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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Heute bin ich wiedermal tatsächlich wiedermal mit dem Tretmountainbike gefahren. Angenehm wie leicht sich dass vom Wandharken heben lässt. :) Auch rollen tuts super in der Ebene. Und so ein leiser Antrieb ohne Kettengerassel! Bergauf gewöhnt man sich auch schnell an das langsame fortkommen. Die Zeit rinnt einem halt richtig durch die Finger. 2,5h sind im Handumdrehen vorbei. Viel runterfahren geht sich nicht viel aus in der Zeit. Und wie wohl jeden ebiker hat mich Realität schon auch kalt erwischt. Man muss sich mit dem Tretesel wirklich gut überlegen wo man rauffährt. Trails werden bergauf schnell mal zu steil...

Anstrengender war die Tour auch. Weil man, wenn man die Auffahrt schlecht plant viel im oberen Pulsbereich unterwegs ist. Wer schon 2 Monate Grundlagen hinter sich hat, für den perfekt... Aber wenn nicht, eher nicht so tolles Training. Mit dem ebike kann man definitiv gezielter trainieren. Und für Touren unter 3h werd ich weiterhin lieber zum "E" greifen. Ich werde auch sicher nie wieder >3500EUR für ein motorloses MTB ausgeben.

 

Aja und bergab: Hab mir schon eingebildet, dass das leichte kurze 26" Rad schön wendig und handlich ist. Einmal bin ich abgestiegen. Vielleicht wär das mit dem schweren E-Downhiller spekatulärer gewesen..

 

Ich weiß zwar, dass ihr das Mountainbiken alle kennt - wollte euch trotzdem gerne meinen Eindruck schildern.

 

ich sehe es ähnlich, nur eher umgekehrt: für meine runden über 3 1/2 stunden verwende ich das e-mtb (da ist auch meist gelände dabei welches ich mir als gpx track zusammenstelle und noch nicht kenne, mit dem e-mtb gibts vor allem bergau dann keine überraschungen. meine devise: ich schiebe und trage nicht, denn es heißt ja "radFAHREN").

 

für die hausrunden wie z.b. gestern die lainzer tiergarten strecke (etwas verfeinert sprich verlängert), parapluis und wie sie alle heissen setze ich mich auf mein unmotorisiertes fully.

 

durch diese mischung knotze ich 5-7 mal die woche auf den radln und brauche keine pause, vor allem wenn der sommer so anhält.

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ich sehe es ähnlich, nur eher umgekehrt: für meine runden über 3 1/2 stunden verwende ich das e-mtb (da ist auch meist gelände dabei welches ich mir als gpx track zusammenstelle und noch nicht kenne, mit dem e-mtb gibts vor allem bergau dann keine überraschungen. meine devise: ich schiebe und trage nicht, denn es heißt ja "radFAHREN").

 

für die hausrunden wie z.b. gestern die lainzer tiergarten strecke (etwas verfeinert sprich verlängert), parapluis und wie sie alle heissen setze ich mich auf mein unmotorisiertes fully.

 

durch diese mischung knotze ich 5-7 mal die woche auf den radln und brauche keine pause, vor allem wenn der sommer so anhält.

 

ok das heißt dann aber auch Strom sparen mit 1 Akku > 3,5h. Schieben macht mir nix. Und abgesehen von "drüberheben" passiert es einem im Wienerwald recht selten, dass man tragen muss. ;)

Ausgeschilderte Wienerwald Forststraßen Mountainbikestrecken bin ich schon lange nicht mehr gefahren. Bin immer auf der suche nach einem anspruchsvollem Wegerl (finde ich aber selten).

Das coole beim emtb ist, dass man recht unbekümmert irgendwo runterfahren kann und bestimmt was findet wo man auch wieder halbwegs rauf kommt. (ok im Hochalpinen gehts nicht ganz so unbekümmert wie im Wienerwald)

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Grossartig, genau die Art von Wapplern braucht's ganz dringend im Wienerwald... Überall im Wald mit ihren motorisierten Kraxn herumgurken, ohne irgendwelche Rücksicht auf Regelungen, Flora oder Fauna. Herrlich...

 

Danke für deine freundliche Wortmeldung. Die "braucht's" wirklich sehr dringend! Jetzt werde ich Wappler schön auf der "Mountainbike Forststraße" bleiben und mich an der herrlichen Flora und Fauna erfreuen die auf den Wanderwegen abseits der Forststraßen friedlich gedeihen kann.

Großartig!

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Grossartig, genau die Art von Wapplern braucht's ganz dringend im Wienerwald... Überall im Wald mit ihren motorisierten Kraxn herumgurken, ohne irgendwelche Rücksicht auf Regelungen, Flora oder Fauna. Herrlich...

 

Er hat ja net geschrieben dass er abseits von Wegen fährt. ich seh da kein Problem...

