein Miteinander sein und das haben so manche unerfahrenen E-Biker definitiv nicht drauf