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Trail Running


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Hallo, bin gerade dabei mir gedanken übers wintertraining zu machen. welche alternativen sportarten usw. ich über den winter betreiben könnte. dabei bin ich auf das trail running gestoßen. meine frage wäre, ob jemand erfahrung damit hat und wie gut eurer meinung nach der trainingseffekt für einen mountainbiker ist?

 

danke und lg

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also wenn trailrunning der neudeutsche begriff ist für waldlauf, dann ists was lässiges (trainingseffekt und erlebniswert)

 

die abwechslung ist die gleiche wie beim mountainbiken. mal schneller, mal langsamer, das rauf und runter - die ca 10 km lange "hausstrecke" vergeht immer wie im flug. und grad im winter mit einer stirnlampe eine geile sache ...

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Hallo,

 

also ich laufe seit vielen Jahren - je einsamer und versteckter der Weg, desto besser. Laufpartnerin ist meine Hündin, die diesen Sport natürlich noch besser findet als Radfahren :D

 

Ich laufe nicht nur in meiner gewohnten Umgebung, sondern oft auch im Urlaub in unbekannten Gegenden, meistens Strecken von 5-25 km. Ich habe bisher ganz normale Laufschuhe, im Winter mit Goretex - überlege mir aber spezielle Traillaufschuhe zu kaufen. Bei längeren Strecken ist es wichtig, Wasser mit zunehmen - oder man kennt Brunnen und Quellen auf dem Weg. Ich liebe es, im Winter als erste eine Spur in den tiefen Schnee zu laufen - wenn mich meine hündische Partnerin nicht überholt ;)

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Hallo,

 

also ich laufe seit vielen Jahren - je einsamer und versteckter der Weg, desto besser. Laufpartnerin ist meine Hündin, die diesen Sport natürlich noch besser findet als Radfahren :D

 

Ich laufe nicht nur in meiner gewohnten Umgebung, sondern oft auch im Urlaub in unbekannten Gegenden, meistens Strecken von 5-25 km. Ich habe bisher ganz normale Laufschuhe, im Winter mit Goretex - überlege mir aber spezielle Traillaufschuhe zu kaufen. Bei längeren Strecken ist es wichtig, Wasser mit zunehmen - oder man kennt Brunnen und Quellen auf dem Weg. Ich liebe es, im Winter als erste eine Spur in den tiefen Schnee zu laufen - wenn mich meine hündische Partnerin nicht überholt ;)

 

letztens bin ich fast eingangen weil meine wasserstelle im wald auf "privatgrund" liegt...leider war der hausherr zugegen warum ich wasserlos von dannen ziehen musste...gottseidank is eh im quellenschutzgebiet und drumm hab ich mich dann am nächsten quellenbacherl wieder aufgfüllt...!

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trail running ist wieder nur so ein begriff, dass die industrie irgendwelche spezialprodukte zu überteuerten preisen verkaufen kann.

 

ich laufe auch gern auf wald-, wiesen- und feldwegen. ist jetzt aber nicht so revolutionär und nur ganz normales laufen. auch wenn es vielleicht hunderte studien gibt, die behaupten, dass der traningseffekt beim trail running viel besser ist.

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Danke für die Antworten und Anregungen! Werd mal mit den Laufschuhen anfangen und wenns mir taugt werd ich mir gscheite Schuhe besorgen.

 

Eine Frage hätte ich noch, mit wievielen Höhenmetern sollte man da so beginnen? Ich möchte nicht nur Ausdauer trainieren, sondern eben auch die Ober- und Unterschenkelmuskulatur stärken.

 

Danke! LG

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noch besser ist berglauf, zuerst wald, dann weiden und dann steiniges gerolliges gelände .....

geil sag ich nur ....:)

 

ganz mei Red :-) - aber auf jeden Fall langsam steigern - wobei bergauf wahrscheinlich das geringere Problem ist, als bergab. Bin letztens ambitioniert nach einer längeren Phase nur Rennradfahrens 1500 hm bergauf und auch wieder bergab gelaufen. Ironman hatte ich auch vor 2 Monaten gemacht - aber der anschließende Muskelkater hat mich selbst beim Runtersteigen von der Gehsteigkante zur Verzweiflung gebracht :-)

Entsprechende Schuhe sind bei bestimmten Bedingungen sicher ein Vorteil - mit einen Kayano, Gel Trainer oder sonst was würde ich nicht beim Wildsau Dirtrun starten wollen.

guckst Du auch http://trail-magazin.de

Auf jeden Fall viel Spaß und jede Woche einmal ein paar 100hm auf Deiner Mountainbikestrecke, oder so vielleicht auch ein paar Abschnitte erkunden die nicht fahrbar sind, lassen den Winter rasch vorbei gehen

 

lg barolo

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trail running ist wieder nur so ein begriff, dass die industrie irgendwelche spezialprodukte zu überteuerten preisen verkaufen kann.

