Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns

Den English als Referenz für Statik herzunehmen ist aber auch fragwürdig... Halte so einiges von dem für grenzwertig.

 

By the way: Habe just das das Mixte für meine Holde fertig. Werde ich demnächst mal ausführlicher Vorstellen. Mit 2 paar Sitzstreben - für die Statik.

 

Zum Thema: Grob geschätzt denke ich auch, dass das halten könnte. Die Bögen bringen bestimmt was, auch wenn sie gerade besser wären...

Den English als Referenz für Statik herzunehmen ist aber auch fragwürdig... Halte so einiges von dem für grenzwertig.

 

Ich denke dieser Grenzgang ist genau seine Nische/Marke. Mir erscheinen manche Dinge, die er macht auch gewagt. Sorgen würde mir z.B. die Gabel bereiten....Wie langlebig die Dinge sind weiß ich nicht. Aber er ist immerhin Ingenieur, mit einem Master in Cambridge... Das alleine heißt nichts, aber so ganz unbedarft wird er die Dinge auch nicht angehen. Der Knoten "Oberrohrstreben/Sitzrohr" bei verlinktem Rad ist ja erst mal sehr solide. Und das ist ja hier der Punkt um den es geht.

 

Wie auch immer, Ich denke, wenn man den Knoten "Oberrohr/Sitzrohr" vernünftig macht wird das -vermutlich auch ohne die zusätzlichen Streben- halten, nur halt nicht besonders steif werden.

*Ich persönlich* würde es bei einem Rad mit genanntem Einsatzzweck und für eine eher leichte Person einfach ausprobieren.

Meine auch eher leichtgewichtige Gattin fährt, wie gesagt, seit vielen Jahren ohne die oberen Streben rum. Das Sitzrohr hatte ich mit einer recht langen Hülse verstärkt.

 

Bearbeitet 21. Juni 2020 von eoo

Besten Dank für eure Einschätzung und die Beispiele! Das English trifft es schon ganz gut, auch mit der Zugführung in den Streben.

Ob der Rahmen wirklich so gebaut wird, ist noch völlig offen; Mixte mit zusätzlichen Bögen hatte ich eher als optischen Gag gedacht. Wirklich nötig ist das nicht und ein ganz normaler Rahmen wäre auch okay. Ich vermute, den würde bei einem Gesamtgewicht von ca. 80 Kilo inklusive Fahrerin und Gepäck schon das 33er Unterrohr einigermaßen zusammenhalten.

 

Dazu eine weitere Frage an die Experten:

Unterrohr rund 33 x 0,7 mm, beidseitig in zwei Stufen endverstärkt - was könnte das sein?

 

In einer Kiste aus dem Altbestand waren drei davon, zusammen mit noch dünnwandigeren Oberrohren (ganz normal 28,6) und mehrfach gebogenen, sehr leichten Hinterbaustreben. Offenbar gehörte das mal zusammen, drei Rohrsätze ohne Sitzrohre. Die sehr zarte Endverstärkung in zwei Schritten kann man gerade noch erkennen, wenn man das Rohr ins Licht hält und reinschaut; bei älteren Columbus ist die normale Verstäkung aber viel deutlicher zu sehen. Die verstärkten Abschnitte sind an beiden Rohrenden gleich lang, in beiden Stufen. Die Oberfläche ist ganz normal quergeschliffen, wie bei Columbus.

Hat jemand eine Idee?

Hallo Knobi,

 

sollte Columbus Nemo von 1996 sein.

 

Liebe Grüße

Ulrich

Hallo Knobi,

 

sollte Columbus Nemo von 1996 sein.

 

Liebe Grüße

Ulrich

 

Prima, besten Dank!

Das passt auch zeitlich.

