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Dienst nach Vorschrift - ÖBB´ler


SAMC
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Ich tät mich net lustig machen, sondern informieren:

 

Der Pünktlichkeitsgrad der Züge liegt bei über 98%. ;)

 

Das Problem liegt eher darin, daß es mehr fahrplanmäßige personenbefördernde Züge als dafür vorgesehenes Personal (Triebfahrzeugführer) gibt. Dadurch müssen planmäßig frei habende Lokführer "angeordnete" Überstunden leisten.......manche bis zu hundert Stunden im Monat.

 

Allein im Wiener Raum fehlen mehr als hundert Lokführer.

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Der Pünktlichkeitsgrad der Züge liegt bei über 98%.

 

http://www.strini.at/bikeboard/wolfgang.jpg

 

Warum fällt mir gerade jetzt auf, dass Du auf Deinem neuen Avatar so eine lange spitze Nase hast wie der Pinocchio? :p :D :D :D

 

Na, aber in echt, kann mich an keinen unpünktlichen Zug erinnern, nein, noch nie nicht, ehrlich!

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Original geschrieben von Potschnflicker

Ich tät mich net lustig machen, sondern informieren ...

stimmt schon... - aber irgendwas haut da auch nicht hin, wenn die

öbb jährlich über 7% der gesamthaushalts verschlingt...

 

klar... - an den fehlenden lokführern liegt es sicher nicht, aber wenn ich

daran denke, dass mein vater mit 52 in pension gegangen ist...

 

CU,

HAL9000

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...alserfahrener Bahnfahrer kenne ich den Begriff der "Pünktlichen

Verspätung", hat ein Zug täglich 7 Minuten Frack ist er eigentlich "recht"

Dann gibts auch noch die Abgangsverspätung, der Zug macht ohne

einen Meter zu fahren bereits Verspätung.

Aber jetzt ernsthaft, ich erlebe fast jeden Tag dass für eine Zugleistung

kein Triebfahrzeugführer oder auch kein Triebfahrzeug verfügbar ist.

Der Zug wird dann einfach ausgesetzt und wenn man Glück hat auf

andere Verkehrsmittel verwiesen. Schuld haben die im Fahrdienst

stehenden Eisenbahner nur in sehr geringem Maß, das kommt von

Oben. Angst vor Dienst nach Vorschrift habe ich nicht, beim letzten

Streik waren die Reisezüge der Südbahn und Ostbahn so pünktlich

wie noch nie. Viel wirksamer ist es einen Güterzug verhungern zu lassen, der wirtschaftliche Schaden ist ungleich höher und schmerz-

hafter für Unternehmen und Kunde.

Ich möchte keinen übermüdeten Lokführer auf meinem Pendlerexpress

oder schlecht gewartetes Rollmaterial, Mindermotorige Triebfahrzeuge

(von vier Motoren sind einer oder zwei untauglich) oder Schnellbahn-

Garnituren wo in einem Zugteil der Luftkompressor ausgefallen ist und

die Doppeleinheit nur mehr von einem Triebwagen mit Brems und Steuer-

Luft versorgt wird.

Das wäre endlos Fortsetzbar, ich habe Einsicht mit den Protest der

Eisenbahner...

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zugegeben: ich verwende die bahn seit ich einen führerschein habe überhaupt nicht mehr. doch jeder sch....wird heute in österreich reformiert - nur die öbbler wehren sich dagegen das ihrer gesetze, die seit jahrzehnten unverändert sind reformiert werden.

 

...wieso kann es bitteschön sein, daß ein öbbler 2 tage mehr urlaub bekommt wenn er zu weihnachten auf urlaub geht.

 

...wieso kann es bitteschön sein, daß ein öbbler 7 tage mehr ulaub

bekommt wenn er seinen urlaub aufteilt??

 

- so was versteh ich einfach nicht und schuld kann meiner meinung nach nur die vom staat jahrelang gedeckte fehlleitung des unternehmens BAHN haben.

das die mitarbeiter bzw. lokführer am allerwenigsten dafür können ist mir schon klar - der fisch fängt immer am kopf zum stinken an

 

 

schau dir doch die post an - schau dir an was für leute dort hackeln. beruflich bedingt bin ich zu oft bei der post - die kennen sich doch alle selber nicht aus und müssen andauern in ihre hefteln schauen das sie zumindest irgendeinen durchblick haben

 

ich habe fertig

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Original geschrieben von aflicht

@christoph:

i hab bis vor 6 jahrn beruflich sehr oft mit vielen öbb-dienststelln ztuan ghabt: viele, wesentlich besser zahlende, unternehmen tätn si alle 10 finger (und die zechn dazua) abschleckn, wenns so engagierte mitarbeiter hättn, wie i dort kennenglernt hab

Und ich hab als Touristiker regelmäßig mit Unternehmen zu tun, die noch viel weniger zahlen als die ÖBB, bei denen es keine besonderen Frühpensionregelungen gibt, und in denen die Mitarbeiter trotzdem Tag für Tag lächelnd ihre Arbeit tun.

