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Commencal Meta 55 LTD

"Wer nix tritt und wer nix kann, schafft sich ein Wunderwuzzi-Radl an." Eine fiktive Traumreise nimmt ihren Lauf...
Text: RICH:ART Fotos: Erwin Haiden

Commencal Meta 55 LTD

Wie war nochmal mein Motto für diese Saison?
"Wer nix tritt und wer nix kann, schafft sich ein Wunderwuzzi-Radl an."

Bestärkt durch den Eurobike-Besuch im Vorjahr war diese Ansage durchaus realistisch. Durch die Bank wird in geheimen Forschungslabors unter Tag nach der "eierlegenden Wollmilch-Sau" geforscht. DAS Rad, das jedem ambitionierten Einsatz gerecht werden und dabei ein mehr als vertretbares Gewicht an den Tag legen soll. "Ned Fisch, ned Fleisch" werden die Freaks aus der Up- und Downhillfraktion gleich tönen. "Und gusch!" sag ich als einer, der gelernt hat, mit Komprissen leben zu müssen - spätestens seit dem ersten Arbeitstag bei NYX und dem Einzug meiner Nintscha.

"Und gusch" ist jetzt vielleicht nicht das qualifizierteste Argument für einen Rad-Langzeittest. Deshalb möchte ich den Kritikern nachstehenden, unabhängigen, differenzierten Erfahrungsbericht nahebringen.

DAS BIKE - DIE ANSAGE!

Wir pickten uns das Commencal Meta 55 Ltd. aus dem reichhaltigen Sortiment der gewollten Alleskönner. Warum? Nun ja, ich wollte ein auffälliges Rad, das nicht jeder hat, mit ein bissl Poserfaktor ob des Preissegements, eines mit dem Remy Absalon die Megaavalanche in Alpe d'Huez gewonnen hat und eines von dem Rachel Atherton (ihres Zeichens Downhill-Weltmeisterin 2008) behauptet, es auf eine einsame Insel mitzunehmen wenn sie sich entscheiden müsste. Ok, sie fährt für Commencal und ist mitunter vielleicht etwas befangen in ihren Aussagen, aber dann wollen wir mal ihre Ehrlichkeit auf den Prüfstand stellen.

Nach der überraschend und unerwartet klaren Ablehnung aller NYXler gegenüber meinem Vorschlag mich bis Jahresende auf eine einsame Insel samt Bike zu schicken, musste ich mich nach Alternativen umsehen. Budget NADA (Nicht bei der DER NADA, obwohl ich noch nie gedopt habe bei meinen Lobaurunden und mir vielleicht ein kleines Dankeschön erwarten könnte). Die Wahl fiel auf Wien/Umgebung - quasi eine Insel der Seeligen. Donauinsel. Na gut.

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ABFLUG

Als Beginn meiner kleinen, fiktiven Reise hole ich in Bermudas das Meta 55 Limited (übrigens eine Vorsilbe in Fremdwörtern, von altgr. μετά metá = (räumlich) inmitten, zwischen) bei bike perfekt auf der Triesterstraße ab. Auf direktem Wege geht´s mal zum nächsten Eissalon - was sonst macht man nach der Ankunft auf der Trauminsel - um ein wenig zu posen und das Teil in Ruhe zu studieren.


FACTS:

Das Meta 55 Limited lehnt vor mir, während ich ein "kleines Gemischtes" bestelle. Im Gegensatz zu seinem knallorange-farbenen Bruder Meta 55 PRO (Carbonrahmen) und der noblessen Schwester Meta 55 Team, besticht das LTD durch schlichte Eleganz in schwarz/weiß. Hoffentlich nicht das schwarze Schaf in der Familie, denk ich mir. Der Alurahmen fast zierlich schlank mit flacher Geometrie auf Understatement getrimmt. Als Hingucker hält das Meta seine Carbon-Hinterradschwinge bereit, die äußerlich an einen Downhiller erinnert, allerdings dezent lackiert ist, um keinen Hinweis auf die inneren Werte zu geben. Die weißen Felgen runden das Gesamtkonzept hübsch ab.

Beim genaueren Hinsehen kann oder will das Meta die Wurzeln der Marke Commencal nicht verleugnen. Der breite 685 mm Riser-Lenker aus dem eigenen Haus, der kurze 70 mm Race-Face Vorbau und die Maxxis High Roller Bereifung sowie Steckachse am Vorderrad (am Heck Schnellspanner) sprechen klare Worte zum Thema Bergab-Ambitionen. Auch das Gewicht schlägt eher in diese Richtung aus. 14 Kilogramm inklusive Pedale sprechen für Stabilität, um es positiv zu interpretieren. Wie sich´s bergauf damit verhält, wird man sehen.