 

Liebe Grüße,

Sven

zum "türkisen Monster" von bob600 in Post#9883:

Hallo Bob,

top LongJohn! Nach Stadtourer und Kinderradselberbruzzler und längerer Foren sowie Lötabstinez, denke ich darüber nach auch ein Lasti zu basteln... Gibt es Dinge die Du heute am Rad noch verbessern würdest bzw. hast Du Tips (und vlt die Rattlecad Zeichnungen falls Du noch Winkel angepasst hast) die ich mitnehmen kann? Für mich wäre noch ein Mittelmotor (Bafang Max https://shop.gutrad.com/bafang/bafang-max-drive-systems) interessant. Die Motoraufnahme scheint es nur aus Alu zu geben, Ceeway hat leider nichts ähnliches im Programm. Für den Übergang Alu auf Stahl habe keine wirkliche Idee. Hier bleibt wohl nur ein Selbstbau der Aufnahme. Dann noch Gates und Seilzuglenkung und am besten im Sommer noch fertig Ich würde das ganze im Gegensatz zu meinen vorherigen Bauten auch eher Schweissen als Löten, das erscheint mir einfacher und schneller. Hat die Gemeinde Tipps zum Geröhr (vor allem auch für den Hinterbau)? Einfach Zona und Co.?

 

Nach längerer (schreib)Abstinenz: liebe Grüße an alle,

Daniel

Bearbeitet 1. Juli 2020 von dwasser

Ich hatte in jüngster Zeit die Mühsal, mehrere Bafang-Motoren zu verbauen. Der Kontakt/Support von denen ist echt Pain in the Ass.

Du denkst, du kriegst da den roten Teppich ausgerollt, wennst dich für ihr Zeug interessierst, aber es gibt nicht nur den nicht, sondern jedes Fitzelchen Information nur nach penetrantem Nachhaken, mit viel Geduld und in homöopathischen Dosen.

Wenn überhaupt.

Wennst da in diesem Leben noch mit dem LKW fertig werden willst, wird das ne Challenge nach meinen/unseren Erfahrungen.

 

Zehnmal geiler, rühriger und sogar in Coronazeiten fix beim Liefern, nur hat das fast niemand aufm Schirm: Polini

Die haben zwar auch nur Aluschalen für die Motoraufnahme (und die sind kagge, weilse aus zwo Hälften verchweisst sind und sich dabei zusammenziehen;- wir wollen mal sehn, ob wir die beiden Hälften ggf. auch einzeln, also unverschweisst kriegen können), aber für die Schweisslehre nen Motordummy. Können wir notfalls und ausnahmsweise auch verleihen, wenn wir ihn grad nicht brauchen.

Wir haben uns lange gefragt, wieso Bafang keinerlei Präsenz in unseren Gefilden hat;- jetzt wissen wirs.

Das gilt zwar auch Polini, aber in diesem Fall liegt das nicht an denen.

Würde ich auf jeden Fall den ein oder anderen Gedanken dran verschwenden.

Bei Interesse schick mir ne PN mit Emailadresse, dann kann ich dir n paar Unterlagen zuschicken.

Die haben auf jeden Fall alles, auch Konstruktionsdateien.

Sowas wirste von Bafang nie und nimmer kriegen.

Bearbeitet 2. Juli 2020 von ziller

Danke für die Info! Polini schau ich mir an. Im Sinne der Selberbruzzler würd ich die Halterung "frei Hand" basteln Wenn mir das so ansehe macht vlt. eher ein Hinterradmotor Sinn. Ketten-/schaltung finde ich für ein Alltagstransporter der draussen parken muss allerdings suboptimal.

Ich hab diverse Transporträder gefahren, aktuell verzärteln wir ein Bullit und ich würde speziell an so nem Ding nix mehr mit Kettenschaltung machen. Und ohne Motor schonmal gar nicht.

Versehentlich im falschen Gang angehalten, dann verhungerste.

Klar, absteigen, anschieben und aufspringen geht, aber ne Nabe kannst halt im Stand runterschalten. Zehnmal eleganter...

