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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Man muss sich heutzutage halt alles einfach machen und jede Anstrengung vermeiden....so toll ist diese Entwicklung nicht (nicht nur, aber auch, auf EBikes bezogen)

Das läßt sich mitlerweile auf viele Dinge (Internet der Dinge) beobachten.

Freundes-, Kauf- oder Suchanfragen bzw -vorschläge, Fitnesswarner bzw Vorschläge wie man besser, gesünder, schöner ißt, lebt, schläft etc.,

 

Gewisse Sachen muss man sich nicht mehr merken oder lernen, denn dafür gibt es ja Google&Co.

 

Elektronik am Rad: Es wird uns alles/viel (und vor allem in der Zukunft) abgenommen, damit wir uns nur noch auf eines konzentrieren können/dürfen: das reine Fahren.

Das kann man natürlich so oder so sehen: Man kann sich dann mehr auf die Straße, die Landschaft, den Trail "konzentrieren" und genießen; aber auch, dass man nicht mehr die Herausforderung hat, schalten zu müssen, zu überlegen, welchen Gang, welche Federung, welchen Luftdruck, welche Linie etc...

 

Die Individualität geht dabei etwas verloren. Und, manche Sachen/Dinge sind ja mitunter auch sehr angenehm bzw verlockend.

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Also ich hab das hier etwas mitverfolgt....

das "herkömmliche" Biker etwas gegen E-Biker haben ist ja nichts neues....

Tatsache ist :

* 30% aller verkauften Bikes sind E-Bikes-in 5 Jahren werden es 60% sein (lt- Ö1)

* jeder soll für sich selbst entscheiden was gut für ihn ist...ich verbrenne bei 2000Hm 2800 Kallorien-nur das zählt:)

 

Die Zukunft gehört den Bikes und E-Bikes-mehr mit Sicherheit mehr den E-Bikes.

Die Verantwortlichen der öffentl. Hand müssen sich ehest Gedanken machen, dies zu nützen und auch zu verwalten ( Radwege fixieren-Rechtliches zu fixieren).

 

Wenn der Tourismus in Österreich schlau und vernünftig ist, nutzt er diese Chance-dann werden die Urlauber nicht mehr ans Meer fahren, sondern zu uns in die schönen Berge zum Biken-E-Biken.

 

Schöne Woche ,

wallack

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Ja, diese Entwicklung gibt es bei vielen Dingen. Und jeder von uns macht auf irgendeine Weise mit, man kann sich nicht total entziehen. Wichtig ist aber, dass man es sich so Sachen dann doch versucht bewusst zu machen und auch mal den Blick über den Tellerrand zu wagen. Nicht nur beim "mir ists lustig, also passts" aufhören zu Denken....Aber da kann man lange diskutieren vermutlich....

 

E-Bikes finde ich grundsätzlich eine gute Sache, wenn damit Leute mit dem EBike statt dem Auto in die Arbeit fahren, oder älteren Menschen die Möglichkeit von einer gewissen sportlichen Aktivität gegeben wird und die Mobilität erhalten bleibt.

Wenn es aber in Richtung Motorsport geht wirds mMn kritisch. Und es muss auch nicht jeder überall einfach raufkommen....

 

Das die Masse der verkauften Räder Ebikes sind und man die nichtmehr wegbekommt ist klar. Gut muss man deshalb noch lange nicht alles finden (wie gesagt: ich finde Ebikes nicht grundsätzlich schlecht ,aber unter der Bezeichnung verbirgt sich auch viel verschiedenes).

Und bzgl. Tourismus ist es natürlich Chance und Risiko. Massentourismus hat ja durchaus seine Kehrseiten, siehe den alpinen Schisport. Wie man das vernünftig und dauerhaft für Natur und Einheimische verträglich gestalten kann ist vermutlich die große Herausforderung der nächsten Jahre...

Bearbeitet von thingamagoop
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...ich verbrenne bei 2000Hm 2800 Kallorien-nur das zählt:)...

