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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Ich hab geschrieben man muss überhaupt keine Touren machen mit Kindern, die ihre Leistungsfähigkeit übersteigen und schon gar nicht per Range Extender künstlich die Tourenlänge nach oben schrauben.

 

Von Windschattenfahren mal abgesehen macht Kindern sowas keinen Spaß. 4 Kilometer im Wald mit dem Rad querfeldein macht mehr Laune als 25km Nebenstraßen/Schotterwege zu fahren. Und für die 4km braucht kein Kind einen Motor: hör endlich auf sowas schönzureden!

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Da hast du vielleicht recht, wenn es darum geht sich einen kleinen Leistungssportler züchten zu wollen. Vielen, bzw. mir gehts darum die Freude am Radfahren zu vermitteln. Und wie schon gefühlt 100 mal geschrieben gibts mehr Motivationsmöglichkeiten als den "Stolz auf die Eigene Leistung".

 

ich glaub nicht, dass du das richtig verstanden hast.

er hat geschrieben er kennt "kaum jemand, der so leistungsorientiert ist, wie kinder" - das ist bei vielen eben ein innerer antrieb, der später dann immer mehr und mehr verloren geht.

wenn man gleich mit e-bike startet und die kinder nie draußen spielen/toben lässt, wird dieser trieb von grund auf komplett im keim erstickt.

das hat mit dem züchten von leistungssportlern doch überhaupt nichts zu tun. sich bewegen zu wollen ist was komplett natürliches, auch wenn das in der heutigen zeit immer weiter in den hintergrund rückt. anstatt zu fuß zu gehen nimmt man mittlerweile ja auch den e-roller.

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Ich hab geschrieben man muss überhaupt keine Touren machen mit Kindern, die ihre Leistungsfähigkeit übersteigen und schon gar nicht per Range Extender künstlich die Tourenlänge nach oben schrauben.

 

Von Windschattenfahren mal abgesehen macht Kindern sowas keinen Spaß. 4 Kilometer im Wald mit dem Rad querfeldein macht mehr Laune als 25km Nebenstraßen/Schotterwege zu fahren. Und für die 4km braucht kein Kind einen Motor: hör endlich auf sowas schönzureden!

 

wieso schönreden - ich stimme dir doch zu, dass Tourenfahren grundsätzlich nicht das ideale für Kinder ist.

 

Aber wenn jemand meint, er will mit Kindern (überfordernde) Touren fahren halte ich es für besser das mit E-Bikes zu machen.

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ich glaub nicht, dass du das richtig verstanden hast.

er hat geschrieben er kennt "kaum jemand, der so leistungsorientiert ist, wie kinder" - das ist bei vielen eben ein innerer antrieb, der später dann immer mehr und mehr verloren geht.

wenn man gleich mit e-bike startet und die kinder nie draußen spielen/toben lässt, wird dieser trieb von grund auf komplett im keim erstickt.

das hat mit dem züchten von leistungssportlern doch überhaupt nichts zu tun. sich bewegen zu wollen ist was komplett natürliches, auch wenn das in der heutigen zeit immer weiter in den hintergrund rückt. anstatt zu fuß zu gehen nimmt man mittlerweile ja auch den e-roller.

 

Kann sein dass wir alle unterschiedliche Bilder im Kopf haben. Ja Kinder sind oft sehr leistungsorientiert. Meiner macht auch aus dem Anziehen in der Früh ein Wettrennen. Ja und ich kann mich an einen Wanderausflug erinnern, wo ich mit den Kindern gespielt habe: "Wer vom Chariot überholt wird, hat verloren" -> da waren wir dann doppelt so schnell wie geplant oben auf der Hütte.

Wenn wir Radfahren dann war das früher immer Pumptrack oder BMX Bahn und in dem Sommer auch mal Bikeparks mit Lift. Im Wald eine kleine Tour fahren auch hin und wieder - aber eher selten.

