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Was ist sinnvoller?


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Ich kenn beide Strecken ned, aber regelmäßiges,sprich (fast) tägliches Training ist sinnvoller und das um und auf. Aber da a ned immer den selben Belastungsreiz setzen.

Du mußt dir vor jedem Training bewußt sein, was du machst oder mit dem Training erreichen willst. D.h. entweder Grundlage oder Kraftausdauer, Schnelligkeit,.... Und auch gezielt regenerative Einheiten ansetzen!

Tipp: such dir einen Trainer, wennst 6x die Woche Zeit hast macht das durchaus Sinn.

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Sinnvoller als (fast) jeden Tag dasselbe zu fahrne, ist, sich vielleicht unterschiedlichste Strecken zu suchen, eil so wirst ja weich im Kopf, wenn du immer nur auf einer Route unterwegs bist. Abgesehen davon, was Essi dazu noch gesagt hat. Sonst könntest ja pro Tag auch 10x die Eiserne Hand fahren, da kriegst du sicher auch (irgend)ein Training.
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Immer die selbe Strecke, da würde bei mir die Motivation schnell flöten gehen :rolleyes:

 

Versuch einfach ein bisschen zu variieren, nicht nur streckenmäßig sondern auch in Bezug aufs Tempo. Hast du sportlich irgendein konkretes Ziel im Sinn (Wettkampf)? Wenn nein, dann würde ich mich nicht zu sehr auf einen fixen Trainingsplan versteifen.

 

Hör ein bisschen auf deinen eigenen Körper, du wirst schon merken wenn du eine Pause brauchst. Wenn du regelmäßg dabei bleibst, dann geht am Anfang eh viel weiter...

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Hallo,

 

Wettkampf interessiert mich nicht. Mir gehts mehr um FItness. Mir ist in meiner Nähe keine weitere MTB Strecke bekannt (über 500 HM). Sicher würde ich auch hin und wieder woanders fahren (zum Beispiel Anninger, usw...), aber mir gings jetzt mehr um die Standard Strecken in meiner Umgebung.

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Gast zwartrijder
Hallo,

 

Habe jetzt mein MTB und möchte regelmäßig trainieren. Was wäre eurer Meinung nach für den Anfang sinnvoller:

6 mal pro Woche die Babenbergerstrecke oder 3 mal pro Woche die Kahlenbergerdorfstrecke?

 

Sinnvoll wäre es, uns die beiden strecken einmal vorzustellen.

Ich fahr auch gern die Steinawegrunde wobei die Bergernrunde auch nicht schlecht ist.

 

Also: wie lange und wie schnell fährst du was?

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Gast zwartrijder
Cherusker meint ausgeschilderte Standardrunden im Wienerwald/ in Wien.

 

Fahr einfach mal "daneben", je nach Zeit, die du hast, kannst du Lainzer Tiergarten, Hameau, in Klosterneuburg, Bisamberg etc.

 

Aber ohne seinen Trainigszustand zu kennen kann man schlecht gute tips geben - ich für mich fshr zb. 3-1

Drei Trainings eine Pause

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Das ist richtig. Ich bin eigentlich dagegen, abrupt von 0 auf jeden Tag eine Gewalttour umzusteigen, aber wenn man mehr fährt, dann sollte man abwechseln.

 

Zum obigen 3x vs. 6x: das muss man schon aufbauen, dann sind vernünftig angelegte 6 Touren pro Woche kein Thema. Aber eben ohne gezielten und stimmigen Aufbau ist es das eben nicht. Gesundheitszustand/Trainingszustand am besten auch noch abgeklärt - dein Modell klingt sinnvoll, ist aber auch zusammengezählt in den meisten Wochen 6x Training.

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sport 6 x die woche ist heftig. ich würds mir nicht antun. 3, 4 x sollt auch reichen.

 

nur radfahren wär mir zu eintönig (unabhängig von den strecken). außerdem wirst mit deinem rücken, nacken eventuell probleme kriegen. vielleicht kannst ja noch andere sportarten "dazu"mischen. zb. klettern, wandern. laufen, skaten ...

 

zu den strecken. grad im wienerwald gibts soviele möglichkeiten. einfach aufs rad setzen und fahren. mit bissel einer orientierung findest dann auch wieder zurück :D:D:D

