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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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wie bitte, auf der glocknerstrasse könnens jetzt mit dem e-bike rauffahren?..wo ist da bitte die leistung? hams schon allen das gehirn vernebelt?...wie kommen sie dann runter...shuttle-bus? weil das guck ich mir an wie otto-normalo da runtergurkt...

 

Ausgabe der Urkunden für alle Teilnehmer

 

wozu soll das gut sein? :/

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wie bitte, auf der glocknerstrasse könnens jetzt mit dem e-bike rauffahren?..wo ist da bitte die leistung? hams schon allen das gehirn vernebelt?...wie kommen sie dann runter...shuttle-bus? weil das guck ich mir an wie otto-normalo da runtergurkt...

 

Ausgabe der Urkunden für alle Teilnehmer

 

wozu soll das gut sein? :/

 

Naja, das ist denk ich auch mit E-Bike ein besonderes Erlebnis, auch wenn die sportliche Leistung eher fragwürdig ist. Schöne Landschaft, keine Autos, oben an Kaffee trinken und ein Plüsch-Murmeltier als Erinnerung kaufen und dann wieder gemütlich runterrollen. Das kann ich mir noch eher vorstellen als mit dem E-Bike auf einem x-beliebigen Forststraßenhügel herumzufahren. ;)

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Die Situation in Deutschland, besonders Bayern kann man mit Österreich nicht vergleichen.

Der Bayer ist doch bis ins hohe Alter rüstiger und beholfener als der Durchschnittsösterreicher für den oft der Frühjahrsputz schon eine lebensgefährliche Aufgabe ist.

 

Die E-Biker sterben bei uns wie die Fliegen, rein rechnerisch sind die in X+? Tagen ausgestorben.

 

Den Bayern muss halt mit einem Salzburger oder Tiroler vergleichen und nicht mit einem Wiener. *duck-und-weg*

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Die Veranstaltung findet exklusiv für E-Bikerinnen und E-Biker statt. Eine Teilnahme mit einem anderen Rad ist nicht möglich. Wenn du mit einem anderen Rad von Heiligenblut auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe fahren willst, können wir dir die Großglockner Bike Challenge im Juli empfehlen.

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Nein, ohne Startnummer ist kein Zutritt zur Großglockner Hochalpenstraße möglich. Personen ohne Startnummer werden durch die Exekutive bzw. beeidete Straßenaufsichtsorgane angehalten und können ihre Fahrt nach Ende der Veranstaltung fortsetzen. Wir bitten auch alle Angehörigen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dies zu respektieren. Die Veranstaltung wurde per Auflage limitiert.

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Na Hauptsache, man darf mit dem Moped überall fahren, wo eigentlich normales Radfahren geplant war, aber am ebike-Tag darf man nicht mal privat die Hochalpenstraße befahren!? - Wer so etwas genehmigt, muss wirklich ein geldgeiles, dummes A....loch sein!

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mich Fasziniert das geglaubt wird ein E-Bike fährt von selbst und man braucht dazu nichts zu tun:(
Es gibt zumindest die Möglichkeit dazu.

Zumindest brenn ich mitm normalen Radl die 750hm zur Kührointalm nicht in 25 Min. quasi unverschwitzt rauf... :D

(schneller freitagnachmittäglicher Zustieg für eine Besteigung des kleinen Watzmanns)

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Das stimmt überhaupt nicht. So ein Frontnaben E Bike Ding wirft einen ungeübten Radfahrer in der höchsten Stufe schon beim Losfahren ab.

 

Ein eBike mit Mittelmotor und mehr als Stufe "niedrig" ist für die meisten Leute zu schnell. Meine Mama ist in ihrem Leben nie mit mehr als vielleicht 17km/h herum gefahren (in die Stadt radeln eben). Die ist mit einem E Bike und 25km/h komplett überfordert und wird panisch. Der Unterschied ist gewaltig. Die Beschleunigung ist um ein Vielfaches höher und die Durchdchnittsgeschwindigkeit wohl sicher auch 1,5x so hoch. Max Geschwindigkeit sowieso... Meine Mama steigt nie wieder auf so ein Teil und auch mein Papa, der kann Radlfahren und ist ein typischer alles in der Stadt Fahrer, findet die Teile im Vergleich zu einem normalen Radl viel zu schnell und zu stressig. Ich versteh das. Wenn ich vom normalen Radl auf das Stadt E Radl umsteige, komm ich vom "ich will flowig fshren" in den "ich will alles zerreißen" Modus. Ich kann's halt auch, aber so kannst halt im Stadtverkehr normal net fahren. 25 km/h sind auf einem Radlweg meistens zu viel.