 

Die Erfolgserlebnisse viele Höhenmeter allein bergauf gefahren zu sein, halten sich bis jetzt sehr in Grenzen. Trotzdem liebt er Radfahren. Höhenmeter fressen muss man mit 6 Jahren noch nicht - das kommt irgendwann von selbst, wenn der Körper auch die physischen Eigenschaften für Ausdauersport bekommt.

 

Es ist schlichtweg falsch zu meinen dass man sich oder Kinder nur mit dem Leistungsgedanken zur Bewegung motivieren kann. Ich fürchte eher, dass man über den Leistungsgedanken die natürliche Freude an der Bewegung verliert und irgendwann nur noch zu Trainingszwecken und zur Leistungssteigerung Rad fährt.

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Doch du redest es schön, weils doch so klass is für die Kleinen nach vorn zu fahren und sich mit der Mama um die Stricherl am Display zu matchen. Und ein E-Ausflug ist lustiger, als ein normaler.. warum? Warum soll das lustiger sein?

 

weils nicht lustig ist stärkeren Fahrern hinterher zu hecheln und neben Schwächeren stundenlang herum zu bummeln. -> sicher kann man machen - der Familie zu liebe - aber nicht aus "Freude an der Bewegung"

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Ausnahmslos alle Kids die ich mit meinen E-Bikes fahren hab lassen waren begeistert und das absolut nicht weil sie faul oder unsportlich waren!

 

Ausnahmslos alle Kinder und Jugendlichen die in meinen Gefilden unterwegs sind, nutzen das E-Bike als Moped (Ersatz) - keiner hat überhaupt Interesse daran - sportlich irgendwo hin zu kommen.

 

Weder meine noch deine Wahrnehmung wird richtig sein, da wir nur ein Begrenztes Feld sehen.

 

weils nicht lustig ist stärkeren Fahrern hinterher zu hecheln und neben Schwächeren stundenlang herum zu bummeln. -> sicher kann man machen - der Familie zu liebe - aber nicht aus "Freude an der Bewegung"

 

in jeder Gruppe musst du auf stärkere oder schwächere Rücksicht nehmen - der Starke wartet oder fährt die Strecke 2x

bei Kindern musst natürlich warten - aber das gehört zu einem Familien Ausflug halt dazu

Bearbeitet von WolfgangYüksel
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Vielen, bzw. mir gehts darum die Freude am Radfahren zu vermitteln.

Wie soll ein Kind Freude am Radfahren kriegen, wenn du mit ihm Motorradfahren gehst?

 

Du hast schon recht, es gibt hunderte Möglichkeiten Kinder dazu zu bringen, etwas zu tun, was ihnen im besten Fall egal und im schlechtesten Fall erst mal zuwider ist. Ich hab echt schon viel gesehen diesbezüglich. Ganz beliebt ist es, Kinder permanent zu "bespielen" und abzulenken , sobald sie auch nur mal 5 Meter ausserhalb ihrer Komfortzone unterwegs sind. Ich halte mehr davon, sie ihrem ureigenen Antrieb folgen zu lassen. Und ja, der ist halt mal näher am Leistungssportler als an der faulen Sau. Aber wir sind als Gesellschaft eh grad dabei ihnen das großflächig abzutrainieren. Das E-Bike ist nur eine Möglichkeit.

 

Nach deiner oben Beschreibung von Radfahren mit Kindern, scheint sich dein "Erlebnis" beim Radfahren auf "Quälen" und "Stolz" zu beschränken...

Beschränken tut sich gar nichts, aber mitunter sind Überwindung und Anstrengung notwendig um überhaupt von einem Erlebnis sprechen zu können. Oder um einem Erlebnis überhaupt erst eine gewisse Tiefe geben zu können. Umgekehrt stellt sich die Frage, ob etwas überhaupt noch ein Erlebnis ist, wenn zwischen Planung und Ausführung nur mehr der Faktor Zeit steht und alle anderen Variablen so gut wie möglich eliminiert werden

 

Ist es für dein Kind das Gleiche, wenn es mit Stützrädern den Trail runterfährt?

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Ausnahmslos alle Kids die ich mit meinen E-Bikes fahren hab lassen waren begeistert und das absolut nicht weil sie faul oder unsportlich waren!

