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Ohne Licht - Tot


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http://salzburg.orf.at/stories/536008/

 

Meine gedankliche Anteilnahme gilt den Angehörigen des Opfers aber mindestens ebenso dem armen Teufel im Auto. Ich hätte vor ein paar Jahren einmal fast einen Fussgänger im Regen erwischt (Gegenverkehr, Blendung, usw.), Fussgänger natürlich in Tarnfarben unterwegs. Mir haben noch 20min danach alle Knochen geklappert.

 

Und bei der Gelegenheit wiederhole ich meine Ansicht, dass eine Signalweste, Reflexbänder etc. hundert Mal wirkungsvoller sind, als die zum Teil wertlosen, aber dem Gesetz enstprechenden Rücklichter(l).

 

Da wäre auch die Industrie direkt gefragt. Rucksackhersteller, die z.B. Regenüberzüge verbauen, auf dennen keine Reflexstreifen oä. drauf sind, ghörn ghaut!

 

Passts auf auf euch !

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So tragisch die Geschichte für den Verstorbenen ausgegangen ist, gilt auch mein Mitleid dem armen Hund, der in Wahrheit nix dafür kann, sowie den Hinterbliebenen des Opfers.

 

Es geht einfach nicht an, dass man, egal ob mit Rad, zu Fuß oder sonstirgendwie, bei Dunkelheit ohne Erkennungsmerkmale unterwegs ist.

 

Da lässt leider der Hausverstand bei vielen Mitmenschen aus, der einem sagen sollte, dass man bei Dunkelheit im öffentlichen Verkehr ohne Beleuchtung, Reflexstreifen und sonstiger Kenntlichmachung akut gefährdet ist.

 

Bei (Kinder)schultaschen gibts kaum mehr Modelle ohne Reflektoren, aber wenn man sich bei Libro, Pagro & Co. umschaut, dann sind bei Taschen/Rucksäcken für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene, wiederum kaummehr Reflexstreifen zu finden.

 

Ich hab mir von tubeline.de eine Tasche zum Arbeitengehen machen lassen, wo ich mir zusätzlich solche Streifen anbringen habe lassen....

 

Ich finds auch schade, dass das heutzutage noch eher die Ausnahme als die Regel ist, dass passiver Schutz von vielen Herstellern einfach nicht wahrgenommen wird.

 

....hilft aber im gegenständlichen Fall leider auch keinem mehr. Ich hoff nur, dass der Autofahrer nicht allzu viel Strafe ausfasst, denn gestraft ist der wahrlich durch das Ereignis selbst schon genug.

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:-((

 

Scheiße.. kann man da nur sagen.

Bin aber auch dafür dass die normalen Trikots mit Reflektorbändern oder zumindest mit solchen reflektierenden Aufdrucken produziert werden sollten.

So ein kleines Blinklicht ist zwar von der ferne besser zu erkennen, aber sobald das Licht vom Auto darauf scheint find ich die Reflektoren besser und auffälliger.

 

Kann mich nur anschließen: Aufpassen und auch manchmal für die anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken!!

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des passt schon so. mir hat doch letztens wenn ich mich recht erinner, ich komm grad ned drauf welcher komiker das war, einer weisgmacht, ma dürft ned zb kinder in reflektierendes stecken, sondern ma müsst den autofahrer besser diszipliniern aufn schwächeren aufzupassen...

 

jetz muss halt nur noch einer mit dem autofahrer ein klärendes gespräch führn...

Bearbeitet von shroeder
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Ich würd mal Beides empfehlen den ich find es gibt da kein zu viel an Sicherheit.

Bin selber Autofahrer aber in unserem Land ist es leider so, dass die Rücksichnahme auf andere im Verkehrsteilnehmer meistens zu kurz kommt.

So nach dem Motto: "Ich sitz in meiner Kiste und was da draussen ist, ist ma wurscht!!"

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Jeder Radler, den ich in den letzten beiden Wochen im dunklen gesehen hab - 6 Stk - war komplett ohne irgendwas unterwegs.

Ein Mal hats meine Beifahrerin richtig brutal gerissen, wie der an uns vorbeigewischt ist, die hat den nämlich wegen dem Gegenverkehr erst gesehen, wie er recht an der Karre aufgetaucht ist.

