welche Mäntel für Enduro???

Ich red von was NOCH viel besserem...

Ich red von was NOCH viel besserem...

 

Du solltest an deinem GV arbeiten

 

GT wird mit einer Mörder-Beckenkippmuskulatur maximal ausdauernde Gummiverschleißstudien durchführen, sobald er sich wieder rühren kann.

Ich sag’s gern nochmal: Bei dem Wetter Dirty Dan in Ultrasoft......der ist unpackbar........aber leider auch unpackbar schwer.

Ich sag’s gern nochmal: Bei dem Wetter Dirty Dan in Ultrasoft......der ist unpackbar........aber leider auch unpackbar schwer.

 

Du redest wahrscheinlich von dem Drahtreifen. Ich hab einen Dirty Dan 2.35 SuperGravity in Ultrasoft, der wiegt 1123g. Herstellerangabe ist sogar nur 1075g, find ich nicht so schlimm...

Du solltest an deinem GV arbeiten

 

GT wird mit einer Mörder-Beckenkippmuskulatur maximal ausdauernde Gummiverschleißstudien durchführen, sobald er sich wieder rühren kann.

 

Hahahahahahhahha

Du solltest an deinem GV arbeiten

Hehe...

Naja, das geht halt immer. Aber ein richtig guter Pulvertag ist schon was besonderes...

 

Und DANACH...

Ja in 29 gibts ihn nur als Drahtversion in Ultrasoft.

Ich sag’s gern nochmal: Bei dem Wetter Dirty Dan in Ultrasoft......der ist unpackbar........aber leider auch unpackbar schwer.

 

Bei Kälte dann auch noch? Bin grade am Überlegen, doch diesen einen Schwalbe mal für schwierigere Sachen zu kaufen. Oder einen Maxxgrip, nur welchen und mit welchem Vorteil. Assegai würde mich interessieren, ist aber für matschig sicher kaum anders als ein DHR2.

Bei Kälte dann auch noch? Bin grade am Überlegen, doch diesen einen Schwalbe mal für schwierigere Sachen zu kaufen. Oder einen Maxxgrip, nur welchen und mit welchem Vorteil. Assegai würde mich interessieren, ist aber für matschig sicher kaum anders als ein DHR2.

 

Da liegst falsch der Assegai kann einiges mehr als der dhr2 ..

Ultrasoft bleibt auch bei - 5 Grad noch wie Gummibärli.

O welch Dilemma, und probieren kann ich auch grad nicht vor Übelkeit... :k:

Also der Minion DHF Maxxgrip klingt bei den jetzigen Temperaturen wie wenn er aus Glas wäre. Ich werd für den Winter wohl einen Baron oder Kaiser Projekt für vorn montieren - am Hinterrad gefällt mir der Michelin Wild Enduro aber recht gut, der darf draufbleiben.

O welch Dilemma, und probieren kann ich auch grad nicht vor Übelkeit... :k:

 

Oje gute besserung

 

Naja der 3c is eh nix für kalt nimm halt eine MM oder einen conti ...

So ein Verdict wet schaut auch sehr sexy aus. Hab einen zuhause aber keine Ahnung wann ich zum Testen komme.

Soll aber lt twentynineinches überragend sein.

http://twentynineinches-de.com/2019/11/14/wtb-verdict-verdict-wet-2-5-tcs-testfazit/

 

Hab ihn über die Nacht auf der Terrasse liegen lassen. Verhärtet nicht!

Bearbeitet 6. Dezember 2019 von Mr.Vain

Musste die letzten Ausfahrten mit meinen MICHELIN WILD ENDURO immer wieder an diese Aussagen denken:

 

Wobei natürlich auch die Michelin jetzt wieder interessant werden, weil da hatte ich am Anninger mal ein Schlüsselerlebnis, wo sie schlagartig sämtlichen Grip für immer abgelegt haben. Bin gespannt, was da die Erfahrungen zeigen, gerade jetzt, wo die Bedingungen eben beim früherem Compound kritisch waren.

 

Ja, Michelin waren immer schlagartig für den Müll. Ich hoffe es ist jetzt anders

 

Bin seit Ende November 23 Touren/15.895hm mit Michelin Wild Enduro unterwegs.

 

Kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es an den Umgebungsbedingungen liegt, da mittlerweile der Winter in Ostösterreich angekommen ist. Aber mir kommt die Performance der Michelin bei gefrorenen Boden, Schnee und tiefen Temperaturen spürbar schlechter vor.

