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Kitzalp 2011


hill
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Naja der Schlussteil finde ich insofern noch cool weil die Abfahrten (Ausnahme sind zwei Teile; Ehrenbachtrail und eine andere) extrem nicht technisch sind und das eine gute Abwechslung ist.

 

Meine Meinung

Die Verpflegung war perfekt. Die Helfer waren sehr gut aufgestellt und nett. Ihr Wissen bezüglich der Strecke oder auch Organisation bei der Anmeldung war aber bei den meisten gleich NULL. Eine Infositzung hat vermutlich gefehlt?

 

Schade, dass das mit den Beinlingen die gross als Starterpaket ausgeschrieben waren nicht geklappt hat. Da hat man sich schon darauf gefreut. Natürlich ist das halt so wenn Sie nicht geschickt wurden. Aber man hätte das ja ein wenig früher organisieren können, nicht?

 

Die Veranstaltung am Startort selbst war cool. Musik, Unterhaltung, Verpflegung alles was man braucht. Das einzig schade war, das Heute-Nachmittag um 16Uhr es bereits keine T-Shirts mehr gab und vieles zumachte.

 

Die Strecke war ebenso sehr gut abgesperrt. Die einzigen zwei schlechteren Teile waren der Hanhenkamm wo man sich seinen Weg je nachdem bei den Wanderern erzwingen musste die einfach nicht geschaut haben und gefunden haben Sie seien halt dort (Absperrung?) und das letzte Rauf-Stück ab Skirast weil man da den Autos (obwohl die meisten nett waren) immer wieder ausweichen musste obwohl man (insbesondere ich :-)) nicht mehr soo viel Lust hatte.

 

Die Anreise welche von der Schweiz nur mit dem Auto geht finde ich ebenso schade und könnte sogar bei Interesse angeschaut werden. Auf jedenfall fand ich euren Anlass toll und überlege mir nächstes Jahr wieder zu erschienen. Wie ihr sagt: Zur Generalprobe der WM.

 

Danke für dein Feedback. Bereich Hahnenkamm wird nächstes Jahr besser abgesichert,so das freie Fahrt gewährleistet ist. Auch andere Abschnitte haben wir bereits ins Auge gefasst und Verbesserungen für nächstes Jahr vorgesehen. Auch wird wieder eine Streckenkarte ausgehangen. Bei Fragen zur Strecke einfach dran bleiben, es ist immer wieder im Eventgelände vom OK, der gerne Auskunft gibt. Habt bitte Verständnis, wenn nicht jeder in der Startnummernausgabe darüber Bescheid weiß.

 

Zugfahrplan können wir leider nicht beeinflussen. Bis zum nächsten Jahr. Ride on

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Ich bin die Ultra Strecke gefahren, war zum 1. Mal dabei und muss den Veranstaltern ein großes Lob aussprechen.

 

- Organisation: perfekt :toll::toll:

- Positionierung sowie Bestückung der Laben: perfekt, Riegel, Gels, etc... im Prinzip hätte man auf der Ultra Strecke nichts selber mitnehmen müssen, abgesehen von 2 Wasserflaschen zu Beginn :toll:

- alle Helfer extrem freundlich, besonders bei der Labe am Pengelstein

- Die Strecke ist ebenfalls perfekt, auch die Schiebestrecke über Steilhang + Mausefalle hat was Spezielles obwohl ich sonst eigentlich kein Fan von Schiebestrecken bei MTB Rennen bin. Die letzte (Schlamm-)Abfahrt ins Ziel finde ich auch nicht besonders toll, ausgenommen das letzte Stück auf der XCO Strecke

- unterm Strich der beste MTB Marathon wo ich je mitgefahren bin (und das waren schon einige)

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Ich bin gestern auch die Ultra gefahren. War mein erster Marathon mit über 3000 HM.

Die Strecke war super und die paar kleinen Gatschlöcher waren kein Problem.

Ein großes Lob möchte ich an die Streckenposten u. die Leute von den Laben aussprechen: Ihr seid TOP gewesen. Immer freundlich, hilfsbereit und das auch noch nach 6 - 8 Stunden bei Temperaturen um die 5 Grad und Wind. Und sie haben auch noch angefeuert u. motiviert, dass war absolut super:toll::toll:

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sehr fein, bei 4400 sind die paar höhenmeter eh schon wurscht:D

 

Es sind übrigens - wie auch bei der alten Strecke - aller Wahrscheinlichkeit nach weniger. Mit der AMAP erhält man diesen ausgeschriebenen Wert, mißt man mit einem mitgeführten Höhenmesser, ergeben sich niedrigere Werte - zumindest zwei kann ich beisteuern für künftige Vergleiche:

 

Mein altes 60CS zeigte 4037 m an, ein neueres Edge-Modell einer Fahrerin der U-Variante ermittelte 4250 m. Mittelt man über diese drei Werte, kommt man auf 4230 m.

 

Das ist nicht streckenrelevant, aber auch nicht uninteressant, wie ich finde.

Bearbeitet von <MM>
Höhemesser -> Höhenmesser
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Es gibt keine Möglichkeit mit dem Fahrrad und dem Zug von der Schweiz nach Kirchberg zu fahren.

