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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Gut, fahre ich halt mit dem Gravelrad weiter...

Das is sowieso auch schwer zu verstehen, da haben einige angefangen an Rennräder gröbere Reifen dran zu schrauben um damit Schotterwege besser fahren zu können, dann wurden die Lenker breiter und nach aussen gestellt um noch mehr Kontrolle um "Gelände" zu haben, usw usf. warum nimmt man dann nicht gleich ein leichtes 29" Hardtail MTB, aber jeder wie er will! ;)

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Das is sowieso auch schwer zu verstehen, da haben einige angefangen an Rennräder gröbere Reifen dran zu schrauben um damit Schotterwege besser fahren zu können, dann wurden die Lenker breiter und nach aussen gestellt um noch mehr Kontrolle um "Gelände" zu haben, usw usf. warum nimmt man dann nicht gleich ein leichtes 29" Hardtail MTB, aber jeder wie er will! ;)

 

find ich nicht schwer zu verstehen - für viele würde ein Rennrad passen, sie wollten sich aber deshalb kein Rennrad kaufen, weil somanche Tour dann überraschender Weise doch einen Schotteranteil hat. Das Rennrad bekommt durch das Gravel einen breiteren Einsatzbereich und wird attraktiver.

 

Wenn man auf seinen Touren keinen Asphaltanteil hat, und neben den Forststraßen noch Singeltrails dabei sind gehts Richtung Hardtail. Aber auf Asphalt und guten Forststraßen ist ein Gravel einfach viel schneller, weil Aerodynamik wichtiger ist, als der Rollwiderstand..

 

Stimmt das? Ich hab nämlich kein Gravel - nur Rennrad & MTBs.

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Das stimmt so. Aerodynamik macht den Unterschied. Mit dem Hardtail verhungerst du auf Asphalt.

 

Wär mir noch nie aufgefallen. Bei mir (ich pendle täglich 11km pro Strecke mit ~30km/h) ist zwischen Gravel (mit schottertauglichen 33er oder 38er Reifen) und Hardtail genau überhaupt kein (messbarer) Unterschied. Da macht minimalster Wind mehr aus, als da eine der beiden Radkategorien rausholen könnte. Aber einbilden kann man es sich natürlich ;)

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Wär mir noch nie aufgefallen. Bei mir (ich pendle täglich 11km pro Strecke mit ~30km/h) ist zwischen Gravel (mit schottertauglichen 33er oder 38er Reifen) und Hardtail genau überhaupt kein (messbarer) Unterschied. Da macht minimalster Wind mehr aus, als da eine der beiden Radkategorien rausholen könnte. Aber einbilden kann man es sich natürlich ;)
Hängt von der Lenkerbreite ab -- die div. Watttests in den Radlmagazinen der letzten Monate waren da schon eindeutig zugunsten der Rennlenker.

 

Merke ich auch selber, wenn ich mal flott in der Ebene fahre: wenn ich schmal greife links und rechts vom Vorbau geht's einfacher als wenn ich auf 800mm aufgespannt greife.

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Wär mir noch nie aufgefallen. Bei mir (ich pendle täglich 11km pro Strecke mit ~30km/h) ist zwischen Gravel (mit schottertauglichen 33er oder 38er Reifen) und Hardtail genau überhaupt kein (messbarer) Unterschied. Da macht minimalster Wind mehr aus, als da eine der beiden Radkategorien rausholen könnte. Aber einbilden kann man es sich natürlich ;)

 

@Einbilden: Wenn man auf dem HT gleich locker oben sitzt wie am Gravel, kann der Luftwiderstand nicht gleich sein. - Das ist nicht gefühlt und auch nicht Reifenabhängig. Das ist Physik.

 

Bei den Leuten, die am Asphalt den Lenker des HT ganz innen (fast schon am Vorbau) greifen, frage ich mich immer, ob sie nicht das falsche Rad haben.

 

 

MMn ist der Grund für ein Gravel, dass mein den Einsatzbereich des Rennrads um Schotterwege erweitert.

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natürlich.

aber es macht einfach (viel) weniger aus, als viele glauben.

 

kommt auch auf die Geometrie/ Lenkerüberhöhung der Räder an. Wenn die Sitzposition am Hardtail gleich ist, wie am Gravel, dann hast du halt eine sehr sportliche Position am Hardtail und/oder eine eher gemütliche Position am Rennrad/Gravel.