 

Wennst wirklich findest, dass nur das zählt, empfehle ich Dir dringend wieder auf ein normales MTB umzusteigen, da verbrennst Du je nach Deinen physischen Voraussetzungen und je nach Tour eher 2800 kcal als die mickrigen von Dir genannten 2,8 kcal! Aber jedem das Seine! Soll ja auch Leute geben, die nicht wegen der verbrannten Kalorien biken ;)

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So, einfaches Beispiel... sagen wir jemand strengt sich konstant an, mit 200 Watt, und verbraucht 600 KCal pro Stunde.

Für die 2000hm würde er normalerweise also ca. 3h.

Mit E-Motor fährt er mit sagen wir 50% Unterstützung (sonst reicht 1 Akku ja niemals 2000hm?) und braucht dann ca. 2h (hab ich Daumen maql Pi beim Kreuzotter eingegeben).

 

Dann hat er nachher um ein Drittel weniger Energie verbraucht, also voielleicht 1300?

 

Egal... alle Argumente hier gehen in Richtung "ich will einfach mehr Trails konsumieren" und das zugegebenermassen auf eine Weise, die sie sonst körperlich sonst kaum oder garnicht schaffen würden.

Hm...

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Es gibt genug Gründe für und gegen E-Bikes.

 

Für Alltagsfahrten und als Auto Ersatz finde ich sie super.

 

Als MTB Ersatz find ich's in gewisser Weise fragwürdig. Der oft bemühte Vergleich mit einer Gondel hinkt. Eine Gondel ist an einen Standort gebunden. Der Betreiber entscheidet wer einsteigt. Ein eBike ist eine mobile Gondel. Der "Wettbewerbsvorteil" zur Natur ist riesig (ich vervierfache theoretisch meine Leistung damit im Vergleich zu einem normalen Fahrrad! und das ist der legale Bereich....).

 

Außerdem finde ich so manche Entwicklung im Sinne von "Ethink und Moral" irgendwo fragwürdig. Kinder mit eBike mit auf Touren zu nehmen um nicht zu kurz zu kommen usw. Irgendwie schräg. Um was geht's denn wirklich? Das ist ein bisserl so wie "heute gemma alle zum Badesee!" und die Kindern dürfenim Boot neben her fahren, währed der Papa 5km schwimmt (eh sicher für alle lustig, aber ist es das?).

 

Gleich sehe ich das bzgl. Zeitmaximierung. Wenn 24h nimma ausreichen oder man unbedingt in den letzten verbleibenden 60min am Tag ein 1000hm Runde machen muss....da hapert es wo anders, finde ich. Ich find's unnötig und am Ende stressig. Das wäre für mich ein Wettrüsten gegen mich selbst. Da bleib ich bei meinen normalen Rädern, bin gleich lang unterwegs und brauch eben länger rauf und hab weniger Trail bergab, aber dafür ein Rad das sich wesentich lustiger bergab fährt. Und ich muss mich um den Gaul quasi nicht kümmern.

 

bzgl Ausgleich der Fitness im Alter und Frau+Mann können gemeinsam fahren:

Ich versuch heute schon daran zu denken, dass ich nicht alles ein Leben lang gleich machen werde können wie heute. ich glaub, dass das eine gesunde Einstellung ist. wenn ich einmal alt bin, dann hab ich a) mehr Zeit und b) hoffentlich nicht mehr den Drang alles zu zerreißen. ich merke mit meinen zarten 36 (happy birthday to meeeee!) Jahren sogar schon, dass ich bei manchen Dingen nicht mehr diesen Antrieb habe, den ich früher hatte und ich durchaus auch gerne Dinge gemütlicher angehe. Es muss net alles sein. Ich denke, dass man das im Alter durchaus akzeptieren kann. Dann radelt man halt nicht die 2000 Höhenmeter von früher. Wer will schon 2000hm Forstwege runter fahren...?! Anders schaut's natürlich aus, wenn man aufgrund anderer Probleme einfach nicht mehr gut fahren kann. Da kann ich mich nicht so gut rein versetzen (Eishockey liebe ich, habe ich aber auch wegen meinem Rücken so gut wie aufgegeben. Ob ich das beim Biken könnte? Da gibt's e Bikes... vermutlich würd ich eines kaufen, wenn meine Knie nimma wollen, oder so. ja, ziemlich sicher....).