 

Also was willst mir jetzt sagen?

 

Mir ist schon klar, dass ich einen ÖBB-Lokführer nicht mit meinem Vater vergleichen kann (der allerdings rund 40 Überstunden in der Woche macht).

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Original geschrieben von aflicht

dass de landläufign vorurteile gegen eisenbahner nach meiner erfahrung absolut unberechtigt san.

 

+ dass de arbeitsbedingungen in anderen branchen no schlechter san, is a anderes problem.

Es ist aber kein Vorurteil, dass ÖBB-Bedienstete üblicherweise vor ihrem 65. Lebensjahr in Pension gehen. Auch wenn sie nicht Lokführer waren, sondern Bahnhofsvorsteher, Stellwerkfuzzi oder gar nur Schreibkraft in der Buchhaltung.

Und im Gegensatz zu anderen Branchen ist die ÖBB halt schon sehr reformunwillig, und im Gegensatz zu anderen Branchen stecken da ziemlich viele Steuergelder im Unternehmen ;)

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Original geschrieben von SAMC

...wieso kann es bitteschön sein, daß ein öbbler 2 tage mehr urlaub bekommt wenn er zu weihnachten auf urlaub geht.

 

...wieso kann es bitteschön sein, daß ein öbbler 7 tage mehr ulaub

bekommt wenn er seinen urlaub aufteilt??

 

 

 

ich habe fertig

 

Das sind Halb-bzw. Unwahrheiten!!

 

Tatsache ist, daß der sogenannte WUZ (Wimterurlaubszuschlag im Ausmaß von zwei Tagen) seit 01.01.1982 gestrichen ist. Ersatzlos! Sinn dieses Zuschalgs war es, die Bediensteten in der Zeit MItte Dezember bis Ende März (ausgenommen Weihnachten bis Hl. 3 Könige!!!!!) den Urlaub schmackhaft zu machen, damals haben die Sommerurlaube überwogen.......

 

TUZ (Turnusurlaubszuschleg) ist mehr als gerechtfertigt!

 

Denk einmal nach: Um eine Woche Urlaub zu machen, muß ein "normaler" Angestellter fünf Urlaubstage nehmen, um von Samstag bis Sonntag der nächsten Woche frei zu haben. Turnusbedienstete müssen, um für deselben Zeitraum Urlaub haben zu können jedoch 9 (!!!!!) Tage Urlaub verkonsumieren.

 

Zerst rechnen, dann kannst net so an Riesenblödsinn schreiben!!!

 

 

Sich net auskennen is ka Schande, aber um drüber was posten zu können, sollt ma wenigstens an Funken Ahnung von der Materie haben! :mad: :mad:

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Original geschrieben von Christoph

Es ist aber kein Vorurteil, dass ÖBB-Bedienstete üblicherweise vor ihrem 65. Lebensjahr in Pension gehen. Auch wenn sie nicht Lokführer waren, sondern Bahnhofsvorsteher, Stellwerkfuzzi oder gar nur Schreibkraft in der Buchhaltung.

Und im Gegensatz zu anderen Branchen ist die ÖBB halt schon sehr reformunwillig, und im Gegensatz zu anderen Branchen stecken da ziemlich viele Steuergelder im Unternehmen ;)

 

No a so a Blödsinn!

 

Weißt überhaupt was ein Fahrdienstleiter ("Stellwerksfuzzi" :mad: )für Aufgaben haben?

 

Oder welche Dienstzeiten?

 

Komm amal vorbei, Du wirst allein vom Zuschauen knapp am Herzinfarkt sein........ ;)

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Original geschrieben von Potschnflicker

No a so a Blödsinn!

 

Weißt überhaupt was ein Fahrdienstleiter ("Stellwerksfuzzi" :mad: )für Aufgaben haben?

 

Oder welche Dienstzeiten?

 

Komm amal vorbei, Du wirst allein vom Zuschauen knapp am Herzinfarkt sein........ ;)

Ich hab in meiner Kindheit viel Zeit im Stellwerk von Wr. Neustadt verbracht (der damalige Fahrdienstleiter ist ein guter Freund meiner Mutter).

Herzinfarkt hab ich davon keinen gekriegt. Und die dort tätigen Leute auch nicht.