 

ich laufe auch gern auf wald-, wiesen- und feldwegen. ist jetzt aber nicht so revolutionär und nur ganz normales laufen. auch wenn es vielleicht hunderte studien gibt, die behaupten, dass der traningseffekt beim trail running viel besser ist.

 

jojo...:rolleyes:

 

fria woah ollas bessa, do homma so an bledsinn ned khobt

 

ich bin frph das die "böse" industrie so viel "blödsinn" produziert und es "trottln" gibt die es kaufen denn dadurch ist die auswahl der produkte größer und jeder kann selbst entscheiden ob er sich nun einen leichten laufschuh oder doh einen stabileren allrounder kaufen mag...

 

aber sich drüber aufregen is eh auch cool...:f:

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Für Fortgeschrittene:

 

http://www.rothrockchallenge.com/index2.html

 

...ist meine Schwester heuer gelaufen (sie lebt in den USA)...

 

 

schaut lässig aus- bei uns gibts aber auch anspruchsvolle trail wettkämpfe.

der heftigste ist der(allerdings nicht in ö) :

Bearbeitet von eierdidi
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Laufe auch gerne und ausschliesslich auf trails (niemals flach bzw. Asphalt) querfeldein bzw natürlich auf und ab. Hat natürlich auf die Maschine einen ausgezeichneten Trainingseffekt (beachte: Pulsfrequenzen sind höher als beim radeln!). Du solltest dir aber natürlich im Klaren sein, dass die (Bein-)Muskulatur ganz anders als beim radeln beansprucht wird, d.h. aus meiner Sicht ist es ein ausgezeichnetes GA (bis max. GA2) Training. Allerdings ist es (für mich zumindest) wahnsinnig schwer beim trailrunning in den dafür idealen Pulsfrequenzbereichen zu bleiben - man gibt einfach viel zu viel Gas.

 

Für mich bedeutet das fast immer, dass das trailrunning als explizites Training fürs biken relativ wenig Nutzwert hat, (ausser natürlich das Gratis-Stabi-Training je rauher das Gelände ist). Es macht halt einfach Spaß und ich werd über den Winter nicht fett...

 

Übrigens: vergiss einfach was der Kollege rocatos oben gesagt hat - wenns richtig zur Sache geht (und das ist individuell), geht nichts über richtige Schuhe. Nimm ja keine "normalen" Laufschuhe, womöglich auch noch mit Stabilschuhe Pronationsstütze - du tust dir nur weh damit.

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Laufe auch gerne und ausschliesslich auf trails (niemals flach bzw. Asphalt) querfeldein bzw natürlich auf und ab. Hat natürlich auf die Maschine einen ausgezeichneten Trainingseffekt (beachte: Pulsfrequenzen sind höher als beim radeln!). Du solltest dir aber natürlich im Klaren sein, dass die (Bein-)Muskulatur ganz anders als beim radeln beansprucht wird, d.h. aus meiner Sicht ist es ein ausgezeichnetes GA (bis max. GA2) Training. Allerdings ist es (für mich zumindest) wahnsinnig schwer beim trailrunning in den dafür idealen Pulsfrequenzbereichen zu bleiben - man gibt einfach viel zu viel Gas.

 

Für mich bedeutet das fast immer, dass das trailrunning als explizites Training fürs biken relativ wenig Nutzwert hat, (ausser natürlich das Gratis-Stabi-Training je rauher das Gelände ist). Es macht halt einfach Spaß und ich werd über den Winter nicht fett...

 

Übrigens: vergiss einfach was der Kollege rocatos oben gesagt hat - wenns richtig zur Sache geht (und das ist individuell), geht nichts über richtige Schuhe. Nimm ja keine "normalen" Laufschuhe, womöglich auch noch mit Stabilschuhe Pronationsstütze - du tust dir nur weh damit.