Die haben sich nicht getraut, dir die bittere Wahrheit zu sagen, weil du sonst ihre Instagram und Snapchat-Feeds mit deinen Videos vollgespamt hättest.

 

Nein im Ernst. Jedes Kind ist begeistert über ein E-Bike. Sogar meine. Nur wissen sie es im Gegensatz zu manch Erwachsenem eben richtig einzuordnen: Es ist halt ein Motorrad für Alte, Gebrechliche und Behinderte. Und jetzt kommen halt noch Motorräder für kleine faule Kinder dazu.

 

Nicht dass das per se was schlechtes wäre. Die Welt hat schon schlimmeres überlebt.

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...

 

 

in jeder Gruppe musst du auf stärkere oder schwächere Rücksicht nehmen - der Starke wartet oder fährt die Strecke 2x

bei Kindern musst natürlich warten - aber das gehört zu einem Familien Ausflug halt dazu

 

Ja das Leben besteht aus Kompromissen - heißt aber nicht das deshalb alles im Leben ein Kompromiss sein muss.

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Es ist schlichtweg falsch zu meinen dass man sich oder Kinder nur mit dem Leistungsgedanken zur Bewegung motivieren kann. Ich fürchte eher, dass man über den Leistungsgedanken die natürliche Freude an der Bewegung verliert und irgendwann nur noch zu Trainingszwecken und zur Leistungssteigerung Rad fährt

 

wo steht etwas davon, dass wir kinder über den leistungsgedanken motivieren wollen?

den leistungstrieb haben die kinder ja sowieso in den allermeisten fällen in sich - man muss die kinder einfach nur machen (in dem fall fahren) lassen.

 

 

aber wenn du meinst, kinder auf motorrädern sind super damit man mit ihnen touren ohne leistungsgedanken fahren kann, dann ist das eben so.

ich für mich halte das für grundfalsch.

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Ja das Leben besteht aus Kompromissen - heißt aber nicht das deshalb alles im Leben ein Kompromiss sein muss.

 

wenn ich beim Radfahren keinen Kompromiss will, such ich mir gleich Starke Mitstreiter oder fahre alleine.

Manchmal ist der Kompromiss das Salz in der Suppe, manchmal die Option sich alleine bis Anschlag zu quälen

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Wie soll ein Kind Freude am Radfahren kriegen, wenn du mit ihm Motorradfahren gehst?

 

Du hast schon recht, es gibt hunderte Möglichkeiten Kinder dazu zu bringen, etwas zu tun, was ihnen im besten Fall egal und im schlechtesten Fall erst mal zuwider ist. Ich hab echt schon viel gesehen diesbezüglich. Ganz beliebt ist es, Kinder permanent zu "bespielen" und abzulenken , sobald sie auch nur mal 5 Meter ausserhalb ihrer Komfortzone unterwegs sind. Ich halte mehr davon, sie ihrem ureigenen Antrieb folgen zu lassen. Und ja, der ist halt mal näher am Leistungssportler als an der faulen Sau. Aber wir sind als Gesellschaft eh grad dabei ihnen das großflächig abzutrainieren. Das E-Bike ist nur eine Möglichkeit.

 

 

Beschränken tut sich gar nichts, aber mitunter sind Überwindung und Anstrengung notwendig um überhaupt von einem Erlebnis sprechen zu können. Oder um einem Erlebnis überhaupt erst eine gewisse Tiefe geben zu können. Umgekehrt stellt sich die Frage, ob etwas überhaupt noch ein Erlebnis ist, wenn zwischen Planung und Ausführung nur mehr der Faktor Zeit steht und alle anderen Variablen so gut wie möglich eliminiert werden

 

Ist es für dein Kind das Gleiche, wenn es mit Stützrädern den Trail runterfährt?

 

Wie kommst du darauf, dass ein E-Bike den ureigenen Antrieb blockiert?

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wo steht etwas davon, dass wir kinder über den leistungsgedanken motivieren wollen?

den leistungstrieb haben die kinder ja sowieso in den allermeisten fällen in sich - man muss die kinder einfach nur machen (in dem fall fahren) lassen.