Da hast Du wohl recht, von Wartung und Kettentausch mal abgesehen. Sind heute ein Bullit (nach vielen anderen) probegefahren: Für mich OK, meine Frau fühlte sich sehr unsicher darauf (war sehr wackelig, mit Gewicht noch wackeliger..). Irgendwie gibt es nichts was richtig passt. Gut wäre für unseren Stadtgebrauch die Wendigkeit vom Kargon (Seilzuglenkung), das Fahrverhalten (Sicherheitsgefühl) vom Load60 und die Ladefläche sowie die Optik vom Bullit.. Kommt fast nur Selberbruzzeln in Frage. Technisch und Konstruktiv macht mir das wenig Sorge, zeitlich möchte ich halt nicht erst nächstes Jahr fahren. bob hat auch ein Jahr gebraucht und ich bei mir ähnlich wenig zusammenhängende Zeit für so ein Projekt Bearbeitet 2. Juli 2020 von dwasser

zum "türkisen Monster" von bob600 in Post#9883:

Hallo Bob,

top LongJohn! Nach Stadtourer und Kinderradselberbruzzler und längerer Foren sowie Lötabstinez, denke ich darüber nach auch ein Lasti zu basteln... Gibt es Dinge die Du heute am Rad noch verbessern würdest bzw. hast Du Tips (und vlt die Rattlecad Zeichnungen falls Du noch Winkel angepasst hast) die ich mitnehmen kann? Für mich wäre noch ein Mittelmotor (Bafang Max https://shop.gutrad.com/bafang/bafang-max-drive-systems) interessant. Die Motoraufnahme scheint es nur aus Alu zu geben, Ceeway hat leider nichts ähnliches im Programm. Für den Übergang Alu auf Stahl habe keine wirkliche Idee. Hier bleibt wohl nur ein Selbstbau der Aufnahme. Dann noch Gates und Seilzuglenkung und am besten im Sommer noch fertig Ich würde das ganze im Gegensatz zu meinen vorherigen Bauten auch eher Schweissen als Löten, das erscheint mir einfacher und schneller. Hat die Gemeinde Tipps zum Geröhr (vor allem auch für den Hinterbau)? Einfach Zona und Co.?

 

Nach längerer (schreib)Abstinenz: liebe Grüße an alle,

Daniel

 

So hat ein bisschen gedauert bei mir. Das türkise Monster schlägt sich super. Hat sicher schon an die 500km runter. 210 auf Strava verzeichnet, das habe ich in der Stadt aber nie an.

Kind transportieren, Blumenerde holen, Wocheneinkauf und v.a. auch Transporte zur Rahmenbauwerkstatt....

 

Kettenschaltung jederzeit wieder. Evtl. würde ich aber auf 1x11 gehen. Die 3-fach Kurbel hatte ich aber auch einfach noch im Keller liegen damals. Schneller als 30km/h trete ich mit dem Ding aber eigentlich eh nie.... (Flache Rhein/ Neckarebene hier, vermisse auch den Motor nicht)

Macht super Bock, wir machen gerne auch Famileinausflüge mit dem Kleinen (10 Monate), dem macht's Spaß (oder schläft ein) und wir sind etwas draußen.

 

Wenn ich nochmal ein Stangenlenkung machen würde, dann würde ich vermutlich direkt einen Lenkungsdämpfer vorsehen. (Ich habe das nur so grob angedacht). Allerdings muss ich sagen, dass das beschriebene Problem mit dem Lenkerflattern im Alltag auch keines ist, deshalb habe ich auch immer noch keinen Dämpfer verbaut....)

 

Eine Seilzuglenkung hat sicher vorteile, und wenn ich so drüber nachdenke ist das konstruktiv wahrscheinlich auch schneller und einfacher gelöst als die Stange. (Aber ich hatte halt das schöne Carbonrohr.... )

 

Mit der Wendigkeit habe ich eigentlich kleine Probleme. Aber das Teil ist auch so leicht, dass man einfach das Heck hebt, wenn man es verschieben will.