 

bzwl: Partner: Wegen einem Hobby wird sich nicht entscheiden ob eine Beziehung passt..... Ich würd net mit einem eBike fahren wollen, wenn meine Frau Sabine Spitz heißt und nicht vom Gas gehen kann.

 

 

letzter Grund: ich esse gerne und trink gern Bier. ich würde NIEMALS auf die idee kommen freiwillig irgendwelche verwertbaren Kalorien durch welche aus der Steckdose zu ersetzen! Das hat für mich NULL Reiz und würd mich grantig und blad machen.

Bearbeitet von GrazerTourer
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.........Hab jedenfalls noch keinen E-Biker gesehn, der im Flachen schneller als ein Rennrad-Pro gefahren wäre...

 

Linz - Ottensheim, Fuß- Radweg an der B127: Da triffst regelmäßig "Pendler" die mit 45 bis 50km/h, auch bei Gegenwind (!), in Schlangenlinien, ohne Rücksicht auf irgendwelche Verkehrsregeln oder rote Ampeln etc... am Radweg fahren. Beste Uhrzeiten um diese Spasten zu treffen sind zwischen 5 und 8 Uhr am Morgen oder zwischen 12 und 15 Uhr am Nachmittag.

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Nun, ich persönlich finde diesen "Konkurenzkampf" E Bike gegen herkömmliche Bikes überflüssig.

Jeder soll und darf das tun, was ihm Spaß macht und gut tut.

Zudem kommt das viele Menschen die vorher keinen Sport machten, jetzt mit E-Bikes doch sporteln....

Und das wird das Gesundheitssystem auch positiv bemerken....

Oft hat man den Eindruck, daß herkömmliche Biker es den Menschen mit E-Bike einfach nicht gönnen,

die Natur und die körperl. Anstrengung geniesen.

 

Ich bin im Winter Skitourengeher- hab mir aber noch nie gedacht, die "normalen" Skifahrer zu kritisieren,

nur weil sie mit den Liften auf die Berge kommen.....das wär doch abnormal.

 

Wichtig ist die körperl. Anstrengung bzw. Betätigung-für den Körper, und in weiterer Folge auch für die Seele.

 

Wallack

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Nun, ich persönlich finde diesen "Konkurenzkampf" E Bike gegen herkömmliche Bikes überflüssig.

Jeder soll und darf das tun, was ihm Spaß macht und gut tut.

Zudem kommt das viele Menschen die vorher keinen Sport machten, jetzt mit E-Bikes doch sporteln....

Und das wird das Gesundheitssystem auch positiv bemerken....

Oft hat man den Eindruck, daß herkömmliche Biker es den Menschen mit E-Bike einfach nicht gönnen,

die Natur und die körperl. Anstrengung geniesen.

 

Ich bin im Winter Skitourengeher- hab mir aber noch nie gedacht, die "normalen" Skifahrer zu kritisieren,

nur weil sie mit den Liften auf die Berge kommen.....das wär doch abnormal.

 

Wichtig ist die körperl. Anstrengung bzw. Betätigung-für den Körper, und in weiterer Folge auch für die Seele.

 

Wallack

 

Sehr gutes Posting!

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Nun, ich persönlich finde diesen "Konkurenzkampf" E Bike gegen herkömmliche Bikes überflüssig.

Jeder soll und darf das tun, was ihm Spaß macht und gut tut.

Zudem kommt das viele Menschen die vorher keinen Sport machten, jetzt mit E-Bikes doch sporteln....

Und das wird das Gesundheitssystem auch positiv bemerken....

Oft hat man den Eindruck, daß herkömmliche Biker es den Menschen mit E-Bike einfach nicht gönnen,

die Natur und die körperl. Anstrengung geniesen.

