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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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https://www.nzz.ch/sport/wer-nicht-nino-schurter-heisst-kann-als-biker-weltklasse-sein-und-keinen-lohn-bekommen-ld.1418653

 

vielleicht nicht ganz der richtige Artikel zum Thread aber folgende Satz will ich daraus zitieren:

"Doch viele von ihnen investieren immer mehr ihres Marketingbudgets in den boomenden E-Bike-Sektor, was zulasten der Rennszene geht."

 

Das find ich echt gschissen!!!

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Die Spanne der Händler ist bei den E-Bikes einfach viel größer. Deshalb wollen sie auch jedem Kunden so ein E-Bike aufschwatzen. Egal ob er es wirklich braucht oder nicht.
Die prozentuale Spanne ist geringer!

 

Aber im Schnitt dürfte ein Stromradl teurer sein als ein normales Radl, und das tut jetzt vielen Händlern wirtschaftlich gut.

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Die prozentuale Spanne ist geringer!

 

Aber im Schnitt dürfte ein Stromradl teurer sein als ein normales Radl, und das tut jetzt vielen Händlern wirtschaftlich gut.

 

Was ich so aus sehr gut informierten Kreisen ;) ;) gehört habe, ist der absolute Aufschlag bei den eBikes sogar niedriger als bei günstigeren normalen Rädern. Sprich, die prozentuelle Spanne im Vergleich zu normalen Rädern extrem niedrig. Was ich so gehört habe, ist das eBike Geschäft kein besonders tolles für die Händler (derzeit).

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Was ich so aus sehr gut informierten Kreisen ;) ;) gehört habe, ist der absolute Aufschlag bei den eBikes sogar niedriger als bei günstigeren normalen Rädern. Sprich, die prozentuelle Spanne im Vergleich zu normalen Rädern extrem niedrig. Was ich so gehört habe, ist das eBike Geschäft kein besonders tolles für die Händler (derzeit).

 

Genau das Gleiche haben mir zwei Händler unabhängig von einander erzählt.

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Jetzt bin ich schon 3 Seiten hinten, fuck!

 

Ich hab in den Dolos mit zwei e Bikern gequatscht. Beide ~65 Jahre alt. Beide top fit. Beide sind der Meinung dass sowas kein Mensch braucht... Wenn man einmal damit angefangen hat, dann macht man's halt. Sie finden es selbst dumm, können sich aber nicht mehr so recht überwinden mit dem normalen Radl zu fahren. Außer einmal im Jahr, beim Dolomiti Superbike und/oder diesem Sellaronda 4000hm Rennen (oder wie das jetzt heißt). Solange das noch halbwegs geht, is es für sie akzeptabel mit dem e Radl zu fahren. Bei ihnen hat sich an den Strecken nix geändert. im ECO modus zu fahren ist für sie zu fad "da bin ich mit dem leichteren Bike ohne Akku gleich schnell - so ist das eine komplett sinnlose Sache.". Sie fahren also in der zweitleichtesten Unterstüzung. Das machen sie so 1000hm. Dann sitzen sie zwei Stunden lang in der Sonne und fahren auf Forstwegen bzw alten Militärwegen wieder runter. Irgendwie sind sie beide enttäuscht, dass sie jetzt weniger Trails fahren als früher, aber irgendwie taugt's ihnen, dass sie die Hometrails (Dolos sind steil....) jetzt schneller rauf kommen und mehr in der Sonne sitzen können. Das Biken is für sie aber seit den e Bikes in den Hintergrund geraten. Sie waren im Wiglwogl, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Sie sind mehr am berg und sitzen mehr oben herum, das taugt ihnen, aber sie geben ehrlich zu, dass sie sich nicht mehr überwinden können mit dem normalen Radl zu fahren - außer bei dem Rennen. Und solange sie das durchstehen, ist die Welt für sie noch irgendwie ok. Ihr Fazit:" Kauf du dir bitte kein e-Bike. Du brauchst das nicht. Du bist fit, du bist jung, du fährst gut....das macht's dir nur irgendwie kaputt." Interessant...

 

 

 

 

 

Also was schon stimmt, ist, dass dir nach dem ebike Fahren, ein normales Radl irgendwie kaputt vorkommt. Ich glaub nach dem Rennrad auch immer, dass das MTB an Batschen hat... Wer oft mehrstündige Touren fährt, der braucht nicht auf ebike wechseln. Wer das MTBen noch irgendwie zusätich unterbringen will, und an den Tagesrandzeiten 1,5h - 3h Zeit aufwenden kann/will, hat einen echten Mehrwert. Vorallem dann, wenn er in den 2h gern mehr als 10min bergabfahren will...

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In den Dolomiten verstehe ich es sogar. Dort fährt fast jedes Schulkind mit dem E-Bike zur Schule und retour.

Die Anstiege dort sind fast ausnahmslos sehr heftig. Die Gegend freilich eine der schönsten der Welt, aber so richtig Spass beim Biken ist bei mir selten aufgekommen.