 

Offenbar schlechter als Baron Projekt BCC, Magic Mary AddixSoft und sogar HRII MaxxTerra der Mitfahrer. Meine Michelin rutschen abrupt auf nassen Steinen oder Wurzeln sowie gefrorenen Boden, teilweise fahre ich wie mit 5bar auf glattem Eis. Während meine Begleiter mit anderen Reifen Strava-Rekorde fahren oder an technischen Stellen kontrolliert langsam fahren können, rutsche ich mit Vorder- und Hinterreifen wie am Eislaufplatz. Nur am nassen Trail ist der Grip zufriedenstellend, am trockenen Trail bei Plusgraden sowieso.

 

Kann aber nicht ganz ausschließen, dass es an mir liegt...

 

Wie geht es anderen mit diesen Reifen bzw bei diesen winterlichen Bedingungen?

 

Zwischenfazit meines Reifentests mit Michelin Wild Enduro:

 

GUMMI: In der Hand fühlt sich das weichere MagiX des Vorderreifen deutlich härter an als AddixSuperSoft oder MaxxGrip. Bei einer Tour knapp über 0°C deutliches Rollgeräusch v.a. auf Asphalt aber auch am Forstweg hörbar. Erinnert mich an MaxxGrip/SuperTacky bei Minusgraden.

 

KARKASSE: Vielleicht eine Spur stabiler als EXO/EXO+ aber weit weg von SuperGravity oder DoubleDown. Bisher aber auf verblockten Highspeed-Trails, wo ich schon einige Durchschläge mit EXO/EXO+ hatte, keine Panne.

 

PROFIL: 2.4 Michelin baut schmaler als Maxxis 2.4 WT. In etwa wie Schwalbe 2.35. Vorne erinnert mich das Profil an den Dirty Dan, hinten an HansDampf mit größeren Seitenstollen. Gute Selbstreinigung.

 

TUBELESS MONTAGE: Problemlos. Ohne Milch v.a. vorne schnellerer Luftverlust als Schwalbe und Maxxis. Mit Milch hält sich das sehr in Grenzen.

 

UPHILL PERFORMANCE: Leicht rollen ist anders, hätte ich mir bei dem Profil hinten besser erwartet. Merkt man beim flotten fahren auf Asphalt und Forststraße. Am Trail nicht. Grip bei technischen Uphills erstaunlich gut. Liegt aber vielleicht auch daran, dass der Vorderreifen 1-1.5cm niedriger baut als der MagicMary 2.6 und ich deshalb mehr Druck am VR hab sowie der Hinterreifen neu ist.

 

BERGAB PERFORMANCE: Insgesamt besser als erwartet. Hatte aufgrund des härteren Gummis und schmäleren Reifen bedenken. Guter Seitenhalt bei wurzeliger Off-Camber Passagen sowie guter Bremsgrip bei kniffliger Umsetz-Orgie. Auch im schnellen S1/S2 Trail auf erdigen, schottrige und steinigen Boden gut. Im feuchten Laub rutschen wohl alle. Im Grenzbereich rutscht er kontrolliert.

 

Klingt alles toll, aber er kann bisher nichts, was ich von Schwalbe oder Maxxis nicht bekomme. Aber auch nicht weniger

 

Für eine endgültige Meinung muss ich noch öfter fahren. Ob jetzt diese Temperaturen und Untergrund für einen Reifen Test optimal ist steht auf einem anderen Blatt...

Ich bin irgendwie auch nicht überzeugt vom Wild Enduro

Gewicht ~+15-20% von Herstellerangabe

Montage bäh

Genug Milch drinn, hält noch immer nicht dicht und saftelt in kirschgroßen Blasen durch die Seitenwand, selbst nach vielen Ausfahrten

Grip weder sonderlich positiv noch negativ bei kalten Temperaturen

 

Werde mal versuchen den Reifen zu reklamieren

Hehe, da bin ich ja fast froh, dass ich den Winter net fahren kann haha. Lustig, dass mich mein Eindruck nach den ersten Touren wohl so getäuscht hat. Wie der Grip wohl sein wird, wenn ich dann am Titan auch noch bessere Reifen hab...? Ich war bei den paar Ausfahrten ja mega überrascht wie gut das alles geht. na dann... Hihi

Laut Meinungen im IBC bin ich nicht der einzige, der bemerkt, dass die Performance der Michelin Wild Enduro bei tiefen Temperaturen nachlässt.