 

Ich bin im Winter Skitourengeher- hab mir aber noch nie gedacht, die "normalen" Skifahrer zu kritisieren,

nur weil sie mit den Liften auf die Berge kommen.....das wär doch abnormal.

 

Wichtig ist die körperl. Anstrengung bzw. Betätigung-für den Körper, und in weiterer Folge auch für die Seele.

 

Wallack

 

:klatsch:

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Es geht nicht um Gönnen oder nicht Gönnen. Ich bin über jeden froh dem es gut geht und der gesund und fröhlich ist! Es geht um eine generelle Entwicklung. Skigebiete sind auch nix, was man sich im Nachhinein genau so wünscht. da wurde viel falsch gemacht.

 

Nicht alles was technisch machbar ist ist gut. Ich bin weder dafür dass jeder Berg eine Skipiste und/oder Gondel braucht, noch bin ich für Autostraßen bis zu jeder Hütte, noch muss jeder mit einem Motor überall hinfahren. Nicht jeder muss auf den Everest. ;-)

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mal schauen wann es die ersten E-Tourenski, bzw. E-Langlaufski gibt..:p

 

Der Vergleich ist technisch natürlich skurril, trifft aber die mMn berechtigten Ressentiments gegen die Motoristen perfekt. Eine Schitour (ich mein jetzt nicht die Pistenraufrenner) lebt davon, dass man sich einen Berg erarbeitet und sich dann mit einer (hoffentlich) grandiosen Geländeabfahrt belohnt. Weil das sowohl technisch als auch konditionell hohe Anforderungen stellt, hält sich die Zahl der Ausübenden in (noch) vernünftigen Rahmen. So und jetzt stelle man sich den "eSki" und dessen Auswirkungen auf dieses Naturerlebnis vor. Grauslich, oder?

 

Und beim eMTB ist es nicht viel anders....

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Es gibt genug Gründe für und gegen E-Bikes.

 

Für Alltagsfahrten und als Auto Ersatz finde ich sie super.

 

Als MTB Ersatz find ich's in gewisser Weise fragwürdig. Der oft bemühte Vergleich mit einer Gondel hinkt. Eine Gondel ist an einen Standort gebunden. Der Betreiber entscheidet wer einsteigt. Ein eBike ist eine mobile Gondel. Der "Wettbewerbsvorteil" zur Natur ist riesig (ich vervierfache theoretisch meine Leistung damit im Vergleich zu einem normalen Fahrrad! und das ist der legale Bereich....).

 

Außerdem finde ich so manche Entwicklung im Sinne von "Ethink und Moral" irgendwo fragwürdig. Kinder mit eBike mit auf Touren zu nehmen um nicht zu kurz zu kommen usw. Irgendwie schräg. Um was geht's denn wirklich? Das ist ein bisserl so wie "heute gemma alle zum Badesee!" und die Kindern dürfenim Boot neben her fahren, währed der Papa 5km schwimmt (eh sicher für alle lustig, aber ist es das?).

 

Gleich sehe ich das bzgl. Zeitmaximierung. Wenn 24h nimma ausreichen oder man unbedingt in den letzten verbleibenden 60min am Tag ein 1000hm Runde machen muss....da hapert es wo anders, finde ich. Ich find's unnötig und am Ende stressig. Das wäre für mich ein Wettrüsten gegen mich selbst. Da bleib ich bei meinen normalen Rädern, bin gleich lang unterwegs und brauch eben länger rauf und hab weniger Trail bergab, aber dafür ein Rad das sich wesentich lustiger bergab fährt. Und ich muss mich um den Gaul quasi nicht kümmern.