 

Der Hinterbau aus Zona taugt soweit bei mir, habe den aber auch bewusst sehr kompakt gehalten. Der Rest ist Hauptsächlich das Ceeway Geröhr mit durchgehender Wandstärke 25,4 oder 28,6 x 0,8mm. Bisher ist noch alles heile, selbst der filigrane Hauptständer.

Bearbeitet 5. Juli 2020 von bob600

Danke für die Infos/Erfahrungen. Ich glaube es wird einfach ein Bullit, dann kommen wir diesen Sommer noch in den Genuss des Lastenradelns. Selberbruzzeln wird dann erst mal ein neues Kinderrad. Das Wachstum kennt keinen Aufschub und nach dem aktuellen Rad kommt für meine Tochter wohl nichts käufliches mehr in Frage. Ein Selbstbau Lastenradl muss aber auch noch mal sein

Hallo liebe Leute,

Ich bin neu hier und hab gleich mal ne Frage zu einem Problemchen. Ich habe einen Rahmen mit einem kleinen Riss im Oberrohr direkt hinter einer Anlötkabelführung. Auf den Bildern sieht man nicht eindeutig, daß es ein Riss ist, in echt aber schon.

Mein Plan ist da ein Verstärkungsblech drüber zu löten und das zu einer internen Kabelführung umzubauen. Dabei würde ich durch die Verstärkung und wohl direkt durch den Riss bohren. Taugt die Idee als Reparatur oder produziere ich damit nur Folgeprobleme? Die Stelle liegt auf der Unterseite des Oberrohres, das entschärft die Wasserproblematik der Löcher ja schonmal etwas.

Würd schon sagen, dass das n Plan ist, allerdings würde ich ein Röhrchen als Zugführung einlöten, denk ich.

Du solltest halt sehen, das Du die Rissenden komplett wegbohrst oder wegfeilst, damit es nicht weiter reißt.

Toll das Du so gute Fotos eingestellt hast! Mich wundert an der Sache wie der Riss entstanden ist.. Die Öse scheint einen Schlag in Richtung Steuerrohr bekommen zu haben (Kante drin). Dann müsste auch ein Knick im Rohr sein und den kann ich nicht erkennen. Meine Vermutung ist deshalb geschwächtes Rohr (Wärmeeinflusszone + Korrosion von innen) + Schlag.

Der Rahmen sieht aus als ob er sehr grob gestrahlt worden ist und es scheint das auch viel Material abgetragen wurde (Öse ist sehr dünn und Rohr Oberfläche sehr grob) Ich würde wohl erstmal in den Riss reinbohren und schauen wie dick das Rohr ist, bevor ich weiter überlegen würde. Damit verbaust Du Dir nichts und sparst Dir Gedankenspiele falls der Rahmen doch reif für ^Edit: die Bastel Rohrkiste (den Schrott ist)^.

Bearbeitet 14. August 2020 von dwasser

... falls der Rahmen doch reif für den Schrott ist.

 

Fahrradrahmen sind nie reif für den Schrott!

Ein Kinderlaufrad oä lässt sich da doch immer draus bauen...

 

Okay, ontopic: Der Hinweis ist natürlich sehr gut! Bevor die Kiste unter Dir zusammen klappt.

Danke schonmal für die Hilfe soweit! Ich habe mich auch ausführlich darüber gewundert wie es zu dem Riss gekommen sein könnte und bin zu dem selben Schluss gekommen. Hitzeeinfluss + Steifigkeitssprung + Schlag auf die Öse. Allerdings ist da tatsächlich keine erkennbare Verbeulung und der Riss ist in einer der Vertiefungen des profilierten Rohres. Eigentlich sollte die Belastung in den Erhöhungen ja größer sein. Zumindest verstehe ich so den Sinn der profilierten Rohre. Die grob gestrahlte Oberfläche hat der Rahmen seit knapp 30 Jahren, nur halt unter Lack. Könnte aber natürlich gut sein, daß gerade an so einer Stelle etwas zu viel abgetragen wurde. Man sieht ja noch, daß da viel Lot verlaufen war. Womöglich hat man versucht das weg zu strahlen.