 

Anscheinend ist es bei Rennradfahrern Vorschrift, dass sie überland kein Licht im Dunklen montieren und aus Gewichts- & Stylegründen darf es auch keine Reflexaufkleber auf Rahmen/Sattelrohr geben

(und dabei gäbe es Auswahl: weißes, rotes, schwarzes Reflexband)

 

 

Da mach ich mir jetzt sicher keine Freunde, aber die Leute haben ein grundsätzliches Problem damit, ihre Lebenserwartung auf Normalniveau zu heben.

und das trifft für den Großteil der Leute zu - schließlich üben die ihr HOBBY auf nem Terrain aus, auf dem eigentlich jedes Mal Glück dazugehört.

(die Zahl entsprechender Threads spricht für sich)

Fragt sich wirklich, ob die Wahl schlau ist, denn beim Hobby hat man die Wahl und das ist was anderes als Stadtverkehr.

 

 

 

PS: die Rennleitung sollte Fahrräder noch viel rigoroser kontrollieren, aber nicht nach "Vorschrift", sondern nach vorhandenem Licht/Reflexfolie und das mit gesundem Menschenverstand - dann kommts nämlich nicht dazu, dass Rennräder aus unerfindlichen Gründen doch irgendwie durchkommen.

Anscheinend das selbe wie Sicherheitsgurt (Autos) / Sturzhelm (Einspurige): muss vorgeschrieben werden

Bearbeitet von yellow
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Die Tage werden kürzer und schon kommen wieder nützliche "Gedanken" zum Thema Beleuchtung :)

"Some things never change" wie es so schön in einer uralten Mon Cherie Werbung heißt.

Ich bin von der anderen Seite, bei mir regen sich immer alle auf, weil ich offensichtlich überbeleuchtet unterwegs bin :devil:

Kann aber nix dafür wenn die LED's heutertags schon sooo gut sind, gell Yellow ;)

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Jeder Radler, den ich in den letzten beiden Wochen im dunklen gesehen hab - 6 Stk - war komplett ohne irgendwas unterwegs.

Ein Mal hats meine Beifahrerin richtig brutal gerissen, wie der an uns vorbeigewischt ist, die hat den nämlich wegen dem Gegenverkehr erst gesehen, wie er recht an der Karre aufgetaucht ist.

? Sie hat wegen dem Gegenverkehr den Radfahrer auf der rechten Seite nicht gesehen?

Normalerweise schaut man aber auch auf die (rechte) Straße(nseite), vorausschauend...

 

 

übersah ein 23-jähriger Autolenker beim Überholen in der Dunkelheit den Sportler.

Wenn man überholt, dann wohl links. Bitte wie weit muss der dann auf die andere Straßenseite gefahren sein?

Und fahren auf Sicht gibs wohl in der Nacht nicht mehr?

So einfach wird der Unfalllenker (rechtlich) wohl nicht davon kommen.

 

Und wem ist das noch nie passiert, dass er das Licht zu Hause vergessen hat, die Batterien/Akku alle waren oder es einmal später geworden ist :o?

Dann fährt man trotzdem; allerdings wohl so weit rechts wie nur irgendwie möglich.

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ein besch***ener "Frog Strobe oder Knog Strobe" hat null Gewicht, schaut cool aus, ist batterie-langlebig, hat ein wirklich starkes Led, hinten und vorne (am besten zwei vorne und zwei hinten) hätte ihm das Leben gerettet, wie kommt der Autofahrer dazu, dass der jetzt solche Schwierigkeiten hat!!!

http://r2-bike.com/bilder/produkte/gross/3804_1.jpg

 

z.B: http://r2-bike.com/Knog-Frog-Strobe-rot

 

...übrigens alles was sich an der Straße bewegt ohne Reflektoren oder Licht, ausser Rehe und "wilde" Tiere, ist grob fahrlässig heutezutage.

Fahren tuns ja eh alle sowieso nimmer normal, in unserer "Termin-sekunden-interval-zeit" ist das leider tragischerweise so!

Bearbeitet von LBJ
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?Und wem ist das noch nie passiert, dass er das Licht zu Hause vergessen hat, die Batterien/Akku alle waren oder es einmal später geworden ist :o?

Dann fährt man trotzdem; allerdings wohl so weit rechts wie nur irgendwie möglich.

 

Wer früher stirbt ist länger tot.

--> Dann kannst du dich auch nicht mehr aufregen über den bösen Autofahrer, der dich wegen Unsichtbarkeit zermaltmt hat!

(Beispiel: Enge Straße - Gegenverkehr - du unsichtbar ganz rechts, aber der Autofahrer natürlich auch bei Gegenverkehr .... - vastehst mi?)