 

bzgl Ausgleich der Fitness im Alter und Frau+Mann können gemeinsam fahren:

Ich versuch heute schon daran zu denken, dass ich nicht alles ein Leben lang gleich machen werde können wie heute. ich glaub, dass das eine gesunde Einstellung ist. wenn ich einmal alt bin, dann hab ich a) mehr Zeit und b) hoffentlich nicht mehr den Drang alles zu zerreißen. ich merke mit meinen zarten 36 (happy birthday to meeeee!) Jahren sogar schon, dass ich bei manchen Dingen nicht mehr diesen Antrieb habe, den ich früher hatte und ich durchaus auch gerne Dinge gemütlicher angehe. Es muss net alles sein. Ich denke, dass man das im Alter durchaus akzeptieren kann. Dann radelt man halt nicht die 2000 Höhenmeter von früher. Wer will schon 2000hm Forstwege runter fahren...?! Anders schaut's natürlich aus, wenn man aufgrund anderer Probleme einfach nicht mehr gut fahren kann. Da kann ich mich nicht so gut rein versetzen (Eishockey liebe ich, habe ich aber auch wegen meinem Rücken so gut wie aufgegeben. Ob ich das beim Biken könnte? Da gibt's e Bikes... vermutlich würd ich eines kaufen, wenn meine Knie nimma wollen, oder so. ja, ziemlich sicher....).

 

bzwl: Partner: Wegen einem Hobby wird sich nicht entscheiden ob eine Beziehung passt..... Ich würd net mit einem eBike fahren wollen, wenn meine Frau Sabine Spitz heißt und nicht vom Gas gehen kann.

 

 

letzter Grund: ich esse gerne und trink gern Bier. ich würde NIEMALS auf die idee kommen freiwillig irgendwelche verwertbaren Kalorien durch welche aus der Steckdose zu ersetzen! Das hat für mich NULL Reiz und würd mich grantig und blad machen.

 

Thema Gondel: Der Vergleich hinkt tatsächlich - aber aus meiner Sicht, weil einem eine Gondel am Tag eher 3000hm schenkt, und ein Ebike Akku eher nur 500-700hm!

 

Bezüglich Kinder mitnehmen: Das ist das gleiche Thema wie der Fitnessausgleich. Es geht nicht darum "alles zu zerreißen." Es geht nur darum gemeinsam im optimalen Pulsbereich zu fahren. Auf dem normalem Fahrrad ist es meistens für einen Sport oder Überforderung und für den anderen langweilig oder sehr gemütlich. Mit dem e-bike können alle gemütlich oder sportlich fahren, wie sie wollen.

 

Zum Thema Zeitmaximierung:

Ja du hast recht - genau in diese Kerbe schlägt das E-bike! Meiner Meinung nach, ist der Sinn der Sache, das Verhältnis zwischen Rauftreten und Runterfahren Richtung runter fahren zu optimieren. Jeder der mal im Bikepark war, wird sich die ersten beiden Abfahrten mal vorsichtiger einfahren und es ab der 3. Abfahrt "krachen lassen". Normale Radtouren sind nach diesen ersten beiden Abfahrten leider schon aus. Mit dem E-bike geht es sich auch auf normalen Touren aus, sich bergab warm zu fahren und nachher in die richtige Lernphase zu kommen.

Wie kommst du darauf, dass sich ein "Blutdruckrad" wesentlich lustiger bergab fährt? Ich finde mein E-bike lustiger als mein Stumpjumper..

 

zum letzten Grund:

Mit dem ebike wirst die nicht eine Kalorie weniger verbrennen als mit dem normalem Rad. Es sei denn du fährst mit einem "Blutdruckradler" gemeinsame Touren. Das ist wirklich ein No-Go wenn man sportlich bleiben will. Wieso das so ist: Weil am Ebike die gleiche Regel gilt, wie am normalen Rad.

Nicht treten -> nicht fahren

leicht treten ->langsam fahren

fest treten -> schnell fahren

Am normalen Rad bleibst du ja auch nicht im 1. Gang wenn es flacher wird, und fähst gemütlich deine 5km/h weiter. Nein du schaltest runter, trittst weiter stark in die Pedale und freust dich, dass du schneller wirst. Das macht man mit dem Ebike auch so.

 

lg

Martin

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