Der Rahmen hat einen sehr großen Affektionswert daher würde ich den sehr gerne wiederbeleben. Durch die Enden des Risses zu bohren um den Riss zu stoppen klingt schonmal einleuchtend. Ein Röhrchen als Zugführung habe ich noch nie gemacht, ich hab halt Bammel in einen ohnehin schon geschwächten (kaputten) Bereich noch mehr Hitze einzubringen.

@eoo: Angepasst :-)

 

Wenn ich es machen würde: Riss, Öse und Wärmeeinflusszone länglich wegnehmen, schauen wie dick das Roh noch ist. Eine Platte fertigen die als schräger Zugaustritt, Verstärkung und Halter für den Aussenzug dient. Ein langes Zugführungsröhrchen anlöten und dann mit hochsilberhaltigen Lot und geringer Wärmeeinbringung am Rahmen auflöten.

Das klingt vernünftig. Außerdem wäre es dann nicht nur eine Reparatur sondern auch ein „Upgrade“. Sozusagen drei Fliegen mit einer Klappe: Bessere Zustandsbeurteilung, Behebung des Schadens, Upgrade auf interne Kabelführung ohne zusätzliche Öffnungen, wo Wasser eindringen kann.

Die Öse wird zu heiß gelötet worden sein, eventuell auch unter Spannung.

 

Viele Grüße,

Georg

Hallo Georg, ich glaube du hast das Rätsel gelöst. Der Rahmenbauer hat garantiert die Öse mit einer Schraubzwinge oder sowas aufgeklemmt und weil diese kleinen Dinger besonders lebhaft sind einfach mal ordentlich festgezogen. Dann noch zu heiss gemacht und schwuppdiwupp gabs den Schiefstand und vielleicht sogar dann schon den Riss. Im Lack war nämlich nichts zu sehen, vielleicht war der Schaden von Anfang an da? Falls dem so war, ist es erstaunlich, daß es so lange gehalten hat. Vielleicht sollte ich gar nix reparieren sondern auch einfach überlackieren.

PS.: Ich find übrigens toll, daß ihr alle hier so hilfreich seid. Habe beschlossen den gesamten Faden zu lesen, mit Notizblock. Einfach jeden Abend ein paar Seiten, dann bin ich schon in 100 Jahren durch.

Gruß aus Dänien

PS.: Ich find übrigens toll, daß ihr alle hier so hilfreich seid. Habe beschlossen den gesamten Faden zu lesen, mit Notizblock. Einfach jeden Abend ein paar Seiten, dann bin ich schon in 100 Jahren durch.

Gruß aus Dänien

 

Das ist ein sehr lobenswerter Vorsatz! Man soll ja Ziele im Leben haben. Nur nicht verzweifeln.

Und nebenbei ist es oft recht kurzweilig zu lesen.

 

@Seniorcheffselberbruzzler: Habt Ihr eigentlich mal überlegt dan ganzen Thread einfach so und ungeschminkt zu drucken? Ich finde das geht als Literatur durch. Könnt ihr halt auch mal auf der Buchmesse ausstellen...

Das ist ein sehr lobenswerter Vorsatz! Man soll ja Ziele im Leben haben. Nur nicht verzweifeln.

Und nebenbei ist es oft recht kurzweilig zu lesen.

 

Oh ja, der Faden ist wirklich unterhaltsam aber trotzdem lehrreich. Nach einigen Lachanfällen und drei Seiten Notizen bin ich bereits auf Seite 85 (Ulrich erklärt gerade warum es Sinn macht die Rohre überstehen zu lassen). Leider führen viele Links inzwischen ins Nirgendwo.

Die letzten 580 schaffst Du auch noch.

Wenn du mir die Beiträge schickst, bei denen links ins leere führen könnte ich mal grübeln, ob ich die dort verlinkten Informationen zusammen bekomme.

oder wenn es wichtige Fragen sind kopiere es noch mal hierhin. Wg Schwarmintelligenz...