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Was auch immer deine Zeichensetzung zu bedeuten hat, so spricht dein Beitrag Bände und zeigt, dass die Motorleistung im Wald stark mit Ignoranz korreliert...

 

Naja, wenn deiner Einsicht dann auch Taten folgen, dann ist's ja gut. Es gibt im WW ausreichend trails die man befahren kann, und sofern man etwas Anspruchsvolles sucht, gibt es dazu im WW eine ganz gute Auswahl. Falls du auf Pro-Niveau die Berge runterfährst, musst halt ein bisschen weiter fahren.

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Er hat ja net geschrieben dass er abseits von Wegen fährt. ich seh da kein Problem...

 

So eindeutig les ich das nicht, aber wie auch immer. Ich schließe aus dem Beitrag dass man mit einem motorisiertem Gefährt halt plötzlich herumfahren kann, wo man sonst schieben oder tragen muss, bzw. halt gar nicht fahren kann. Sollte ich das fehlinterpretiert haben, mea culpa.

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Da muss ich Moa Recht geben. Ich find das auch nicht gut dass er ohne Rücksicht auf der Flora fährt.

 

Naaaaaaja. Ich interpretier auch oft viel wo rein, aber das is jetzt übertrieben *g*

 

Er schreibt ja nur "Das coole beim emtb ist, dass man recht unbekümmert irgendwo runterfahren kann und bestimmt was findet wo man auch wieder halbwegs rauf kommt. (ok im Hochalpinen gehts nicht ganz so unbekümmert wie im Wienerwald)".

 

Damit meint er, dass es wurscht is, wennst einmal ein paar Hundert (OK, schwierig im Wienerwald *g*) bergab oder bergauf verbraten kannst, ohne dass du dann ein Problem mit "ich komm da nimma rauf" hast. Er fährt halt Wege rauf, die ohne Motor dann echt mühsam sind. Zum Ausprobieren von neuen Varianten ist das nicht doof - aber eben auch einer meiner Hauptkritikpunkte, dass es zu leicht wird "überall" hin zu kommen. Von dem her stimm ich zu: ich find's net gut, aber ich glaub net dass ma ihm nach dem Beitrag vorwerfen sollte, dass er einafch irgendwo herum fährt wo es keine Wege gibt.

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So eindeutig les ich das nicht, aber wie auch immer. Ich schließe aus dem Beitrag dass man mit einem motorisiertem Gefährt halt plötzlich herumfahren kann, wo man sonst schieben oder tragen muss, bzw. halt gar nicht fahren kann. Sollte ich das fehlinterpretiert haben, mea culpa.

 

Ich meinte mit meinem Beitrag, dass man auch WEGE runter fahren kann, die zu keinem Forstweg führen, und zwingen den selben oder einen anderen (steilen) WEG wieder rauf zu fahren. "Freeride" abseits der Wege macht im Wienerwald überhaupt keinen Sinn - das wäre weiter oben wo die Vegetation dünner wird wohl fahrerisch interessanter. Kein Ahnung - in der Liga spiele ich leider nicht...

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Naaaaaaja. Ich interpretier auch oft viel wo rein, aber das is jetzt übertrieben *g*

 

Er schreibt ja nur "Das coole beim emtb ist, dass man recht unbekümmert irgendwo runterfahren kann und bestimmt was findet wo man auch wieder halbwegs rauf kommt. (ok im Hochalpinen gehts nicht ganz so unbekümmert wie im Wienerwald)".

 

Damit meint er, dass es wurscht is, wennst einmal ein paar Hundert (OK, schwierig im Wienerwald *g*) bergab oder bergauf verbraten kannst, ohne dass du dann ein Problem mit "ich komm da nimma rauf" hast. Er fährt halt Wege rauf, die ohne Motor dann echt mühsam sind. Zum Ausprobieren von neuen Varianten ist das nicht doof - aber eben auch einer meiner Hauptkritikpunkte, dass es zu leicht wird "überall" hin zu kommen. Von dem her stimm ich zu: ich find's net gut, aber ich glaub net dass ma ihm nach dem Beitrag vorwerfen sollte, dass er einafch irgendwo herum fährt wo es keine Wege gibt.

 

passt auch nicht ganz zu meiner "2-3h biken" Strategie. Quer durch den Hollabusch braucht man vieeeel Zeit. Ist ja jedem doch schon mal passiert, dass man denkt. ok der Weg ist jetzt leider aus - aber da vorn siehts schon ein bißchen nach Weg aus...und dann oje.. Dank der OSM Apps kann man sowas vermeiden

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ich sehe es ähnlich, nur eher umgekehrt: für meine runden über 3 1/2 stunden verwende ich das e-mtb (da ist auch meist gelände dabei welches ich mir als gpx track zusammenstelle und noch nicht kenne, mit dem e-mtb gibts vor allem bergau dann keine überraschungen. meine devise: ich schiebe und trage nicht, denn es heißt ja "radFAHREN").

