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Radio-Thread


feristelli
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hat gestern abend (zw. 17 und 18 uhr, glaub ich) jemand fm4 gehört?

:confused: welche jazz-band kann das gewesen sein, die vor der afrikanischen musik gesendet wurde?

erst war's feiner jazz mit gitarre, kontrabass und schlagwerk, dann ist es in eine 70er-rock-improvisation mutiert, dieselbe band.

 

find's auf der fm4-site nicht

Bearbeitet von feristelli
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ist dieses "später" schon gewesen? ;-)

 

ja,

man bekommt anscheinend keine trackliste aus der zwit der "world wide show" von 17-19 uhr.

schade, mir haben schon so viele fm4 ans herz gelegt, aber ich habe nie etwas richtig leiwandes gehört. dann stoß ich einmal zufällig auf eine nummer und finde sie nicht mehr.

hab gestern eine alte kassette mit ö1-jazz-nacht-aufnahmen eingelegt und, wah!, musste meine arbeit liegen lassen. da sind nummern drauf! :toll: :toll: :toll:

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  • 2 Wochen später...

nach all der wunderbaren musik heute :love: auch etwas ernstes:

 

heute auf Ö1, ab 16:00

"Wir haben keinen Spielraum mehr". Michael Kerbler im Gespräch mit Helga Kromp-Kolb, Klimaforscherin

 

Gegenwärtig benötigt unser Planet Erde eineinhalb Jahre, um das zu ersetzen, was die Menschheit in einem Jahr an Ressourcen verbraucht. In den reichen Staaten klafft das Verhältnis zwischen Verbrauch und Erholungszeit noch weiter auseinander. Im "Living Planet Report", den Umweltschutzorganisationen Mitte Oktober in London präsentiert haben, gehen die Wissenschafter/innen davon aus, dass bereits im Jahr 2030 und nicht erst 2050 jener Punkt überschritten wird, an dem pro Jahr die Ressourcen zweier Planeten Erde verbraucht werden. Und im Jahr 2050 wird der Verbrauch sogar auf fast drei Planeten gestiegen sein.

 

...

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...und zur abwechslung wieder einmal Ö1 :D

 

"Wer den Abstieg fürchtet, fährt die Ellenbogen aus". Rosa Lyon im Gespräch mit Michael Hartmann, Elitenforscher

 

Im Kern geht es um eine einzige Frage: Wer trägt die massiven Kosten der Finanzkrise? Die Leistungsträger, die Mittelschicht oder die Sozialschmarotzer? Michael Hartmann beobachtet, dass massive Angriffe auf die sozial Schwachen salonfähig werden. Der Blick der tief verunsicherten Mittelschicht richtet sich nach unten. Und nicht nach oben.

 

Oben sind die Eliten, die laut Michael Hartmann "geschlossenen Gesellschaften". Denn für Karriereerfolg ist die soziale Herkunft noch immer entscheidend: Das familiäre Umfeld prägt jene Persönlichkeitsmerkmale, die auch unabhängig von der Leistung für den Aufstieg in die Chefetagen ausschlaggebend sind, so die Forschungsergebnisse von Deutschlands führendem Elitenforscher.

 

Als Unterscheidungsmerkmal dient Kultur. Man möchte mit jenen Menschen, die sich täglich "soap operas" im Fernsehen ansehen, nichts gemein haben. Man will sich von ihnen nicht nur durch Vermögen, sondern durch seinen Habitus abgrenzen. Auch die "richtige" Kleidung zeigt, ob jemand mit den ungeschriebenen Regeln der Eliten vertraut ist. Michael Hartmann kommt selbst aus gutbürgerlichem Haus. Er kennt sein Forschungsfeld sozusagen von innen. Schon als Jugendlicher hat er Gefallen an zivilem Ungehorsam gefunden.

back zurück

 

 

@feristelli: helga kro.-ko. MUSS ich nachhören, ehemalige chefin. ....

Bearbeitet von Blomma
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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Die Allwetterradler. Über das Radfahren im Winter.

heute ab 14:40 auf Ö1

 

Es ist kalt und nass, oft eisglatt, matschig und für Ungeübte gefährlich. Trotzdem fährt in Österreich bereits jeder dritte Radfahrer auch im Winter. Das sind laut Statistik des Verkehrsclubs Österreich mehr als eine halbe Million Menschen.