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Bei den Leuten, die am Asphalt den Lenker des HT ganz innen (fast schon am Vorbau) greifen, frage ich mich immer, ob sie nicht das falsche Rad haben.

Wieso, dann hätte ich ja vorher oder nachher am Trail das falsche Radl. ;)

(das mache ich auch am Enduro so; greife allerdings etwa 40cm breit, nicht ganz nahe am Vorbau)

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Der aktuelle U23 XCO-MTB Weltmeister der2 Tage zuvor XCE-Bike Weltmeister wurde schrieb dass das Elektrorennen aufgrund der Geschwindigkeit wesentlich härter und anspruchsvoller zu fahren war.

 

Ah, verdammt Fake news, mein Englisch ist zu schlecht, anderes Rennen, ganz anderer Hintergrund.

 

Er meinte nur: "......was a fast Race......" deutsch - es war annähernd (bzw. fast) ein Rennen (vmtl. wegen dem Motor)

 

Na ja - wurscht.

 

 

Ach ja, was mich wirklich schockiert oder begeistert, die Miss Peaches - mein Zugang zu Bikeparkvideos - fährt aktuell E-Bike - oida bzw. oide wie geil, oder ungeil, ist das denn?

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Er meinte nur: "......was a fast Race......" deutsch - es war annähernd (bzw. fast) ein Rennen (vmtl. wegen dem Motor)

:D

 

Ach ja, was mich wirklich schockiert oder begeistert, die Miss Peaches - mein Zugang zu Bikeparkvideos - fährt aktuell E-Bike - oida bzw. oide wie geil, oder ungeil, ist das denn?

Um es mit den Worten des großen Willy Brandt zu sagen: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört!" :D

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Wär mir noch nie aufgefallen. Bei mir (ich pendle täglich 11km pro Strecke mit ~30km/h) ist zwischen Gravel (mit schottertauglichen 33er oder 38er Reifen) und Hardtail genau überhaupt kein (messbarer) Unterschied. Da macht minimalster Wind mehr aus, als da eine der beiden Radkategorien rausholen könnte. Aber einbilden kann man es sich natürlich ;)

 

Stimmt. Aber bei 11km geht sich auch ein Dreiräder aus. Oder laufschuhe

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  • 3 Wochen später...

Die Studie sagt mir persönlich jetzt nur Eines: So wie bei fast allen Dingen im Leben gibt es nur eine kleine Minderheit, die sich wirklich für ein beliebiges Thema interessiert und sich wirklich damit beschäftigt. Das ist auch beim Radfahren so. Wenn du jetzt nur ein peripheres Interesse am Radfahren hast und da als Studiensubjekt mitmachst - es handelt sich ja offensichtlich nicht um passionierte Radfahrer - wirst du als Person in der "Bio-Bike"-Gruppe wahrscheinlich nur das Minimum an vorgegebenem Weg zurücklegen und auch kein besonderes Interesse daran haben, dich dabei besonders zu verausgaben. Die E-Bike-Gruppe hat durch die Unterstützung des Motors sicher mehr Spaß am unbeschwerten Radeln gehabt und sich deshalb wahrscheinlich deutlich mehr Kilometer gemacht und dabei "nebenbei" halt mehr Fitness aufgebaut.

 

Noch einmal: Ich habe mich in diesem Thread schon einmal dazu geäußert, dass ich Radfahren in jeder Form befürworte. E-Bike fahren ist eine wunderbare Sache - so lange man damit nicht einen bereits aufgeheizten Diskurs über Wegerechte zuungunsten der Radfahrer als Ganzen beeinflusst. Als Verkehrsmittel wünsche ich mir viel mehr E-Bikes, denn die sind wirklich realistisch in der Lage, die Anzahl der unnötigen Kurz-Autofahrten deutlich zu reduzieren. Den Leuten tut es als positiver Nebeneffekt offensichtlich auch noch gut!

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die kernaussage

Das Ergebnis des Lungenfunktionstests nach einem Monat: Der VO2 der Probanden mit einem normalen Rad hatte sich um 2,2 ml/kg/min verbessert, bei denen mit einem Pedelec waren es sogar 3,6 ml/kg/min. Wie lässt sich das erklären?

 

ich fahr sicher mehr als die probanden

in einem monat

und dabei hat sich mein VO2 um 0.0 ml/kg/min verbessert

na wie lässt sich das wohl erklären?

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