 

Überland (wo ich meistens fahr) im Dunkeln --> NO GO

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Hm, ursprünglich gings glaub ich eher um Reflektoren, da bin auch ich ein bissl schlampig am RR und werd mir Yellows Reflexbandln mal ansehen.

 

Zu den unbeleuchteten Fahrraedern - Überland schon ziemlich bloed, in der Stadt allerdings gehens mir als Autofahrer zwar auf die Nerven, aber übersehen sollte man innerstaedtisch eigentlich keinen, wenns ned grad stark regnet, stürmt und schneit.

Da versteh ich die Aufregung nur zum teil. Wobei ich schon immer mit Festbeleuchtung fahre. Und Reservelamperl passt auch ins Trikot, gabs mal fuer ein paar Euros bei Nora. Die reichen in der Stadt locker und geben gleich eine praktische kleine Taschenlampe auch ab.

 

cu

martin

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..., aber übersehen sollte man innerstaedtisch eigentlich keinen, wenns ned grad stark regnet, stürmt und schneit.

.

es reicht ja einer, der dich übersieht. ohne reflektoren ist die wahrscheinlichkeit 1:100, mit 1:1000 (hausnummern). 100%ige sicherheit wirst eh nie haben.

 

nachdem meine after-work-runden jetzt auch schon in der dämmerung enden, hab ich fix reflektoren und lichter am rad. momentan geht sichs noch aus, dass ich im hellen heimkomm, aber wenn ich mal einen patschen hab ....

und dieses knogzeugs oder meine sigmas wiegen genau nix und sind klein, da gibts keine ausrede, sie nicht zu verwenden.

Bearbeitet von hermes
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Der 23jährige Autofahrer hatte noch nicht gelernt, dass eine finstere Straße in der Nacht nicht gleichbedeutend mit einer freien Straße ist.

 

Selbst am Renner gibt es immer etwas das reflektiert: Schuhe, Trikot. Wenngleich das natürlich zu wenig ist. LEDs sind nicht teuer und die Batterien für das Rücklicht halten mind. ein Jahr. Das Leben sollte einem schon etwas Wert sein.

 

Manche unterschätzen auch einfach wie schnell die Sonne Ende August unter geht und hätten zuhause das "beste" Licht liegen.

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Mein Beileid allen Beteiligten!

 

Mein RR das ich eigentlich hauptsächlich als Stadtrad nutze, hab ich letzte Woche mit Nabendynamo ausgestattet und entsprechendem Licht, Mehrgewicht etwa 500 Gramm oder so spüren tu ichs nicht.... Kosten, 130,- .... genausoviel hab ich für die Sigma Karma gezahlt, welche zwar ein Wahnsinns Licht ist, aber nach einem halben Jahr angefangen hat, zu flackern, mal ganz aussetzte und dann wieder einwandfrei funktionierte, aber das ist mir zu viel Risiko, davon abgesehen, hab ichs auch nicht immer dabeigehabt.... hinten fahr ich mit Blinklicht, was ausreichend ist in der Stadt und zusätzlichen Reflektorstreifen an den Sitzstreben.

 

ich genieß es nicht mehr auf die Dämmerung oder sonst was zu achten, da das Licht immer dabei ist und ich mich darauf verlassen kann (hoffe ich....)!

 

Gestern wurde ich in der Früh, so gegen halb sieben, mäßig gute Sicht, gleich zweimal darauf aufmerksam gemacht das mein Licht brennt.... die Leute sinds einfach so gewohnt ohne Beleuchtung zu fahren das sie gar nicht mehr mitkriegen das sie mich ohne mein Licht vermutlich nicht gesehen bzw. registriert hätten....

 

Fußgänger die man nicht sieht sind wieder ein eigenes Kapitel, aber als Fußgänger bin ich auch nicht sichtbar, aber ich schaue doppelt und dreifach bevor ich eine Straße quere bzw. als Radfahrer schau ich auch auf Radewegen genau....

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http://salzburg.orf.at/stories/536008/

 

Meine gedankliche Anteilnahme gilt den Angehörigen des Opfers aber mindestens ebenso dem armen Teufel im Auto. Ich hätte vor ein paar Jahren einmal fast einen Fussgänger im Regen erwischt (Gegenverkehr, Blendung, usw.), Fussgänger natürlich in Tarnfarben unterwegs. Mir haben noch 20min danach alle Knochen geklappert.

 

Und bei der Gelegenheit wiederhole ich meine Ansicht, dass eine Signalweste, Reflexbänder etc. hundert Mal wirkungsvoller sind, als die zum Teil wertlosen, aber dem Gesetz enstprechenden Rücklichter(l).