 

 

Schön brav aufpassen bergauf mit dem E-MTB, weil damit geht ja alles viel einfacher und bequemer ... Blöd nur, wenn Du auf nem Trail bergauf und ein anderer den gerade Vollgas bergab fährt. Schlecht für beide ...

BTW: Habe auch nichts gegen Radl schieben, "Wer sein Rad liebt der schiebt", aber Du hast schon recht - F A H R E N macht mehr Sinn, geht halt mit ohne Akku nicht immer ... habe mein Bike auch schon etliche HM hochgetragen, nennt sich dann u.a. auch Bike-Bergsteigen. Davon bist Du aber im WW weit entfernt.

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Dass so mancher Dodl nicht auf (halbe) Sicht fahren kann, solltest jetzt aber nicht den elektrifizierten umhängen. Da ist er schon noch selber schuld!

 

Für mich sind aber viele (vor allem Steile) Trails eher wie Einbahnen zu sehen auf denen Fußgänger unterwegs sein können -> auf SICHT fahren um jederzeit stehen bleiben können, aber ich will nicht damit rechnen müssen, dass mir da einer vollgas entgegen kommt ....

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Für mich sind aber viele (vor allem Steile) Trails eher wie Einbahnen zu sehen auf denen Fußgänger unterwegs sein können -> auf SICHT fahren um jederzeit stehen bleiben können, aber ich will nicht damit rechnen müssen, dass mir da einer vollgas entgegen kommt ....

 

Steht Dir ja frei, Wege als Einbahnen zu sehen. Schuld wirst trotzdem sein, wennst wem rein donnerst.

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Für mich sind aber viele (vor allem Steile) Trails eher wie Einbahnen zu sehen auf denen Fußgänger unterwegs sein können -> auf SICHT fahren um jederzeit stehen bleiben können, aber ich will nicht damit rechnen müssen, dass mir da einer vollgas entgegen kommt ....

 

Ja, da muss man sich dran gewöhnen. Am Ende sollt's aber keinen Unterschied machen, ob da einer rauf joggt oder mi dem eBike entgegen kommt. Bremsen muss ma immer rechtzeitig können. Auf Anschlag runter geht halt nicht aufsolchen Wegen.

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Ja, da muss man sich dran gewöhnen. Am Ende sollt's aber keinen Unterschied machen, ob da einer rauf joggt oder mi dem eBike entgegen kommt. Bremsen muss ma immer rechtzeitig können. Auf Anschlag runter geht halt nicht aufsolchen Wegen.

 

Keine Sorge, die typische Zielgruppe verfügt auch mit Akku nicht über die notwendigen Skills um technische Steilpassagen bergauf zu meistern.

Diejenigen, die das können, haben die Skills auf einem normalen Bike erworben und fahren in beide Richtungen dementsprechend umsichtig... Doddeln ausgenommen.

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Schön brav aufpassen bergauf mit dem E-MTB, weil damit geht ja alles viel einfacher und bequemer ... Blöd nur, wenn Du auf nem Trail bergauf und ein anderer den gerade Vollgas bergab fährt. Schlecht für beide ...

BTW: Habe auch nichts gegen Radl schieben, "Wer sein Rad liebt der schiebt", aber Du hast schon recht - F A H R E N macht mehr Sinn, geht halt mit ohne Akku nicht immer ... habe mein Bike auch schon etliche HM hochgetragen, nennt sich dann u.a. auch Bike-Bergsteigen. Davon bist Du aber im WW weit entfernt.

 

wenn ein anderer vollgas bergab fährt und ich ihm entgegenkomme....yep...pech für beide, rechtlich ist der vollgasdüser jedoch im arsch....auf sicht fahren heisst das gesetz, wie halt beim auto- oder motorradlfahren. das scheinen jedoch viele dummerln nicht zu wissen.

 

und punkto bergauf schieben: unterschätz den wienerwald nicht, du fährst mit dem emtb dort rauf wo du als "normaler" mtbler nicht mal dran denken würdest.

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Ja, da muss man sich dran gewöhnen. Am Ende sollt's aber keinen Unterschied machen, ob da einer rauf joggt oder mi dem eBike entgegen kommt. Bremsen muss ma immer rechtzeitig können. Auf Anschlag runter geht halt nicht aufsolchen Wegen.

 

das ist halt leider das problem von scheinbar weit mehr als der hälfte aller mtbler (und zwar wurscht ob mit oder ohne motor), die balsen die forststraßen, trails und wegerln dermassen runter das sie es im fall des falles niemals derbremsen. solche sauschädln sollten sich halt im bikepark austoben wo ihnen garantiert keiner entgegenkommt da die wege als downhillstrecke gekennzeichnet sind. in der freien natur ist es halt nicht so, aber soweit reicht halt das hirnschmalz nicht.