 

Recherchen haben außerdem ergeben, dass die Gummi-Mischung MagiX ("Extra Grip+") laut IBC, Pinkbike, mbr.uk sowie tyresandsoles.com eine härtere Gummi-Mischung ist als GumX ("Grip+"). Als Argument für mehr Grip wird genannt, dass die Stollen des härteren Gummis weniger einknicken. Das soll im Speed für mehr Grip sorgen.

 

Ich bin davon ausgegangen, dass der "Extra Grip+" von einer weicheren Gummi-Mischung kommt, so wie bei Maxxis ("MaxxGrip") und Schwalbe ("AddixSuperSoft"). In der Hand fühlen sich keine der beiden Gummis von Michelin an wie die weichsten der Konkurrenten. Und mein Hinterrad rutscht genauso wie mein Vorderrad abrupt und unkontrolliert bei den derzeitigen Bedingungen.

Bearbeitet 21. Januar 2020 von Frank Starling

Also ich würde meinen, bei der ersten Tour im Kalten geht der Michelin wahrscheinlich eh gut. So wie jeder griffige Reifen, bis er dann verhärtet... und der Michelin kehrt dann nie wieder zurück - auch wenn man nach den Erfahrungen von Frank Starling geht, ist es dann einfach aus. Meine Erinnerungen :f: werden auch wieder wach.

 

Leider bin ich den Dirty Dan Ultrasoft noch nicht oft gefahren. Aber wenn der wirklich so bleibt, wäre das einfach fein.

Also ich würde meinen, bei der ersten Tour im Kalten geht der Michelin wahrscheinlich eh gut. So wie jeder griffige Reifen, bis er dann verhärtet... und der Michelin kehrt dann nie wieder zurück - auch wenn man nach den Erfahrungen von Frank Starling geht, ist es dann einfach aus. Meine Erinnerungen :f: werden auch wieder wach.

 

Wirdwohl so sein. Meine Rock'r 2 waren auch immer super, bis z dem Tag wo schlagartig alles schlecht wurde an dem Reifen. aja, meine Wild Enduro sind noch neu und ich werd damit erst fahren wenn's wärmer ist. und wenn dann der Herbst kommt sind die eh längst hinüber.

Falls es jemanden interessiert:

 

Wolfpack enduro 27,5x2,6 angegeben mit 840g, meiner landet bei 908g

 

Wolfpack cross 27,5x2,6 angegeben mit 840g landet bei 861g

Falls es jemanden interessiert:

 

Wolfpack enduro 27,5x2,6 angegeben mit 840g, meiner landet bei 908g

[ATTACH=CONFIG]209251[/ATTACH]

 

Wolfpack cross 27,5x2,6 angegeben mit 840g landet bei 861g

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Die schauen gut aus - bitte Erfahrungen posten!!!

Falls es jemanden interessiert:

 

Wolfpack enduro 27,5x2,6 angegeben mit 840g, meiner landet bei 908g

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Wolfpack cross 27,5x2,6 angegeben mit 840g landet bei 861g

[ATTACH=CONFIG]209252[/ATTACH]

 

Top! Dann war der Enduro im IBC mit 800g wohl einfach ein (misslungenes) Vorserienmodell. 900g in 27,5 klingt vertrauenswürdig, in 29" dann wohl knapp 1000g - das passt. Würd ich kaufen wenns den 29er schon geben würd

Der LRS ist noch nicht da, schau ma mal, wann der auftaucht, wenns soweit ist, werde ich berichten.

Meinen Michelin Enduro Reifentest hab ich am Wochenende beendet.

 

Der Reifenwulst am HR löste sich während des 300 hm Uphills auf der Forststraße (kein Durchschlag). Hab dann einen Schlauch einziehen müssen. Nach ein paar Abfahrten hat sich der Schlauch durch den Mantel rausgedrückt. Musste den Hinterreifen (Mantel) wechseln. Der Vorderreifen hat Einrisse um die Stollen, Grip bei schnellen off-camber Kurven waren in den letzten Wochen plötzlich weg. Laut Küchenwaage ist der VR jetzt 53g leichter. Wird jetzt auch entsorgt.

 

Testlaufzeit: 24.11.2019 - 15.3.2020

Anzahl der Biketage/Touren: 44 (AM/Enduro)

Nutzdaten: 753 km / 33.141 hm

Gelände: v.a. Anninger, Lindkogel, auch Wienerwald, Hausberge

 

 

Anbei die Eindrücke, die ich bereits verfasst habe. Kurz gesagt, war ich anfangs positiv überrascht. Der Reifen hat dann aber nach 12.000-15.000 hm deutlich an Performance verloren, war aber unter idealen (Boden-) Bedienungen durchaus akzeptabel.