 

ich hab in keinster weise zu normalen laufschuhen im gelände geraten. nur eigentlich sagen wollen, dass es schon lange wald- oder bergläufe gibt und auch das entsprechende material dazu.

nur trail running klingt halt viel cooler, und dann kann man auch gleich mal € 150,- für schuhe hinlegen, weil sie ja soooo speziell sind. aber eigentlich nicht mehr können als die schuhe um die hälfte, die es schon vor jahren gab, aber damals einfach nur laufschuhe fürs gelände genannt wurden.

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Eine Frage hätte ich noch, mit wievielen Höhenmetern sollte man da so beginnen? Ich möchte nicht nur Ausdauer trainieren, sondern eben auch die Ober- und Unterschenkelmuskulatur stärken.

 

Danke! LG

 

Erwarte dir nicht zu viel Trainingseffekt FÜRS BIKEN vom Bergauf-/Bergablaufen. Aus meiner persönlichen Erfahrung werden ganz andere Muskel beansprucht. Im Gegenteil - in manchen Ratgebern wird sogar dezidiert davon abgeraten (zuviel) zu laufen um die Radperformance nicht zu beeinträchtigen - am besten du fragst mal die Tria-Fraktion - die sollten sich damit am besten auskennen.

 

Bezüglich der Anzahl der Höhenmeter denke ich gibts wenig Einschränkungen - Muskelkater ist ja ohnehin programmiert (Leibnitz und Hausmannstätten haben ähnliche Topografie - steil). Ich würde daher eher am Anfang versuchen mit der Steigung zu spielen und so die Muskulatur langsam an die ungewohnte Belastung zu gewöhnen. Speziell in den Übergangsphasen (Schwerpunkt radeln im Sommer zu Schwerpunkt laufen im Winter) muss ich auch deutlich intensiver (speziell Wade und Achillessehne) dehnen, will ich nicht am nächsten Tag komplett verkrampft herumlaufen.

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Hallo, bin gerade dabei mir gedanken übers wintertraining zu machen. welche alternativen sportarten usw. ich über den winter betreiben könnte. dabei bin ich auf das trail running gestoßen. meine frage wäre, ob jemand erfahrung damit hat und wie gut eurer meinung nach der trainingseffekt für einen mountainbiker ist?

 

danke und lg

 

Lauf ruhig, Cross-Training schadet nie! Wie schreibts Chris Carmichael: "I don't want to be a prisoner to my bike"...

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Danke für die Antworten und Anregungen! Werd mal mit den Laufschuhen anfangen und wenns mir taugt werd ich mir gscheite Schuhe besorgen.

 

Eine Frage hätte ich noch, mit wievielen Höhenmetern sollte man da so beginnen? Ich möchte nicht nur Ausdauer trainieren, sondern eben auch die Ober- und Unterschenkelmuskulatur stärken.

 

Danke! LG

 

im leibnitzer raum bringst am stück eh nicht mehr als 200 hm zusammen. das ist überschaubar.

lauf zb mal vom bad rauf zum schloss seggau, weiter nach silberberg, rauf aufn kreuzkogel und über grottenhof retour. umkehrt vielleicht sogar angenehmer, weilst dich in der sulmau einlaufen kannst.

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im leibnitzer raum bringst am stück eh nicht mehr als 200 hm zusammen. das ist überschaubar.

lauf zb mal vom bad rauf zum schloss seggau, weiter nach silberberg, rauf aufn kreuzkogel und über grottenhof retour. umkehrt vielleicht sogar angenehmer, weilst dich in der sulmau einlaufen kannst.

 

da hast du recht!:) für den anfang hab ich es mir genauso gedacht wie du es beschrieben hast. steigerungen wären halt noch auf den demmerkogel, kitzeck oder den kreuzberg ( von großklein aus) möglich. aber das hat den nachteil, dass man (ich zumindest) das auto braucht, ansonsten wird es zuviel...

 

danke für die vielen antworten! LG

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Erwarte dir nicht zu viel Trainingseffekt FÜRS BIKEN vom Bergauf-/Bergablaufen. Aus meiner persönlichen Erfahrung werden ganz andere Muskel beansprucht. Im Gegenteil - in manchen Ratgebern wird sogar dezidiert davon abgeraten (zuviel) zu laufen um die Radperformance nicht zu beeinträchtigen - am besten du fragst mal die Tria-Fraktion - die sollten sich damit am besten auskennen.