 

Das kann für den Wochenendfahrplan durchaus so stimmen. Aber, wenn es dich tröstet: Es gibt am Wochenende auch keine Möglichkeit, aus der nur 30 km entfernten nächstgrößeren Stadt zum Rennen per Bahn anzureisen - zumindest nicht so, daß man nicht stundenlang auf den Start warten müßte. Ich selber hätte gerne den Zug genommen, bin dann halt aber diese 30 km mit dem Rad gefahren. ;)

 

Dafür schaffte es ein Holländer, über 1000 km per Nachtzug anzureisen: Ankunft am Samstag um 11 Uhr vormittags, dann das Rennen am Sonntag, dann Abreise gegen 17:45 Uhr von Kirchberg via Wörgl nach München und von dort wieder per Nachtzug nachhause. :bounce:

 

Zur Thematik der begrenzten Möglichkeit einer Fahradmitnahme: Als jahrelanger Tirol-Wien-Pendler war ich davon auch betroffen. Aber es gibt sie immer, die Möglichkeit, ein Rad mitzunehmen, egal was da wo gedruckt steht, nämlich indem man das Rad in eine Radtasche verpackt. Diese gilt dann als normales Gepäck - und für solches ist ja in jedem Zug Platz. :)

 

Das Wörtchen "Platz" zieht dabei nicht als das eigentliche Argument, sondern das Wörtchen "Tasche". Es muß nämlich gewährleistet sein, daß sich niemand an Radteilen verletzen kann - z. B. am Kettenblatt. Ist das Rad in einer passenden Tasche verstaut, kann kein Zugchef (der haftet für solche Verletzungen) gegen eine Mitnahme derselben Einspruch erheben.

 

Wie gesagt, ich hab' das jahrelang selber so gemacht, das geht auch heute noch.

Bearbeitet von <MM>
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[quote=;2267156]Es sind übrigens - wie auch bei der alten Strecke - aller Wahrscheinlichkeit nach weniger. Mit der AMAP erhält man diesen ausgeschriebenen Wert, mißt man mit einem mitgeführten Höhenmesser, ergeben sich niedrigere Werte - zumindest zwei kann ich beisteuern für künftige Vergleiche:

 

Mein altes 60CS zeigte 4037 m an, ein neueres Edge-Modell einer Fahrerin der U-Variante ermittelte 4250 m. Mittelt man über diese drei Werte, kommt man auf 4230 m.

 

Das ist nicht streckenrelevant, aber auch nicht uninteressant, wie ich finde.

 

finde ich auch, 4200 dürfte ganz gut passen.

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also, mein persönliches Resümee:

 

1.) Zur Stecke: die neue Ultra ist wirklich super! Lässige Trails, knackige Anstiege, einfach top.

2.) Zu den Helfern: super freundlich, extrem geduldig und zuvorkommend. Die Labestationen waren auch besser aufgeteilt, und die hatten wirklich alles was das Herz (bzw die Haxn ;) begehren. Auch die Streckenposten waren immer freundlich und sehr gut.

 

Alles in allem ein echtes Top-Event (trotz Schüttelfrost zuhause ;), fast perfekt :toll::toll:

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  • 5 Monate später...

@KAB, ein Lob von meiner Seite dass ihr auch selbst germerkt habt was ihr verbessern könnt. Etwas ist mir noch in den Sinn gekommen. Das Höhenprofil auf der Startnummer würde ich umgekehrt anbringen :-). Wieso weiss vermutlich jeder der gefahren ist :-).

 

Das kann für den Wochenendfahrplan durchaus so stimmen. Aber, wenn es dich tröstet: Es gibt am Wochenende auch keine Möglichkeit, aus der nur 30 km entfernten nächstgrößeren Stadt zum Rennen per Bahn anzureisen - zumindest nicht so, daß man nicht stundenlang auf den Start warten müßte. Ich selber hätte gerne den Zug genommen, bin dann halt aber diese 30 km mit dem Rad gefahren.

 

Dafür schaffte es ein Holländer, über 1000 km per Nachtzug anzureisen: Ankunft am Samstag um 11 Uhr vormittags, dann das Rennen am Sonntag, dann Abreise gegen 17:45 Uhr von Kirchberg via Wörgl nach München und von dort wieder per Nachtzug nachhause.

 

Zur Thematik der begrenzten Möglichkeit einer Fahradmitnahme: Als jahrelanger Tirol-Wien-Pendler war ich davon auch betroffen. Aber es gibt sie immer, die Möglichkeit, ein Rad mitzunehmen, egal was da wo gedruckt steht, nämlich indem man das Rad in eine Radtasche verpackt. Diese gilt dann als normales Gepäck - und für solches ist ja in jedem Zug Platz.

 

Das Wörtchen "Platz" zieht dabei nicht als das eigentliche Argument, sondern das Wörtchen "Tasche". Es muß nämlich gewährleistet sein, daß sich niemand an Radteilen verletzen kann - z. B. am Kettenblatt. Ist das Rad in einer passenden Tasche verstaut, kann kein Zugchef (der haftet für solche Verletzungen) gegen eine Mitnahme derselben Einspruch erheben.

 

Wie gesagt, ich hab' das jahrelang selber so gemacht, das geht auch heute noch.

 

Interessant. Finde einfach schade, dass unsere Länder den ökologischen Mehrwert nicht entdecken. Ich bin am gleichen Abend nach dem Rennen noch 4.5 Stunden mit dem Auto zurück gefahren. Und dies ganz alleine. Werde das ziemlich sicher auch im 2012 so machen, denn eine solche Tasche besitze ich (noch) nicht.

 

Gruss aus der Schweiz

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