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140 mm Federweg an der FOX Float RL32 sind üblich im Segment, könnten aber auch mehr sein. Dass die Gabel keine  Federwegseinstellung hat, beunruhigt meine Uphill-Phantasien zunächst. Lock-out ist aber möglich. Beim FOX Float RP2 Dämpfer kann jedoch zwischen zwei Dämpfungseinstellungen umgeschalten und damit das Fahrwerk verstellt werden. Na bitte!
Sind die anderen Modelle SRAM bestückt, fällt das LTD mit Shimano XT Schaltwerk und Kurbel sowie SLX Umwerfer und Schalthebel etwas aus der Reihe. Für mich kein Problem, da ich seit Jahren zufrieden auf XT unterwegs bin. Bei den Bremsen hat man auf die Formula RX mit 180 mm Scheibe vorne und 160 mm hinten zurückgegriffen - passend in Weiß übrigens, den Ästheten freut´s!

Tiefer in den Sessel sinkend bemerke ich das System aus Sattel und Sattelstütze, das mich an Selle Italias Monolink System erinnert, jedoch von der US Marke SDG stammt, die mit ihrem I-Beam System den Downhill/Freeridemarkt seit geraumer Zeit penetrieren. Mit einer Schraube kann sowohl der Sattelwinkel als auch dessen horizontale Position verändert werden. Super G'schicht! Insgeheim hätte ich ja auf eine höhenverstellbare Teleskop-Sattelstütze in From der Crankbrothers "Joplin"als Tribut auf meinen abgewixten, tiefer gelegten Bürosessel gehofft, die gibt´s serienmäßig aber erst beim großen Bruder Meta 6. Macht nix, ein guter Kompromiss!

So lasse ich den ersten Tag meines Inselurlaubs zufrieden ausklingen und freue mich auf Tag zwei, wo die Erkundungstour auf der Suche nach Eingeborenen im jungleartigen Teil der Insel ansteht. In se real World: Jausenfahrt durch die Lobau mit Besichtigung von Wildtieren und FKK-Gästen inklusive Schmalzbrot bei der Panozzalacke.


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FLACHLAND

Nach einer romantischen, sternenklaren Nacht im Vorgarten auf meiner Strohmatte mit Mosquitonetz (Ihr wisst schon - Inselfeeling!) küssen mich die Wildtiere mit ihrem Geschrei wach. Die Wildtiere sind zwar nur eine Meute von alten Weibern mit ihren tauben Hunden, aber an Gefährlichkeit für die eigenen Gehörgänge mit einer Staffel Kampfjets zu vergleichen. Da ich bereits in der Bikepanier genächtigt habe, ergreife ich gleich die Flucht.

Bald dringe ich in die üppige Vegetation ein und taste mich vorsichtig an das Meta heran.
Ich fühle mich wohl auf dem Bike, hätte persönlich eher einen längeren Vorbau gewählt, weil ich lieber gestreckter am Bike sitze, denke mir aber im gleichen Moment "Im Winkelwerk werde ich noch dankbar dafür sein". Erste schnellere Schotterkurven meistert das Meta ohne Probleme, da sich die Highroller wie erwartet tief in den Untergrund graben. Der Rollwiderstand ist ok, aber doch subjektiv spürbar, wenn man das Tempo im Flachen mal anziehen möchte. Ich nehme einen Abzweiger ins Geäst und folge dem Pfad eines Eingeborenen. Wurzeln bringen das Meta nicht aus dem Konzept, kleine Schläge steckt es weg wie Mike Tyson. Ich schlängle mich um kleine Baumformationen und fühle mich ob des breiten Lenkers sehr sicher, hüte mich aber vor Einfädlern bei Lianen. Die Formula Bremsen packen bei den ersten Tests mächtig zu. Gut zu wissen, bevor´s wirklich bergab bzw. vorneüber geht.
Ich erreiche eine Lichtung und lasse mich bei der dortigen Wasserstelle nieder. "A Frucade und a Wurstsemmerl, bitte!" sage ich zur Standlerin bei der Panozzalacke.
Neben den im Wasser spielenden Primaten genieße ich die Eingeborenenspeise und begebe mich auf den Heimweg im Wissen, noch lange nicht das Potenzial des Meta 55 LTD ausgeschöpft zu haben. Traurig wär´s!