 

Austro-Control-Bedienstete dürfen übrigens auch nicht in Frühpension gehen ;)

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hallo....wir wollen doch hier keinen streit vom zaun brechen, oder??

wenn ich dich in irgendeiner form persönlich angefriffen habe tut mir das leid.

 

meine aussagen bezüglich des urlaubanspruches beruhen lediglich aus informationen des orf - heute früh im oe3 radio zu hören gewesen.

 

mein missfallen beruht sich auch keineswegs auf die arbeitnehmer der öbb. die sind immer jene die es ausbaden können was ihre vorgesetzten verabsäumt haben.

 

 

....aber so wie es scheint sind wir hier auf eine wunde von herrn potschnflicker gestoßen denn ansonsten können verbale ausrutscher wie diese hier nicht zustande kommen...echt - ein bisl muss man schon schauen wie man etwas rüberbringt...

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...in meiner "Jugend" gab es ein Stellwerk Wiener Neustadt Süd und

Nord und die damaligen Stellwerker konnten und mussten ihre Stell-

bereich überschauen. Heute übernimmt ein Stellwerkfuzzi einen ganzen

Streckenteil mit allen Unterwegsbahnhöfen zB Gloggnitz die gesamte

Semmeringstrecke mit Gleiswechselbetrieb und fliegender Überholung.

In einer Zeit wo es das Verbot der feindlichen Fahrt oder den Sicherheits-

Blockabstand nicht mehr gibt ist ein Vergleich mit Fluglotsen durchaus

gerechtfertigt. Wer mag kann sich im Bahnhof Meidling mehrmals

täglich ansehen, wie ein Pottendorfer auf den verspätet am Bahnsteig

stehende Vorzug auf ca 70m aufläuft (kein Sicherheitsblock-Abstand)

bei einem Anhalteweg von 700 bis 1000 Meter oder wie zwei Züge auf

Gleis 2 frontal aufeinander zufahren (feindliche Fahrt) und im Abstand

von ca 10m jeweils in die Ablenkung auf Gleis 11 und 3 aneinander

vorbeigeleitet werden. Vielen Triebfahrzeugführern sieht man die An-

spannung an wenn sie mit dem Zugspitzensignal, (so nennt man die drei

Scheinwerfer im Jargon), blinksignale geben. Solche Fahrstraßen werden weit weg im Zentralstellwerk Rechnergestützt gelegt...

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Original geschrieben von SAMC

... ein bisl muss man schon schauen wie man etwas rüberbringt...

nicht, wenn man aus dem zusammenhang gerissene halbwahrheiten

verbreitet... ;)

 

mein vater war auch sein eisenbahnerleben lang fahrdienstleiter und

ich kenne somit die arbeitszeiten und halbwegs die aufgabenbereiche.

 

bei uns am land ist es schon recht interessant, wenn man im winter

um 4:30 in der früh auf ungeräumten straßen vor dem ersten zug am

bahnhof sein muss, um dann einen 16-stunden arbeitstag anzutreten.

sicher konnte er zwischendurch immer ein wenig schlafen/dösen, und

der turnus war 1 tag dienst/2 tage frei. aber mit diesen randbedingungen

durchaus gerechtfertigt...

 

die weichen waren im übrigen händisch zu stellen...

 

dass man im ö3 auch nur die halbe wahrheit erfährt ist ja auch nyx

neues, oder... ;)

 

CU,

HAL9000

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jaja ö3 und krontschi-zeitung und täglich alles........die wahren meinungsmacher der nation......................

 

i bin oiso a urgstopfter beamtenoasch, der sei lebtag nur sandelt und nyx leistet und dafür millionen konsumiert.

 

und die beinharte privatwirtschaft muass zoin dafür.........

 

 

schwachsinn; hab gnua zan arbeitn und tatat privat sogar wesentlich mehr verdienen.............

 

in meim beruf hab i privat nur wenige dienststellen kennenglernt, die mehr zu tun ham als wir beim bund..............

 

und i nimm jährlich mei recht auf aussenpraktikum wahr.....................hetzpropaganda gegen scheinbar priveligierte

 

mir beamte zoin fia alles an sozialen leistungen viel mehr als asvg`ler....wenn ma dann geringfügig bessere leistungen kriegn is ja oki, oder :confused:

 

die gehälter der generaldirektoren als vergleich herzunehmen is mehr als unfair..........oder schreibt wer, was der herr strohsack verdient :confused:

 

armes österreich, wird von ignoranz und dummheit regiert................ :mad:

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ad PF

 

Wer - ausser Eisenbahnergewerkschaftern - hat eigentlich bei Dir überhaupt die Kompetenz über mein Geld zu verhandeln? Die Position "Arbeit erstmal ein paar Jahre hier - vorher hast keine Ahnung" schliesst eigentlich alle Eigentümervertreter von der Diskussion aus.