 

Da wäre auch die Industrie direkt gefragt. Rucksackhersteller, die z.B. Regenüberzüge verbauen, auf dennen keine Reflexstreifen oä. drauf sind, ghörn ghaut!

 

Passts auf auf euch !

 

So wie sich der ORF Beitrag liest, scheint das Auto beim Überholen so weit auf die Gegenfahrbahn gekommen zu sein, dass da nicht mal mehr Platz für einen (schön rechts fahrenden) Radfahrer gewesen ist.

Der genaue Hergang in dem Fall wäre wirklich interessant dahingehend, ob ein Licht beim Radfahrer so stark sein kann, dass dadurch der PKW gar nicht

überholt hätte ?

Bei den Geschwindigkeiten die dort gefahren werden (von den Autos) kann ich mir das schwer vorstellen.

Weiters stellt sich die Frage wie weit der Radfahrer rechts (oder eben nicht rechts) gefahren ist.

Bitte nicht über mich herfallen, aber nur mal hypothetisch: Wenn ich als Radler unbeleuchtet auf einer Bundesstraße unterwegs bin und ich sehe, das ein

mir entgegenkommendes Auto auch noch überholt wird und das überholende Auto voll auf meiner Seite ist, kann ich mich mit 55 Jahren und

nüchtern noch in den Straßengraben werfen ?? (In dem Fall war's natürlich nicht möglich)

Ist nur mal eine zusätzliche Frage, ohne bitte das Fahren ohne Licht auch nur im Ansatz zu hinterfragen.

Der Bericht enthält auch keine Information ob ein Alkotest gemacht wurde.. (Beim Radfahrer)

Oder ist das bei Toten nicht mehr erlaubt?

Es bleibt daher für mich auch die Frage, ob der Radfahrer auf die Reaktionsfähigket eines gesunden nüchteren oder sonst irgendwie

beeinträchtigten 50 Jährigen Menschen zurückgreifen konnte ?

(Bitte die geistige "Leistungsfähigkeit" lassen wir mal aussen vor, wenn jemand unbeleuchtet auf einer Bundesstraße unterwegs ist)

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Bitte nicht falsch verstehen, auch ein (möglicherweise) besoffener unbeleuchteter Radfahre darf nicht einfach von der Straße geschoben werden !

Aber die Situation zeigt auch deutlich mit welchen Situationen ein Autofahrer konfrontiert sein kann und so zwangsweise in eine Mitschuld gerät

juristisch und schlimmer noch moralisch.

Ob in diesem besonderen Fall ein Licht am Rad noch was gehofen hätte .... ?

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tja.. deshalb sind in Deutschland Batterielichter verboten..

da muss jedes Rad nen Dynamo haben und fix installierte Lichter

Da muss sich in der letzten Zeit die Gesetzgebung geändert haben. Zumindest beim Rennrad (& m

Für Mountainbikes wurde die angestrebte 12kg-Grenze wohl nicht eingeführt.

 

Ansonsten liegt der Ball sehr oft beim Radler. Bekleidet schwarz wie die Nacht, Licht - ? ... Wobei aufgedruckte reflektierende Logos auf der Kleidung nicht der Bringer sind. Meine einjährige Weste ist weitgehend schwarz (beschi**ene Modefarbe; gab im Ausverkauf 2010 leider keine andere Grundfarbe), nur ein paar Nähte können noch reflektieren. Diese passiven Beleuchtungselemente sind natürlich sehr wenig. Auch auf freier Strecke gibt es Leitpfosten, deren Reflektoren jeden Reflektor an Schuhen & Co. überstrahlen.

 

Ob die kleinen blinkenden LEDs viel bringen? Ich habe in der Stadt schon oft die damit ausgestattete Radler erst auf den zweiten Blick erkannt; in Zweifelsfall zu spät. :rolleyes: Daran hat sicher die Reizüberflutung (hunderte blinkende Lichtquellen) eine Mitschuld. Also: Selbst aufmerksam sein; anderen das Erkennen (in Dunkelheit Hauptaufgabe des eigenen Lichtes) nicht erschweren. Meine IXON IQ macht genug Licht, wobei ich jetzt in der Dämmerung meist voll aufblende; vor allem in schmalen Anliegerstraßen mit längs parkenden PKWs. Hinten irgendeine Billig-LED-Leuchte, die seit Jahren die selben Batterien hat (-> Stromverbrauch kein Thema)

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