 

Gibts denn Frontnabenebikes fertig zu kaufen? Ich kenne nur chinesische Umbaukits für Frontnabenmotore.. -> schon eher ein Extrembeispiel. Bergab kann deine Mama auch über 60km/h fahren, wenn sie will... Wenn sie nicht so schnell will, wird sich nicht so fest treten. So wie am Ebike. Klar kann man mit dem ebike etwas leichterschneller fahren als mit dem Hollandrad. Wenn man will kann man auch mit heißen 2 Fahrstunden den Mopedführerschein machen und mit 40km/h durch den öffentlichen Verkehr düsen - auch deine Mama schafft den sicher im ersten Anlauf..

Man wird doch wohl hoffentlich einem normalen Bürger zutrauen, dass er eigenständig entscheidet ob er sich ein 25km/h Fahrrad zutraut. Im Sommerurlaub kann sich einjeder ein 60km/h Moped ausborgen, und entscheidet auch selber, ob er das machen will oder nicht. Je mehr Eigenverantwortung man dem einzelnen abspricht, desto dümmer wird er.

Dann sind wir bald soweit, dass ein Autohersteller haftbar wird, wenn in der Anleitung nicht steht, dass der Lenker während der Fahrt hinterm Lenkrad bleiben muss...

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Gibts denn Frontnabenebikes fertig zu kaufen?

 

Freilich! viele Verleihbikes in der Südsteiermark haben sowas. Mit sowas wollte sie fahren und hat sie nach ein paar Minuten zurück gegeben. ;-)

 

Bergab kann deine Mama auch über 60km/h fahren, wenn sie will...

Es geht um den Stadtverkehr und den Radweg. Sie fährt nicht bergauf/bergab. zumindest in graz ist das quasi nicht nötig und zwischen dem Stadtrand und der Innenstadt von Norden kommend gibt's keine Gefälle wo sie 60km/h schaffen könnte. ;-) Außerdem geht es um die anderen und nicht um sie. Wenn am Murufer 75% Fußgänger sind die 3km/h schnell sind, Inlineskater mit 10-15km/h und Radfahrer mit 15kmh, dann sind eBiker mit 25 zu schnell. Es sei denn sie sind echt gute Radfahrer und haben sich und alle anderen unter Kontrolle. 200 auf einer deutschen Autobahn sind auch kein Problem, solange die anderen halbwegs gelich schnell sind bzw viel Platz ist. Der Geschwindigkitsunterschied ist das Problem.

 

Ich hab aber nix gegen eBikes als Fortbewegungsmittel. Die Argumente aus dem Artikel teile ich aber trotzdem. Das Ungleichgeweicht macht's gefährlich.

 

Wenn sie nicht so schnell will, wird sich nicht so fest treten. So wie am Ebike.

 

So gut wie niemand fährt mit der leichtesten Stufe herum (schau dich um). Und selbst wenn, ist die oft zu schnell bei günstigen Radln und geht über Joggingtempo in der Ebene hinaus. Die meisten bewegen sich mit dem e-Radl doch am liebsten in der Ebene am 25km/h Limit (is ja logisch!). Und das ist mMn eben einfach zu viel für den 0815 Radler und unsere miesen Radwege. Ansich ja eine tolle Idee!

 

Klar kann man mit dem ebike etwas leichterschneller fahren als mit dem Hollandrad. Wenn man will kann man auch mit heißen 2 Fahrstunden den Mopedführerschein machen und mit 40km/h durch den öffentlichen Verkehr düsen - auch deine Mama schafft den sicher im ersten Anlauf..

 

Was meinst du? Willst du einen Führerschein für e-Bikes? ;-) Auf einer Straße sind Autos und Mopeds. Am Radweg oder Geh- und Radweg geht's oft rund. Ich bleib dabei. 25km/h sind dort für den Großteil zu schnell - und deswegen gehe ich davon aus, dass das in dem Artikel schon gut hin kommt. e-Biken ist sicher gefährlicher (für alle) als normales Radlfahren.