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Also das kann es nicht sein - anfangs vielleicht, aber auch da braucht der Körper Pausen. Aber längere Grundlageneinheiten bringen sicher mehr, als kurze Abstechaktionen am Maximalpuls nach Feierabend (lustig sind sie, ohne Frage, aber es geht ja um die Sinnhaftigkeit - und ich weiß, das war nicht gemeint, ist als plastisches Beispiel gemeint).
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nach 6 tagen und 6 babenberger runden muss ich sagen, dass mir die jetzt schon zu einfach ist (technisch ist sie ok und es macht auch spaß allerdings ist sie mir nicht anstrengend genug). ich denke es hat keinen sinn, irgendeine zeit zu posten, da ich bergab langsam fahre (ohne helm, v-brakes ;) ). hätte nur eine zeit vom laufen (2,4km 9:05). in zukunft werde ich wohl 3 tage training 1 tag pause machen, das klingt ganz gut. andererseits ist mir die kahlenbergerdorfstrecke etwas zu schwer bei 3/1 - vor allem den ersten anstieg pack ich nicht. gibts da vielleicht ein mittelding?
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das mit dem "nicht anstrengend genug" versteh ich jetzt nicht ganz. brauchst ja nur schneller fahren. schneller fahren - schneller atmen - schneller umfallen :D:D:D

 

am besten, du kaufst dir eine karte (ich verwend die kompasskarten). und/oder gps. dann fährst einfach drauf los. wanderwege gibts ja dort wie sand am meer. erstens lernst auf diese art das gebiet recht gut kennen. und du entdeckst zwangsläufig die wirklich guten strecken (und mit karte und/oder gps findest sie auch wieder). obendrein hast mit gps eine gute auswertungsmöglichkeit deiner gefahrenen km und hm ...

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es ist auf jeden fall sinnvoll, daran raschest etwas zu ändern!

 

Ne, ich fahre lieber etwas vorsichtiger, als einen Helm aufzusetzen, ist einfach nicht mein Ding (fühle mich nicht wohl mit Helm).

Bezüglich GPS. peho40 könntest du da ein Gerät empfehlen (gutes Preis/Leistungsverhältnis)?

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Das ist - allen Trainingswillen in Ehren - eine saublöde, unreife Einstellung. Uberdenk das, kauf dir einen Helm, der dir passt und gewöhn dich dran. Oder auch nicht, aber sag dann nicht, dass wir dich nicht gewarnt haben!

 

Wobei: Was willst du? Eine längere Strecke? Weil wenn dir die Kahlenberger-Strecke (und ich denke, wir reden da von der Eisernen Hand, die dir nicht taugt) zu anstrengend ist - vielleicht sollte das den Trainingsanreiz bilden, sich dort zu fordern, wo es nicht so geht...

Bearbeitet von riffer
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ich hab ein garmin etrex vista hcx. ist kein aktuelles modell mehr. aber du kannst jedes nehmen, was kartendarstellung hat (das ist grundbedingung). das lässigste zur zeit ist meiner meinung nach das garmin 62s. beim alpenverein kaufen - da bekommst als av-mitglied auch noch die av-karten (alle) zum preis von 400 euro dazu (und ich würd mir nur ein gerät kaufen, welches ich für mehrere sportarten einsetzen kann).

 

meines kann halt keine fremdkarten lesen. bei den neuen ist das fast bei jedem modell schon der fall. außerdem hats einen weiteren effekt. du hast was zum spielen - damit kannst gleich sinnvoll die erholungspausen gestalten :-)

 

 

 

ps: irgendwie steh ich neben mir. gehört zwar nicht direkt hier rein - aber das muß ich jetzt loswerden. in dem thread mit den 400 euro - in graz - strafe wird es sofort als einschränkung gesehen, den gehsteig NICHT als fahrspur zu nehmen. beim thema helmbenutzung ist es offensichtlich undenkbar, diesen nicht zu benutzen.

 

abgesehen von der tatsache, das ein helm sinnvoll ist:

 

hier fremdgefährdung (gehsteigfahren)

da eigengefährdung (helmtragen).

 

komische welt ...

Bearbeitet von peho40
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Das ist - allen Trainingswillen in Ehren - eine saublöde, unreife Einstellung. Uberdenk das, kauf dir einen Helm, der dir passt und gewöhn dich dran. Oder auch nicht, aber sag dann nicht, dass wir dich nicht gewarnt haben!

 

Wobei: Was willst du? Eine längere Strecke? Weil wenn dir die Kahlenberger-Strecke (und ich denke, wir reden da von der Eisernen Hand, die dir nicht taugt) zu anstrengend ist - vielleicht sollte das den Trainingsanreiz bilden, sich dort zu fordern, wo es nicht so geht...

 

Es ist nicht so, dass es mir nicht taugt, aber ich bin einfach noch zu schwach dafür und immer zu schieben ist mir zu peinlich. Ich würde1000 HM sicher schaffen, aber vielleicht ein bisschen weniger steil für den Anfang - sowas bräuchte ich.

 

Wie sieht das mit Strafen aus, wenn man irgendwo im nirgendwo unterwegs ist?

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andererseits ist mir die kahlenbergerdorfstrecke etwas zu schwer bei 3/1 - vor allem den ersten anstieg pack ich nicht. gibts da vielleicht ein mittelding?

Probier statt dessen die Höhenstraße von Klosterneuburg aus, dann hast die gleichen hm und wesentlich weniger % Steigung. Ab der Josefinenhütte, kannst dann die normale Strecke weiterfahren.

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