 

Drei "Allwetterradler" erzählen über das Bremsen bei Schnee, nicht geräumte Fahrradwege, eingefrorene Schlösser und warum für sie das Rad auch im Winter das komfortabelste Fortbewegungsmittel ist.

 

http://1.2.3.11/bmi/oe1.orf.at/static/uimg/0c/e2/0ce20cebf5eb88a9038a76bd8e5be4b96513b6a6.jpg

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  • 1 Monat später...

sowieso und überhaupt ist dieses thema etwas feines

(und sogar live am mittwoch zu hören):

"Revolution ohne Ideologie?"

http://oe1.orf.at/programm/267775

 

 

wahrscheinlich haben viele BBler

einen kulturschock beim lesen dieser vorschläge erlitten?!!:D

bzw. gar nicht in den thread reingeschaut, weil radio eh was

old-school-mäßiges ist. mir wurst. :p

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auch old school - dacht' ich immer, seien big bands.

aber was der Frank Hoffmann letzten samstag in er Ö1 Jazz-Nacht aufgelegt hat war :toll::klatsch: waah! suuuper!

die beste sendung seit langem! http://www.smilies.4-user.de/include/Tanzen/smilie_tanz_007.gif

 

http://oe1.orf.at/programm/267492 natürlich zum nachhören http://www.smilies.4-user.de/include/Musik/smilie_musik_117.gif

 

http://1.2.3.9/bmi/www.lustenau.at/lau_news/148_Frank-Hoffmann1.jpg

 

danke tanja für Deine tips! :wink:

 

das noch:

http://oe1.orf.at/programm/267987

 

Heribert Prantl, ehemaliger Richter und Staatsanwalt, redet nicht lange um den heißen Brei herum: "Unter dem Vorwand, sich schützen zu wollen, wirft sich der Rechtsstaat dem Monstrum Terrorismus zum Frass vor." Den ersten fatalen Irrtum, mit einem Weniger an Freiheit ein Mehr an Sicherheit einkaufen zu können, begehen vor allem jene, die den sogenannten ersten Hauptsatz der Sicherheitspolitik widerspruchslos abnicken. Und dieser erste Hauptsatz der Sicherheitspolitik lautet: "Wer nichts zu verbergen hat, der hat nichts zu befürchten".

 

Wie stark ist unser Rechtsstaat binnen zehn Jahren erodiert? Was wäre im Februar 2001 noch undenkbar gewesen, was im Februar 2011 bereits Gang und Gäbe ist? Und wie können und müssen verloren gegangene Freiheits- und Menschenrechte wieder hergestellt werden? Wie der "Dämon der Angst" abgeschüttelt werden, damit wieder dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit der Rechtsmittel Geltung verschafft werden kann?

 

etc.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Eine Auswahl der amüsantesten Radio-Moderationen von Fußballspielen von Heribert Meisel (aus Ernst Happels Zeiten, † 1966)

 

Durch den kabarettreifen, aber fachlich durchaus zutreffenden Kommentarstil erreichten Heribert Meisels Hörfunkübertragungen von Fußballspielen in seiner Heimat Kultstatus.

 

jetzt gerade auf Ö1, und wie immer 7 Tage nachzuhören

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  • 2 Wochen später...

Die Welt im Jahre 2035

Rückblicke aus einer nachhaltigen Zukunft

 

(von Johannes Kaup)

 

Ich weiß nicht ob Sie sich noch erinnern können an damals, das Jahr 2011: Die Atomkatastrophe von Fukushima, die uns noch jahrelang beschäftigte. Die Ruine strahlt noch heute unter dem Beton-Sarkophag. Aber nachdem es noch zu einem weiteren Super-Gau kam, begann weltweit der Ausstieg aus der Atomkraft. Dann die Revolutionen in der arabischen Welt und später in Afrika. Das hat nicht nur die Geopolitik verändert, sondern auch einen neuen gemeinsamen Wirtschafts- und Kulturraum geschaffen.

 

Die globalen Schulden- und Finanzkrisen haben in den Folgejahren zu einer völlig neuen Ökonomie geführt. Der Klimawandel wurde verlangsamt. Unser Lebensstil ist ein anderer geworden.

 

(...)

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heute Abend, ab 19:05

 

Der hölzerne Patient - Waldsterben einst und heute. Gestaltung: Mark Hammer

 

Die Fläche des Waldes in Österreich nimmt zu. Doch was wurde eigentlich aus dem Waldsterben der 80er Jahre? Eine der Hauptursachen, der saure Regen durch Luftschadstoffe, gilt immerhin als eines der gelösten Umweltprobleme der letzten Jahrzehnte.