 

 

aber wenn du meinst, kinder auf motorrädern sind super damit man mit ihnen touren ohne leistungsgedanken fahren kann, dann ist das eben so.

ich für mich halte das für grundfalsch.

 

Ich glaube wir haben da unterschiedliche Altersklassen im Kopf. Mit einem 6-Jähren wird eine Tour nicht fertig, wenn man "ihn einfach nur fahren lässt". Und ihn ständig mit Lobgesängen und Motiviationsspritzen weiter zu bewegen kann nicht Sinn der Sache sein. Deshalb glaub ich nicht, dass Touren mit 6 Jährigen das Richtige sind. Aber wenn jemand meint, das wäre das richtige Familienprogramm, dann denke ich es wird mit E-Bikes besser klappen.

 

Ab 10 Jahren ist die Sache vielleicht schon anders. Wie gesagt, kann ich da noch nicht ganz mitreden.

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Ich glaube wir haben da unterschiedliche Altersklassen im Kopf. Mit einem 6-Jähren wird eine Tour nicht fertig, wenn man "ihn einfach nur fahren lässt". Und ihn ständig mit Lobgesängen und Motiviationsspritzen weiter zu bewegen kann nicht Sinn der Sache sein. Deshalb glaub ich nicht, dass Touren mit 6 Jährigen das Richtige sind. Aber wenn jemand meint, das wäre das richtige Familienprogramm, dann denke ich es wird mit E-Bikes besser klappen.

 

Ab 10 Jahren ist die Sache vielleicht schon anders. Wie gesagt, kann ich da noch nicht ganz mitreden.

 

einfach nur fahren lassen = nix "Touren".

aber dass Touren für kleine Kinder eher nix sind, da simma uns eh einig.

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Gerade ab dem Teenie Alter, wo die meisten Altergenossen mehr am Handy hängen als sich draussen zu bewegen, bringt ein E-Bike sehr viele Anreize raus zu gehen und sich zu bewegen und Spaß dabei zu haben!

 

Meiner (15 jahre) hat letztens gemeint ich soll mir auch e-bike kaufen das er bergauf net immer auf mich warten muß;):) aber er selbst würde nie e- bike nehmen hat aber das von mama schon getestet ;) und kennt den unterschied

 

Lg

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Pfuhl. ebike und kids bringt eine interessante Dynamik.

@m.a.r.t.i.n: wir bespielen und bespaßen offensichtlich die selbe Altersgruppe. Erstens kommt es auf das Kind an, mit meinem ältesten (5) sind Touren zw. 15-20km möglich. Oft ergeben sie sich einfach, weil wir durch die Weinberge strawanzen dazwischen zwei Orte weiter auf ein Eis schauen, eine Burgruine mitnehmen, in jedem Bach drinnenstehen, kurze trails raufschieben und mitnehmen oder auf irgendeiner BMX-bahn picken bleiben. wir brauchen für 15km schon mal den halben Tag auch. da ist nyx mit suddern. Mit meinem zweiten wird das wahrscheinlich ganz anders ausschauen. Prinzipiell halt ich das ähnlich wie beim Wandern, die beiden gehen ewig lang (zuletzt waren wir 8h unterwegs), aber das Gelände muss unterhaltsam sein (Wasser, leicht kletterei, etc.) und Abwechslung bieten. ...und durchgehende Höhenmeter sind in dem Alter zu vermeiden (mMn). Ich bleib dabei, grad bei 20-24" halt ich e-Antrieb für überflüssig, verantwortungslos und dämlich, außer mit dem entsprechenden Geschäftssinn lässt sich das für mich nicht schlüssig erklären.

 

...der Herbert hat es offensichtlich geschafft:klatsch:

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Pfuhl. ebike und kids bringt eine interessante Dynamik.