 

Da ich diesen somner in wolkenstein war verstehe ich was du meinst die gengend is a traum aber zum biken bieten sie einfach zu wenig und ganz ehrlich was sie teilweise fpr die gondeln verlangen grenzt an wegelagerrei, ...

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Da ich diesen somner in wolkenstein war verstehe ich was du meinst die gengend is a traum aber zum biken bieten sie einfach zu wenig und ganz ehrlich was sie teilweise fpr die gondeln verlangen grenzt an wegelagerrei, ...

 

Tja, die Dolomiten sind teils recht hart bergauf, ja. Aber dass zu weig geboten wird.... eine Landkarte reicht und dann einfach drauflos radeln. Wenn man einmal ein bisserl die Gegend kennt, kann man recht gut einschätzen wie die Wege sind. Man muss halt auch hier und da rauf tragen und natürlich ist manchmal ein Reinfall dabei... Aber zB: Schlüterhütte, den Weg rüber Richtung Medalges, Richtung Wolkenstein usw usf. da gibts viele echt gute Trails. is halt net sofort und super einfach erreichbar. Das stimmt. Aber das zahlt sich find ich dennoch aus. Die Gegend usw is einfach Weltklasse.

 

Fanes Gegend: Der Anstieg von PEderü rauf Richtung Sennes ist brutal, aber schon fahrbar. Im schlimmsten fall hat schieben.

 

Den größten Reinfall hatte ich heuer aber bei einer offiziellen Tour. Die Abfahrt zur Capanna Alpina (wo man bei der Transalp schieben muss), ist erstaunlich lustig und angenehm cooler Tech-Flow. Aber ab der capanna Alpina ist das alles nur noch ein Scheiß. Das "Am Talboden entlang geht es auf dem Radweg und der Asphaltstraße durch das Gadertal hinaus." in der BEschreibung heißt so viel wie: "Viel Spaß mit dem Schwerverkehr, vielen lästigen Gegenanstiegen usw." Der Wg dann hinauf zum Piz de Plaies ist durchgehend asphaltiert und schnell erledigt. Ist lsutig da rauf.... vom Piz de Plaies kannst dann die 3er Bikepark Strecke nehmen. Die ist jetzt schon mega zerbombt aber immer noch ganz witzig. Wennst, wie vorhin erwähnt, aber von der Fanesalm zur Passstraße kommst, hast einen Schock.... das is dann einfach nur frustrierend, dort "runter" zu fahren. ich hab einfach auf einen nette Radweg gehofft. Naaaaaja.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Tja, die Dolomiten sind teils recht hart bergauf, ja. Aber dass zu weig geboten wird.... eine Landkarte reicht und dann einfach drauflos radeln. Wenn man einmal ein bisserl die Gegend kennt, kann man recht gut einschätzen wie die Wege sind. Man muss halt auch hier und da rauf tragen und natürlich ist manchmal ein Reinfall dabei... Aber zB: Schlüterhütte, den Weg rüber Richtung Medalges, Richtung Wolkenstein usw usf. da gibts viele echt gute Trails. is halt net sofort und super einfach erreichbar. Das stimmt. Aber das zahlt sich find ich dennoch aus. Die Gegend usw is einfach Weltklasse.

 

Fanes Gegend: Der Anstieg von PEderü rauf Richtung Sennes ist brutal, aber schon fahrbar. Im schlimmsten fall hat schieben.

 

Den größten Reinfall hatte ich heuer aber bei einer offiziellen Tour. Die Abfahrt zur Capanna Alpina (wo man bei der Transalp schieben muss), ist erstaunlich lustig und angenehm cooler Tech-Flow. Aber ab der capanna Alpina ist das alles nur noch ein Scheiß. Das "Am Talboden entlang geht es auf dem Radweg und der Asphaltstraße durch das Gadertal hinaus." in der BEschreibung heißt so viel wie: "Viel Spaß mit dem Schwerverkehr, vielen lästigen Gegenanstiegen usw." Der Wg dann hinauf zum Piz de Plaies ist durchgehend asphaltiert und schnell erledigt. Ist lsutig da rauf.... vom Piz de Plaies kannst dann die 3er Bikepark Strecke nehmen. Die ist jetzt schon mega zerbombt aber immer noch ganz witzig. Wennst, wie vorhin erwähnt, aber von der Fanesalm zur Passstraße kommst, hast einen Schock.... das is dann einfach nur frustrierend, dort "runter" zu fahren. ich hab einfach auf einen nette Radweg gehofft. Naaaaaja.

 

Die anstiege stören mich nicht aber wenn ich karten und touren von deren seite fahre sonten sie auch wie beschrieben sein und die trails wsten ehrlich gesagt a witz

 

Da war es im trentino um einiges schöner und die beschreibungen der touren waren auch richtig

 

Lg

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Die anstiege stören mich nicht aber wenn ich karten und touren von deren seite fahre sonten sie auch wie beschrieben sein und die trails wsten ehrlich gesagt a witz

 

Da war es im trentino um einiges schöner und die beschreibungen der touren waren auch richtig

 

ja,das weiß ich nicht. Das ist in der Fanes/sennes Gegend auch ein bisserl ein Topfen. Die Beschreibungen von offiziellen Touren sind eher, naaaja. Da kannst dir nicht viel drunter vorstellen - es bleibt ein Glücksspiel. Ich fahr deswegen aber so gut wie nie Tourenvorschläge die offiziell sind. Die waren noch nie gut *gg* (außer vielleicht in Latsch).