 

Kurzgefasst "zahlts (und zwar mehr als für die mittelständische Wirtschaft und die Forschung zusammen) und haltets die Pappn".

 

Du sagst es zwar höflicher, aber genau diese Haltung hat zur jetzigen Situation geführt. Keine andere Firma kann sich so eine Position leisten. Wenn bei uns keine Überstunden gemacht werden, freuen sich die anderen Banken, unsere Kunden sind mobil.

 

Konsum, DDR, immer wenn Gewerkschafter Unternehmer führen oder massgeblich beeinflussen, gehts den Bach runter. Mein Vorschlag für die ÖBB:

 

1. Die 1000en unproduktiven Gewerkschafter zurück in den Dienst oder kündigen (mit gleichzeitiger Aufhebung der Unkündbarkeit, wenns nicht anders geht über Volksabstimmung und Verfassungsgesetz)

2. Der Unternehmensführung die Entscheidungsautonomie übergeben (=Rückzug des Staates) - der Staat soll Leistungen in Zukunft kostendeckend bestellen oder eben nicht (Nebenbahnen, Seniorentarife ...)

3. Die ÖBB mit Schulden in der maximalen Höhe des Aktivvermögens in die Selbständigkeit entlassen (Schulden die über das Aktivvermögen gehen im Budget belassen)

4. Streiker, Arbeitsverweigerer etc. kündigen - wenn sie zurück wollen dann zu Marktkonditionen

5. Den Betriebsrat entmachten und auf die Funktionen in anderen Unternehmen zurückführen. Die Anzahl der dienstfreigestellten Betriebsräte aufs gesetzliche Minimum

6. ÖBBler die in der Dienstzeit hauptsächlich Politpropaganda betreiben entlassen

7. Die Führung der ÖBB ergebnisverantwortlich machen, niedriger Grundgehalt, variabler Anteil nach wirtschaftlichem Erfolg.

8. Allen Mitarbeitern einen 20% variablen Anteil am Gehalt geben (gegen etwa 10% Kürzung des fixen Lohns) damit steigen die Reallöhne und die Motivation

9. Übernahme in den ASVG

10. Pensionen sind schwierig - hier wird man um Übergangsregelungen nicht herumkommen.

 

 

Wenn ich den Beitrag meiner ganzen Familie über meine Steuer zur ÖBB rechne, könnte ich Tag für Tag mit dem Auto in die Arbeit fahren und mir die teuerste Garage im ersten Bezirk kaufen.

 

Ich fahre eigentlich ausschliesslich mit der Wiener S-Bahn, Pünktlichkeit von über 90% kann nicht ernst sein. Das ist einfach nicht die Realität, die ich jeden Tag erlebt habe.

 

Bei meiner einzigen Überlandfahrt im letzten Jahr (Autoreisezug Bregenz Wien) fiel 5cm vom Kopf meines Kindes entfernt ein Plastikabdeckteil (500g) vom Heizregler runter. Der Dreck war nur mit einem Klettverschluss befestigt. Der herbeigerufene Schaffner hat nur versucht das Teil wieder auf den Klettverschluss zu hängen.

 

Seither fahr ich überland nur mehr mit dem Auto, in der Stadt gehts bei Schlechtwetter oft nur mit der Bahn.

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Wer zahlt ist nicht aussenstehend. Kein Problem - ich muss nicht mehr zahlen, ich benutze die Bahn nicht mehr und ich halte meinen Mund.

 

Solange ich zwangsweise zahle, lasse ich mir den Mund nicht verbieten!

 

Die Kosten für die Bahn - egal ob Bahnfahrer oder nicht - sind einfach zu hoch! 7% der gesamten Ausgaben Österreichs gehen in die Bahn, die für die Zukunft viel wichtigere Forschungsförderung und die kleinen und mittelständischen Betriebe bekommen viel weniger.

 

Einfach ein rotes Relikt. Die Zahler hören nicht mehr auf das zu kritisieren, zurück in die 60er und 70er Jahre wird nicht funktionieren.

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@ adal

 

samma klankariert................

hat des 500g trumm irgentwas mitm schaffner zu tun ????

is dir no nie a teures radltrumm brochn ?

is deswegn is biken schlecht ?

 

reform braucht zeit...........damit was gscheits draus wird

 

und neider auf die öbbler sind ohnehin unwissend......................das system zu reformieren is oki, aber angestellte und beamte zu kritisieren is net oki.

 

kehr vor der eigenen haustüre :mad:

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