@m.a.r.t.i.n: wir bespielen und bespaßen offensichtlich die selbe Altersgruppe. Erstens kommt es auf das Kind an, mit meinem ältesten (5) sind Touren zw. 15-20km möglich. Oft ergeben sie sich einfach, weil wir durch die Weinberge strawanzen dazwischen zwei Orte weiter auf ein Eis schauen, eine Burgruine mitnehmen, in jedem Bach drinnenstehen, kurze trails raufschieben und mitnehmen oder auf irgendeiner BMX-bahn picken bleiben. wir brauchen für 15km schon mal den halben Tag auch. da ist nyx mit suddern. Mit meinem zweiten wird das wahrscheinlich ganz anders ausschauen. Prinzipiell halt ich das ähnlich wie beim Wandern, die beiden gehen ewig lang (zuletzt waren wir 8h unterwegs), aber das Gelände muss unterhaltsam sein (Wasser, leicht kletterei, etc.) und Abwechslung bieten. ...und durchgehende Höhenmeter sind in dem Alter zu vermeiden (mMn). Ich bleib dabei, grad bei 20-24" halt ich e-Antrieb für überflüssig, verantwortungslos und dämlich, außer mit dem entsprechenden Geschäftssinn lässt sich das für mich nicht schlüssig erklären.

 

...der Herbert hat es offensichtlich geschafft:klatsch:

 

Junior fährt jetzt 8 jahre, angefangen haben wir mit 5km runden zum eisgeschäft und zurück dann viel im flachen lobau usw.

 

Nach ca 1.5 jahren ging es auf die hügerl und er wußte das wir ein nachschlepp seil mithaben das haben wir genau 1 mal gebraucht im ersten salzburg urlaub hab ich ihm die letzten 200hm raufgeschleppt ;)

 

Was ich gelernt habe ist das wir viele pausen machen, genug essen mithaben und das erste ich kann nicht mehr ist eigentluch ein ich will nicht mehr ;) kaum gibt es interesante sachen alles kein thema mehr ...

 

Und heute ist er der schnellste von uns und das obwohl er um einiges weniger als ich am bike sitzt aber fußball, kampfsport, und fitinn dürften auch zum biken beitragen ;)

 

Lg

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Ich glaube wir haben da unterschiedliche Altersklassen im Kopf. Mit einem 6-Jähren wird eine Tour nicht fertig, wenn man "ihn einfach nur fahren lässt". Und ihn ständig mit Lobgesängen und Motiviationsspritzen weiter zu bewegen kann nicht Sinn der Sache sein. Deshalb glaub ich nicht, dass Touren mit 6 Jährigen das Richtige sind. Aber wenn jemand meint, das wäre das richtige Familienprogramm, dann denke ich es wird mit E-Bikes besser klappen.

 

Ab 10 Jahren ist die Sache vielleicht schon anders. Wie gesagt, kann ich da noch nicht ganz mitreden.

 

Du hast keine Kinder, oder!?!?

 

Natürlich fährt man mit Kindern eine Tour! - Warum soll man es nicht Tour nennen, wenn man eine schöne Runde zur Eisdiede dreht und wieder retour? (Waren konkret insgesamt 20km ... das erste Mal). Und Kinder müssen überall damit umgehen, dass andere etwas besser können und sie selbst wiederum etwas anderes besser können. Kinder schaffen das! Mein Junior hat diverse Problemchen mit den Bronchien und Allergien und er checkt auch, dass er sich manchmal zügeln muss, aber er ist stolz wie Nachbar´s Lumpi, wenn er sich eine kleine Steigung so eingeteilt hat, dass die Energie bis oben reicht.

 

Meine Arbeitskollegen gehen immer davon aus, dass ich mit dem Buam große Runden drehe, weil ich ja radbegeistert bin. - FALSCH! Das letzte was ich will, ist, es ihm jetzt schon zu vermiesen! Ich biete es immer wieder an und manchmal will er und manchmal nicht. Fertig. Gut, dass eine gemeinsame Tour mit anderen Kindern zur Eisdiele ein Highlight ist, ist keine Frage, aber der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

 

Andererseit musste ein Freund mit dem 6-jährigen von Mariazell nach St.Pölten radeln, weil der Junior so begeistert war! - Der Papa hätt es auch ausgehalten, wenn nach 10-20km Schluss gewesen wäre. ;-)

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