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DOWNHILL

Nach weiteren Tagen auf meiner Insel möchte ich die Erkundungstour ausweiten. Nach dem Flachland ist mir jetzt nach Negativ-Höhenmetern. Für positive Höhenmeter bin ich nach dem Jetlag noch zu faul.
Ich sattle einen zutraulichen Elefanten und mache mich auf den Spuren Hannibals hinauf auf die höchste Erhebung der Insel, rund 1 Stunde von meinem Lager entfernt. Übersetzt, ich belade meinen Mazda-Kombi und nehme Kurs auf den Bikepark Semmering. Oben angekommen, überblicke ich mein Reich. Wie Hannibal rüste ich mich für die Schlacht mit den Gravitationsgewalten und lege meine Rüstung an. Ich versenke die Sattelstütze und muss feststellen, dass sie recht lang ausfällt und eine vollständige Versenkung ohne Säge nicht möglich ist. Naja, daran wird´s nicht scheitern. Den Dämpferhebel lege ich für eine weichere Fahrwerksabstimmung um. Der Rebound an der Gabel passt mir. SPD-Pedale habe ich gegen bissige Downhill-Tatzen getauscht. Den Elefanten schick ich derweil zu Tale.
Die Familienabfahrt des örtlichen Stammes soll mir Sicherheit verschaffen. Die 26 x 2,35 High-Roller fühlen sich im tiefen Schotter wohl. In den ersten Anliegern schätze ich den kurzen Vorbau und bin abermals überrascht, wie wendig sich das Meta trotz XL-Rahmens fährt. Der breite Riser ist jetzt genau recht am Platz. Die tiefen Querrinnen zur Ableitung des Regenwassers schluckt die 140 mm Fox, ohne dass man sich mehr Federweg wünschen würde.

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  • DieDie
    Die
    Die
  • Beine,Beine,
    Beine,
    Beine,
  • zum zum
    zum
    zum
  • Himmel, Himmel,
    Himmel,
    Himmel,
  • kommt kommt
    kommt
    kommt
  • lasst uns lasst uns
    lasst uns
    lasst uns
  • glücklich glücklich
    glücklich
    glücklich
  • sein!sein!
    sein!
    sein!

Dumbo wartet bereits unten und bringt mich wieder sicher auf den Gipfel. Jetzt nehme ich mir die Freeridestrecke vor, die das Meta deutlich mehr auf die Probe stellen sollte. Die ersten, schnellen Anlieger gehen super, taugt mir! Dann geht´s in das Waldstück, wo´s schon ruppiger zur Sache geht und mir die Federgabel phasenweise einen kleinen Knick in der Optik beschert. Meine Arme werden gut durchgeschüttelt. Ich gemahne mich zur Entspannung und rufe mir meine eigene Weisheit ins Gedächtnis "140 mm sind keine 180 mm.". Bei einem Päuschen zwischendurch bemerke ich, dass ich mit meiner Abstimmung bereits deutlich mehr als ¾ des Federweges ganz ohne Sprünge (Angstschiss) erreicht habe. Sonst läuft des Meta ruhig. Der Unterschied zu einem Freerider fällt für mich als Anfänger nicht allzu gravierend aus.

Die zu hohe Sattelstütze hat mir schon einige blaue Flecken an den Oberschenkel-Innenseiten beschert (vermutlich zu fett). Die Bremsen funktionieren anstandslos. Nachdem mein Pedal in einem Waldstück einen Felsen frisst, katapuliert es mich vom Bock - Face Plant. Autsch. Ich japse nach Luft und fahre mit angezogener Handbremse weiter. Dumbo wird im Tal abermals beladen und lässt mich meinen Crash auf dem Weg nach oben verdauen. Nun müssen auch die von den Eingeborenen errichteten Holzaufbauten, im Winkelwerk eines Waldstückes, zum Test herhalten. Auch darauf fühle ich mich mit dem Meta nicht am Holzweg. OK, der von mir gewünschte 21" XL-Rahmen ist jetzt nicht der ultimative Kurvenschlängler, aber für mein Level reicht´s allemal.

Ehrlich überrascht über die Performance des Meta 5 in einem Bikepark, fühle ich mich nun weniger deplatziert zwischen den anderen Kriegern mit ihren fetten Streitrössern. Respekt! Mein Bikeparkresümée - definitiv fahrbar inklusive Reserven (Freeride Strecke).

Die Sonne brennt erbarmungslos herunter und ich entscheide mich für den Rückzug und eine Erfrischung in der Meeresbrandung nahe meines Lagers. Übersetzt, ich nehme bei der Heimfahrt noch den Mäci im Gasometer mit und verzehre die Beute beim Hirschstettner Ziegelhofteich.