 

 

Also, ich laufe seit ca. 10 Jahren kreuz und quer durch den Wald (Leithagebirge) und über die Berg (Schneeberg), Schuhe verwende ich die ganz normalen Lauschuhe (halt nicht das Rennmodell, sondern eines darunter -auch zB am Fadensteig) - der Trainingseffekt für das Rad ist, meiner Menung nach, ideal. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Umstieg, - und ich wechsle des öfteren vom laufen auf das Rad - allerdings brauche ich ca. 3 Tage um die Laufform direkt auf das Rad umzulegen....

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Also, ich laufe seit ca. 10 Jahren kreuz und quer durch den Wald (Leithagebirge) und über die Berg (Schneeberg), Schuhe verwende ich die ganz normalen Lauschuhe (halt nicht das Rennmodell, sondern eines darunter -auch zB am Fadensteig) - der Trainingseffekt für das Rad ist, meiner Menung nach, ideal. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Umstieg, - und ich wechsle des öfteren vom laufen auf das Rad - allerdings brauche ich ca. 3 Tage um die Laufform direkt auf das Rad umzulegen....

 

:toll: ...mache ich auch so ähnlich, ich laufe eigentlich schon (lass mich mal nachrechnen...) seit über 30 Jahren im Wald - mal mehr, mal weniger intensiv, in Kombination mit Radfahren seit über 25 Jahren.... Früher hatte ich beim Laufen öfter Probleme mit den Knien, nach der Babypause dann eigentlich nicht mehr, obwohl ich seither wesentlich länger und intensiver laufe. Mir bringt das Laufen am Rad nicht sehr viel - GA natürlich schon. Aber das Radfahren - wenn ich wirklich lange Strecken über ein paar Wochen/Monate trainiere - hat bei mir sehr positive Wirkung auf meine Leistung beim Laufen. Allerdings bin ich wirklich keine schnelle Läuferin, ich laufe hauptsächlich, weil es mir mehr Spaß macht, mit meinem Hund zu laufen als nur spazieren zu gehen.....

Ich habe ganz normale Laufschuhe, meine Schwester in den USA auch (wir verwenden tw. sogar genau das gleiche Modell, nur unterschiedliche Größen...) - und die läuft sehr anspruchsvolle Bewerbe damit. Jeder soll den Schuh nehmen, der ihm passt, wenn ich mich mit dem Schuh nicht "wohlfühle" (wenn er mir aus irgendeinem Grund nicht sympathisch ist...), dann werde ich auch nicht gut damit laufen, egal was Videodiagnose, Podologe oder Arzt dazu sagen.

 

Einfach langsam loslaufen, am Anfang ruhig auch dazwischen gehen (bergauf/bergab), vorerst überhaupt nicht auf die Länge oder die Höhenmeter achten, sondern sich langsam an eine Strecke herantasten bis man sie zügig durchlaufen kann, dann steigern - eine Schleife einbauen, einen zweiten Berg...usw. Das Schöne am Trail-/Waldlaufen ist es, dass man auch ein Naturerlebnis dabei hat: die Umgebung, das Wetter, die Tageszeit, die Jahreszeit, der Boden, der Wald, die Wiese usw. Es gibt nur wenige Tage/Bedingungen im Jahr, an denen das Laufen wirklich unmöglich ist: Gewitter, starkes Glatteis, extremer Wind/Sturm.

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wennst die beinmuskulatur trainieren willst (in der natur), dann kann ich dir auch schneeschuhwandern empfehlen. geht halt nur im winter bei schneelage. aber als spurender bei einer 5 bis 8 stundentour kannst dich verausgaben ohne ende.

 

hat auch den vorteil, daß du dich jetzt nicht unbedingt mit tiefschneekönnen oder mit lawinenkenntnissen herumschlagen mußt (WENN du einige vorsichtsmaßnahmen in bezug auf gebiet und routenwahl einhältst!!!). und die ausrüstung ist auch nicht so teuer.

 

ist zumindest im winter eine mehr als überlegenswerte sache ...

 

lg

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Also, ich laufe seit ca. 10 Jahren kreuz und quer durch den Wald (Leithagebirge) und über die Berg (Schneeberg), Schuhe verwende ich die ganz normalen Lauschuhe (halt nicht das Rennmodell, sondern eines darunter -auch zB am Fadensteig) - der Trainingseffekt für das Rad ist, meiner Menung nach, ideal. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Umstieg, - und ich wechsle des öfteren vom laufen auf das Rad - allerdings brauche ich ca. 3 Tage um die Laufform direkt auf das Rad umzulegen....

 

übern weichtalklamm runterlaufen-also ohne salomon ist das eine rutschpartie.

wo laufst du runter, wennst übern fadensteig rauflaufst?

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