 

Man wird doch wohl hoffentlich einem normalen Bürger zutrauen, dass er eigenständig entscheidet ob er sich ein 25km/h Fahrrad zutraut.

 

Zutrauen tun sich das eh alle. Das is net das Problem. Überfordert sind trotzdem viele damit (nicht nur die, die das Rad lenken).

 

Je mehr Eigenverantwortung man dem einzelnen abspricht, desto dümmer wird er.

 

Da bin ich voll bei dir.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Naja, das geht aber eigentlich schon völlig intuitiv, langsamer als 25km/h zu fahren. Da tritt man einfach etwas weniger fest.

 

Meine Mama kriegt das auch hin und die ist nun wirklich keine besonders gute Radfahrerin. (eine Forststraße mit 2-3% Neigung bergab ist für sie das "wildeste", was sie je fahren würde)

 

Dass es manchen dann doch zu schnell wird, wenn sie mit vollen 25km/h auf eine enge Kurve zubrennen, ja mei -- das lernen's auch. Auch im PKW kann ich nicht mit 100km/h auf der Landstraße in eine nasse Kurve reinglühen.

E-Bike-Kurse für Senioren sind sicher keine blöde Idee.

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. Auch im PKW kann ich nicht mit 100km/h auf der Landstraße in eine nasse Kurve reinglühen.

E-Bike-Kurse für Senioren sind sicher keine blöde Idee.

Meine Mama fährt gar nicht mehr Radl, weil ihr zu viel los ist *g* sie wurde halt 2x von anderen Radlfahren völlig unerwartet abgeschossen (einmal frontal jemand rein und einmal von der Seite, weil jemand anderem ausgewichen). Aber passt eh. Sie muss ja net radeln. :)

 

Die 25km/h sind halt eine Geschwindigkeit die sich net wie ein 100er anfühlen. Das unterschätzt man. Selbst auf der Geraden auf Geh und Radwegen kann das zu viel sein, wenn a bissl was los ist und wenn du jemandem rein fährst oder stürzt ist da viel mehr los als mit 15km/h usw. Wir sind "Profis", wir bremsen viel früher und besser, haben einen wesentlich besseren Überblick und achten auf alles andere eher als auf das Radfaren selbst. Uns lenkt nix so schnell ab usw. Ich seh da wirklich einen sehr großen Unterschied. Die Leute werden sich dran gewöhnen, aber gerade jetzt, wo viele umsteigen, ist das schon noch ein großes Thema und dem Artikel zu unterstellen (darum diese Diskussion), dass das eine Lüge ist, finde ich nicht richtig. ich bin übereugt davon, dass die Leute mit e-Radln öfter Blödsinn machen als mit normalen und dass mindestens 20% mehr Geschwindigkeit da schon was ausmachen.

 

Nix gegen e Radln in der Stadt! Find ich gut, wenn dadurch mehr geradelt wird. Aber es gehört die Infrastruktur angepasst. Sonst wirds garantiert mehr Hoppalas geben.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Dort könnts euch beschweren, das überall die E-Bikes forciert werden

 

35374673nj.jpg

 

 

Ist der Ruf erst ruiniert...ich glaub ich fang sCrossen wieder an: https://enduro21.com/index.php/40-general/3988-honda-s-prototype-electric-off-road-bike-one-cool-looking-e-dirt-bike?fbclid=IwAR0-MIwf4PwXOcAvadEe2ANxgXPOgE2bXgsvGJQHAvC3BHnHEI5ffxoMTp8

Bearbeitet von AIR-MARKY
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aber gerade jetzt, wo viele umsteigen, ist das schon noch ein großes Thema
Ja, bei den ersten Fahrten ist das sicher ein Thema. Kurse sind wohl generell eine gute Idee.

 

Eigentlich für jeden Mountainbiker. Ein Freund und ich haben mal für ein paar langjährige Forststraßenradler einen "Fahrtechnikkurs" gegeben.

Binnen 10 Minuten haben wir deren Bremsweg halbiert! Einfach dadurch, dass wir sie austesten haben lassen, wie unterschiedlich VR- und HR-Bremse reagieren...

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