UPHILL / CROSS COUNTRY

Weitere Tage vergehen auf meiner Insel. Ich suche mir jede nur erdenkliche Beschäftigung, aber es gibt kein Entrinnen. Nachdem ich aus Kokusnüssen bereits Affenköpfe geschnitzt, aus Sand Herrschaftshäuser nach dem Vorbild spanischer Eroberer gebaut und mir aus Steinen ein Denkmal gesetzt habe, komme ich nicht mehr umhin, auch die Uphillfähigkeit des Meta 5 LTD zu testen.

Mäßig motiviert, jetzt Leistung zeigen zu müssen, rufe ich wieder mein Elefanten-Taxi, um mir die Anfahrt zu ersparen. Schlussendlich wechsle ich bei Mount Bisam dann doch auf den Gaul. In der Gegend haben die Eingeborenen ganze Arbeit geleistet und einen fetten, steilen Betonpfad hinauf zu einem Schamanen gebaut. Na gut, die Kondition ist übelst, aber die 14 kg (inkl. Pedale) machen's mir auch nicht leichter, die gefühlten 89 % Steigung gleich zu Beginn zu überwinden. Ich erinnere mich an die nicht versenkbare Gabel und muss gestehen - völlig blunzen! Nicht besser oder schlechter als bei meinem Bike, wo ich auf 110 mm absenken kann. Ein Pluspunkt für die Geometrie des Meta 5 LTD! Oben angekommen, schnaufe ich mal durch und ignoriere den Schamanen, der gerade einen Zwiebelrostbraten zu seinen Gunsten opfert. Sein Pagagei ruft mir irgendwelche Wortfetzen, die wie "Nnoooo Konndiii tionnnnnn" klingen nach.

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Egal, ich werfe mich ins Gemüse und folge einem flowigen Trail. Das ist für mich Biken. Einfach gehen lassen, wie in der Früh bei der Morgentoilette. Aber so wie die Morgentoilette mit einem einsamen Tropfen endet, beginnt der Uphill mit einem solchen. So geht´s im Anschluss erstmals über enge Waldwege mit Wurzeln sowie kleineren Steinpassagen wieder hinauf. Auf den engen Trails stört mich das leichte Übergewicht nun überraschend wenig. Ich habe andere Sorgen, die nicht das Meta betreffen. Hechelnd, Oberkörper tief, nehme ich extra ein paar gemeine Teile, um die Kletterfähigkeit auf die Probe zu stellen. Das befürchtete Steigen bei ausgefahrenen 140 mm an der Gabel tritt nicht ein. Da für mich Uphill einfach nur Mittel zum Zweck ist und ich keine Schiebe-Action auf durchaus fahrbarem Gelände anstrebe, ist die Performance des Meta für mich voll OK und ich kann mir sogar Kräfte für die Abfahrt sparen.

Alright sagn d`Leit! Mein Urlaub neigt sich dem Ende zu. Ich packe meine Sachen sowie das ausgeschnittene Konterfei von Rachel Atherton, welches unter meiner Strohmatte ruhte, in meinen Rücksack und begebe mich wieder in die zivilisierte Welt. Auf gut Deutsch, ich verlasse meinen Vorgarten und betrete durch die Terassentür das Wohnzimmer. Lasse mich auf der Couch nieder und blicke zum Meta hinüber.

Ich habe Hunger, mir ist nach Fisch & Fleisch. Genau das ist das Meta nämlich. Nicht das eine oder das andere, sondern beides. Es ist ein Kompriss, aber alles andere als ein fauler.

Rachel hatte Recht, auch wenn sich viele Alternativen auf dem Markt tummeln.
"Meta muss Meta bleiben, Insel muss Insel bleiben."



Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass die Fotos zum Teil nicht an den Originalschauplätzen entstanden sind (Gratuliere, du darfst mit gutem Gewissen zum Eignungstest bei der Polizei antreten)!
Wir bitten diesen Zustand zu entschuldigen, wiewohl wir mit reinem Gewissen darauf bestehen, sämtliche Untergründe getestet zu haben.


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rich:art, ich hab gar ned gwusst, dass du radfahren kannst :eek::D

 

@hermes und bigar: photoshop leute, pho-to-shop! waren ja standbilder im studio wo mich leute am rad gehalten haben.

... und golfen kann ich auch! ein mann voller geheimnisse! das macht mich auch so interessant für frauen! ;) solltet ihr auch mal überlegen!

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hey rich,

 

es ist zeit, es ist nun endlich zeit....für unsere erste ausfahrt. (wegen den geheimnissen wärs)

 

cya (frag ned wieder wo und wann)

c.

 

paaasst, dann fahr ich derweil mit der sylvi aus – da werden dann erst geheimnisse ausgetauscht! :D

Bearbeitet von Nintscha
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