 

Doch damit ist das Waldsterben nicht gänzlich verschwunden: Viele Baumarten leiden heute unter Schädlingen und den Folgen des Klimawandels. Manche Schädlinge sind erst vor wenigen Jahren neu aufgetreten oder haben sich seither massiv vermehrt und bedrohen an manchen Standorten ganze Waldbestände. Und auch das Problem mit den Luftschadstoffen ist nicht gänzlich aus der Welt. Eine Sendung zum aktuellen Zustand der Wälder.

 

auf Ö1

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Die Welt im Jahre 2035

Rückblicke aus einer nachhaltigen Zukunft

 

eine Sportart im Jahr 2035: Formel Zero: nicht F1, 2, 500 oder wasweißich, sondern Formel Zero - d.h. mit 0 Emission.

Es gibt keinerlei Regelwerk, Batterien sind erlaubt, Tretkurbeln, Segeln und Sonnenkollektoren - einzige Auflage: keine Abgase :D

 

nette Gedankenspiele aus der Zeit der Gemeinwohlwirtschaft ...

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  • 2 Wochen später...

heute ab 14:05 auf Ö1:

 

"Die Seele geht zu Fuß"

 

"Die Seele geht zu Fuß", das ist einer der Slogans, mit dem der Verein "fairkehr" ein neues Bewusstsein in Fragen der Mobilität anregen möchte.

 

Das Ziel der Aktivisten von "fairkehr" ist es nicht, den privaten Autoverkehr abzuschaffen, sondern ihn zu reduzieren. Es geht um die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer, auch um die der Fußgänger und Radfahrer. (...)

 

http://oe1.orf.at/static/uimg/ff/d6/ffd6d084cbe41140ec2aba718ac87aa16226b6ac.jpg

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:megaph: Alt, aber gut :look: Ö1-Feature über Christoph Strassers erste RAAM-Teilnahme vor 2 Jahren.

 

http://oe1.orf.at/programm/276167

 

Hörbilder: Samstag, 04. Juni 2011, 09:05

Race across America. Vom härtesten und längsten Rennen der Welt. Von Zita Bereuter

 

Es ist ein Rennen der Superlative. Das härteste, längste und schwierigste Radrennen der Welt, das heuer ab 14. Juni gefahren wird. Fast 5.000 Kilometer, 30.000 Höhenmeter, Temperaturen von -3 bis +50 Grad, vier Zeitzonen, 14 Bundesstaaten - das alles in maximal zwölf Tagen. Physische und psychische Grenzen werden ignoriert, Schmerzen sind unvermeidbar, Halluzinationen und Verletzungen - Motivation ist das Um und Auf. Das Motto des Rennens klingt einfach: wer schläft, verliert. Jeder fährt, bis er nicht mehr kann, und dann erst recht weiter.

 

Der jüngste Teilnehmer 2009 ist der 27-jährige Grazer Extremradfahrer Christoph Strasser. Das Rennen ist der große Traum der meisten Extremradfahrer, Christoph Strasser trainiert seit Jahren für das Race Across America. 2005 war er mit gerade 22 Jahren der jüngste "Finisher" des "Race across the Alps", 2007 der jüngste "Ultraweltmeister" im Extremradfahren. Strassers Vorbild: der Österreicher Wolfgang Fasching, der das Rennen drei Mal gewonnen hat.

 

"Sobald der Traum da ist, ist er da, um verwirklicht zu werden. Der ist wie eine Luftblase, die auf einmal aus dem Wasser auftaucht. Wenn sie da ist, dann möchte man etwas daraus machen. Dann brauch' ich nicht mehr zu viel nachdenken, sondern weiß, jetzt ist es Zeit, zu starten."

 

Christoph Strasser startet am 17. Juni 2009 in Oceanside, Kalifornien. Zehn Freunde begleiten ihn auf der Verwirklichung seines Traumes. Sie alle wollen als "Rookie of the year" - als schnellster erstmaliger Teilnehmer - das Ziel in Annapolis, Washington, passieren. Die Autorin Zita Bereuter hat das Team Strasser begleitet.

 

Gestaltung: Zita Bereuter

 

EDIT:

Diesmal probiert C.S. es ja wieder :toll:

 

TOITOITOI, STRAPS! - auf dass es 2011 gelingen möge :toll:

Bearbeitet von tenul
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  • 1 Monat später...

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