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das ist halt leider das problem von scheinbar weit mehr als der hälfte aller mtbler (und zwar wurscht ob mit oder ohne motor), die balsen die forststraßen, trails und wegerln dermassen runter das sie es im fall des falles niemals derbremsen. solche sauschädln sollten sich halt im bikepark austoben wo ihnen garantiert keiner entgegenkommt da die wege als downhillstrecke gekennzeichnet sind. in der freien natur ist es halt nicht so, aber soweit reicht halt das hirnschmalz nicht.

 

Was für ein Blödsinn... du schätzt das völlig fasch ein, glaube ich.

 

Wenn ich mit meinem Nachbarn biken gehe (er fährt rund 5000hm pro Woche), glaubt der bergab auch ich bin komplett irre. Sein Fokus liegt halt wo anders (er fährt Forststraßen schneller runter als ich und auf Trails ist er, wenn überhaupt, halb so schnell). Fakt ist, dass ich noch nie in meinem Leben auch nur annäherd in einer Situation war, wo ich irgendwen übersehen hätte oder nicht mehr hätte bremsen können - und es gibt oft Wanderer auf den Wegerln die ich fahre. Jemand der regelmäßig fährt und keiner ist der bergab irgendwie motiviert ist, der rollt einen S2 Trail halt mit vielleicht 10km/h max runter (wenn überhaupt) wenn ich dort nun 20km/h fahre ist das für so jemanden einfach unglaublich schnell und verrückt und was weiß ich was alles. Stehen tust trotzdem in null komma nix, wennst es kannst. Sprich: Auf halbe Sicht zu fahren, heißt nicht zwangsläufig zu schleichen. Da geht schon noch ein recht ambitioniertes Tempo - trotz halber Sicht. Jeder muss wissen was er kann.

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Was für ein Blödsinn... du schätzt das völlig fasch ein, glaube ich.

 

Wenn ich mit meinem Nachbarn biken gehe (er fährt rund 5000hm pro Woche), glaubt der bergab auch ich bin komplett irre. Sein Fokus liegt halt wo anders (er fährt Forststraßen schneller runter als ich und auf Trails ist er, wenn überhaupt, halb so schnell). Fakt ist, dass ich noch nie in meinem Leben auch nur annäherd in einer Situation war, wo ich irgendwen übersehen hätte oder nicht mehr hätte bremsen können - und es gibt oft Wanderer auf den Wegerln die ich fahre. Jemand der regelmäßig fährt und keiner ist der bergab irgendwie motiviert ist, der rollt einen S2 Trail halt mit vielleicht 10km/h max runter (wenn überhaupt) wenn ich dort nun 20km/h fahre ist das für so jemanden einfach unglaublich schnell und verrückt und was weiß ich was alles. Stehen tust trotzdem in null komma nix, wennst es kannst. Sprich: Auf halbe Sicht zu fahren, heißt nicht zwangsläufig zu schleichen. Da geht schon noch ein recht ambitioniertes Tempo - trotz halber Sicht. Jeder muss wissen was er kann.

 

 

^ this

ist einfach eine Frage der Perspektive, wenn einem ein rätsel ist wie man da überhaupt radfahren kann, sind 15-20km/h gleich mal absurd schnell.

 

solche sauschädln sollten sich halt im bikepark austoben wo ihnen garantiert keiner entgegenkommt da die wege als downhillstrecke gekennzeichnet sind.

gibt hier inzwischen auch abseits der bikeparks trails die als einbahn geregelt sind, interessiert den ignoranten mofa fahrer halt nicht wenn er rauf heizt. ;)

Generell halte ich aber nichts davon zu propagieren, dass wenn man rücksichtslos fahren will, in den Bikepark fahren soll. Egal wo man sich befindet hat man Rücksicht zu nehmen, das betrifft den absurd schnellen Fahrer genauso wie den verpeilten Anfänger der in einer Landung eines drops eine Pause einlegt und das rad sicherheitshalber quer über den Trail legt.

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wenn ein anderer vollgas bergab fährt und ich ihm entgegenkomme....yep...pech für beide, rechtlich ist der vollgasdüser jedoch im arsch....auf sicht fahren heisst das gesetz, wie halt beim auto- oder motorradlfahren. das scheinen jedoch viele dummerln nicht zu wissen.

 

Nö, ist er nicht. Wenn der Vollgasbergabdüser schneller zum Stillstand kommt als du bergauf, und du ihm reinfährst, bist du Schuld.

 

Auf schmalen Wegen und Trails ist auf Sicht fahren zu wenig, wie GT schon schrieb halbe Sicht ist richtig (obwohl in vielen Situationen auf solchen Wegerln auf Gefahrensicht fahren auch nicht verkehrt ist).

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