 

Das Ende mit dem gelösten Reifenwulst sehr bitter. Wäre mir der Luftverlust (tubeless) nicht vor der ersten Abfahrt aufgefallen, dann hätte ich vielleicht mein (teures) Laufrad ruiniert. Wäre mir zum Ende nicht aufgefallen, dass sich der Schlauch durch den Reifen rausdrückt, dann hätte ich stürzen können

 

Man muss sich bewusst sein, dass viele Biker nur an optimalen Bedingungen und im technischen sowie geschwindigkeitsmäßig im Wohlfühlbereich unterwegs sind sowie in einem Jahr kaum 30.000 hm fahren.

 

Für mich als Vielfahrer kommt der Michelin Wild Enduro nicht mehr in Frage.

 

Bin seit Ende November 23 Touren/15.895hm mit Michelin Wild Enduro unterwegs.

 

Kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es an den Umgebungsbedingungen liegt, da mittlerweile der Winter in Ostösterreich angekommen ist. Aber mir kommt die Performance der Michelin bei gefrorenen Boden, Schnee und tiefen Temperaturen spürbar schlechter vor.

 

Offenbar schlechter als Baron Projekt BCC, Magic Mary AddixSoft und sogar HRII MaxxTerra der Mitfahrer. Meine Michelin rutschen abrupt auf nassen Steinen oder Wurzeln sowie gefrorenen Boden, teilweise fahre ich wie mit 5bar auf glattem Eis. Während meine Begleiter mit anderen Reifen Strava-Rekorde fahren oder an technischen Stellen kontrolliert langsam fahren können, rutsche ich mit Vorder- und Hinterreifen wie am Eislaufplatz. Nur am nassen Trail ist der Grip zufriedenstellend, am trockenen Trail bei Plusgraden sowieso.

 

Kann aber nicht ganz ausschließen, dass es an mir liegt...

 

 

Zwischenfazit meines Reifentests mit Michelin Wild Enduro:

 

GUMMI: In der Hand fühlt sich das weichere MagiX des Vorderreifen deutlich härter an als AddixSuperSoft oder MaxxGrip. Bei einer Tour knapp über 0°C deutliches Rollgeräusch v.a. auf Asphalt aber auch am Forstweg hörbar. Erinnert mich an MaxxGrip/SuperTacky bei Minusgraden.

 

KARKASSE: Vielleicht eine Spur stabiler als EXO/EXO+ aber weit weg von SuperGravity oder DoubleDown. Bisher aber auf verblockten Highspeed-Trails, wo ich schon einige Durchschläge mit EXO/EXO+ hatte, keine Panne.

 

PROFIL: 2.4 Michelin baut schmaler als Maxxis 2.4 WT. In etwa wie Schwalbe 2.35. Vorne erinnert mich das Profil an den Dirty Dan, hinten an HansDampf mit größeren Seitenstollen. Gute Selbstreinigung.

 

TUBELESS MONTAGE: Problemlos. Ohne Milch v.a. vorne schnellerer Luftverlust als Schwalbe und Maxxis. Mit Milch hält sich das sehr in Grenzen.

 

UPHILL PERFORMANCE: Leicht rollen ist anders, hätte ich mir bei dem Profil hinten besser erwartet. Merkt man beim flotten fahren auf Asphalt und Forststraße. Am Trail nicht. Grip bei technischen Uphills erstaunlich gut. Liegt aber vielleicht auch daran, dass der Vorderreifen 1-1.5cm niedriger baut als der MagicMary 2.6 und ich deshalb mehr Druck am VR hab sowie der Hinterreifen neu ist.

 

BERGAB PERFORMANCE: Insgesamt besser als erwartet. Hatte aufgrund des härteren Gummis und schmäleren Reifen bedenken. Guter Seitenhalt bei wurzeliger Off-Camber Passagen sowie guter Bremsgrip bei kniffliger Umsetz-Orgie. Auch im schnellen S1/S2 Trail auf erdigen, schottrige und steinigen Boden gut. Im feuchten Laub rutschen wohl alle. Im Grenzbereich rutscht er kontrolliert.

 

Klingt alles toll, aber er kann bisher nichts, was ich von Schwalbe oder Maxxis nicht bekomme. Aber auch nicht weniger

 

Für eine endgültige Meinung muss ich noch öfter fahren. Ob jetzt diese Temperaturen und Untergrund für einen Reifen Test optimal ist steht auf einem anderen Blatt...

Bearbeitet 18. März 2020 von Frank Starling