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Jetzt schweifen wir bissale vom Thema ab, aber zu guten Touren kann ich auch was beitragen ...

Is zwar a weng weit zum Hinfahren, aber das Tessin mit dem Lago Maggiore, dem Lago die Como und Lugano zahlt sich mindestens so aus wie das Trentino.

Dort gibt es wunderbare Trails, technisch herausfordernd mit atemberaubender Kulisse. Und wer es noch a bissi weiter weg haben will, der fährt mal die "Trans Provence"

- das ist eine der genialsten Touren, die ich jemals gemacht habe, besser als so manche Alpenüberquerung.

Und das machst am besten alles ohne einem E-Bici, sondern mit einem geilen Enduro Bike ...

:bounce: :klatsch: :klatsch: :bounce:

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Hallo ihr junggebliebenen ! Wieso kümmert ihr euch nicht um euren Kram? Habt ihr eine Ahnung welchen Unterschied es ausmacht ob ich mit 40 oder 70 einen Berg hoch fahre? Ich frage mich welche Egoistengeneration wir hier großgezogen haben! Nie hätte ich es gewagt meinen Vater zu kritisieren für seine Freizeitaktivität! Das ist doch seine Angelegenheit. Mir ist es völlig egal welchen Sport und welche Freizeitbeschäftigung meine Kinder ausüben. Auch meine Enkelkinder können frei entscheiden und wenn sie Sackhüpfen! Aber die Kritik einer Generation zu ertragen, die "sportlich" insgesamt sehr wenig herausragendes zustande bringt, wo die meisten mehr Wert legen auf Frisur und Tatoos, dickbäuchig und mit hängenden Hosen durch die Stadt schlürfen, bis 40 bei der Mama wohnen und ohne Zuschüsse von Papa, Mama oder sonstigen Verwanden kaum ihren Lebensunterhalt finanzieren könnten, ist halt schon mühsam. Es fehlt halt an Respekt gegenüber dem Nächsten. Warum auch, für mich ist doch gesorgt und was kümmert mich der Nachbar!
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Hallo ihr junggebliebenen ! Wieso kümmert ihr euch nicht um euren Kram? Habt ihr eine Ahnung welchen Unterschied es ausmacht ob ich mit 40 oder 70 einen Berg hoch fahre? Ich frage mich welche Egoistengeneration wir hier großgezogen haben! Nie hätte ich es gewagt meinen Vater zu kritisieren für seine Freizeitaktivität! Das ist doch seine Angelegenheit. Mir ist es völlig egal welchen Sport und welche Freizeitbeschäftigung meine Kinder ausüben. Auch meine Enkelkinder können frei entscheiden und wenn sie Sackhüpfen! Aber die Kritik einer Generation zu ertragen, die "sportlich" insgesamt sehr wenig herausragendes zustande bringt, wo die meisten mehr Wert legen auf Frisur und Tatoos, dickbäuchig und mit hängenden Hosen durch die Stadt schlürfen, bis 40 bei der Mama wohnen und ohne Zuschüsse von Papa, Mama oder sonstigen Verwanden kaum ihren Lebensunterhalt finanzieren könnten, ist halt schon mühsam. Es fehlt halt an Respekt gegenüber dem Nächsten. Warum auch, für mich ist doch gesorgt und was kümmert mich der Nachbar!

 

Alles klar bei dir? Tu ma a bissl eigene Bilder malen, interpretieren, selektiv wahrnehmen und entsprechend urteilen?

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ja ok mea culpa, mea maxima culpa. Hab selbst erwachsene Kinder, aber die respektieren das was ich mache und würden nie herablassende, verächtliche Worte finden wenn ich mit meinem E-Bike unsere wunderbare Umgebung genieße.

Noch etwas. Mein Nachbar 40 Jahre (sportlich) Oberarzt hat sich ein E-Bike zugelegt. Die Begeisterung kennt keine Grenzen, das sind seine Worte. Aber vielleicht gerade aus diesem Grund, polarisiert dieses Thema. Vielleicht kann man es vergleichen mit der Veränderung im Klettern in den 80ern. Precht hat damals die abgesicherten Routen(Bohrhakenrouten) verdammt und es gab heftige Diskussionen in der Szene mit ähnlichen Auswüchsen. Mangels Internet wurden damals halt andere Möglichkeiten der Kommunikation genutzt. Heute sind Bohrhaken kein Thema mehr und selbstverständlich. Und so wird sich auch das Thema "die gschissenen E-Bikes gehören verboten" von selbst erledigen!

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