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650B: Das Zwischenmaß im Test

Lang wird's nicht mehr dauern, dann ist die Angebotsvielfalt perfekt. Oder, je nach Sichtweise, das Chaos. Denn 27,5 Zoll, das "neue" Mittelmaß, das als 650B bereits in den 1950er-Jahren das bevorzugte Laufrad der französischen Randonneure war und auch bei den Amerikanern auf dem Weg vom Swinn Cruiser zum MTB im Einsatz war, bis sich 26-Zoll-Felgen wegen der pannensichereren Reifen durchsetzten, ist auf dem Vormarsch. Und zwar deutlich schneller, als dies bei den Twentyninern der Fall war.

Jene, die sich zuletzt Gedanken darüber gemacht haben, von 26 auf 29 Zoll umzusteigen, wird das Zwischenmaß, dessen tatsächliches Novum - ähnlich wie zuletzt bei 29" - im Anwendungsbereich MTB samt Ersatzteilversorgung liegt, vor zusätzliche Auswahlmöglichkeiten, damit aber auch Fragen stellen. Die Skeptiker und Konsumkritiker erhalten durch den neuen Standard ebenfalls frische Nahrung, befürchten sie doch vorrangig eine Akkumulation von technischen Nachteilen und logistische Probleme bzw. Geldmacherei.
Der folgende Test versteht sich weniger als weiterer Beitrag zu den derzeit laufenden Diskussionen über Sinn und Unsinn, Folgen oder Hintergründe eines dritten Laufrad-Standards, noch Komplett-Abhandlung des Themas samt Komponenten- und Rahmen-Übersicht. Vielmehr wollen wir von einer der bislang noch eher seltenen Praxis-Erfahrungen berichten und ein paar simple, aber grundlegende Fragen anhand eines von Pancho Wheels zusammengestellten 650B-Modells beantworten: Was taugt diese neue Laufradgröße, stellt sie tatsächlich ein Mittelmaß zwischen dem 26er- und dem 29er-Standard dar, und vor allem: Spürt der Durchschnitts-Biker überhaupt einen nennenswerten Unterschied?

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Es galt also zuallererst, einen "Durchschnitts-Biker" als Tester zu finden. Bikeboard-intern gibt es schließlich nur absolute Spezialisten, Top-Performer, Freaks ihrer jeweiligen Disziplin ;-). Derselbe war rasch gefunden, reckte er seinen Arm im 14. Wiener Gemeindebezirk doch dermaßen heftig fuchtelnd in die Höhe, dass man diesen auch im NYX'schen Office in Wiener Neustadt noch gut sah: Laurenz Scheiblauer aka NoNose, Magister der Sportwissenschaften, Herr über mehrere Schulklassen und Turnsäle, Downhiller im Herzen, Marathon-Fahrer in echt, Materialzerstörer, Bergfloh und stets dafür zu haben, sich und andere von neuen Entwicklungen zu überzeugen.

Danach wurde bestellt: NoTubes ZTR Crest 650B-Felgen mit Novatec/PW 6-Loch-Naben und je 32 Aerospeichen mit klassischen Schnellspanner-Achsen und Schwalbe Racing Ralph 2,25"-Bereifung, wobei Johann Pöllmann den Laufradsatz auch mit 15 mm-Achse vorne bzw. 135/10 oder 142/12-Abmessung hinten anbietet und alternativ auch Centerlock- bzw. Lefty-kompatible Naben und die für den AM-Bereich prädestinierte ZTR Flow im Programm hätte (vgl. Laufradkonfigurator). Nächstes Jahr wird es bei Pancho Wheels außerdem DT-Felgen in 650B geben. Der Preis für das aktuelle Set: 399 Euro.

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Tech Specs

Spezifikationen Pancho Wheels 650B
Felgen: NoTube ZTR Crest 650bReifen: Schwalbe Racing Ralph 2,25"
Naben: Novatech/PW 6-LochGewicht: 1.442 g
Speichen: Aero Spokes, 32Preis: € 399,-
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1.442 Gramm bringt die Garnitur auf die unbestechliche NYX-Waage und kann damit durchaus mit der 26-zölligen Konkurrenz mithalten - was bei lediglich 25 mm mehr Außendurchmesser aber auch nicht wirklich verwundert (an dieser Stelle kurz für all jene, die in Sachen Abmessungen den Überblick verloren haben: gemäß ETRTO-Standard haben 26-Zoll-Felgen 559 mm, 27,5" 584 mm und Twentyniner 622 mm; 27,5-Zoll ist also mitnichten ein echtes "Mittelmaß", sondern dimensionsmäßig deutlich näher beim 26"-Rad).
Verbaut wurde die Garnitur in ein Kellys Raptor Hardtail - und hier beginnt NoNose's Erfahrungsbericht:

650B in Action

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Ich fahre seit 2003 alle meine Laufräder tubeless und habe dabei nur positive Erfahrungen gemacht. Also habe ich auch die 650B-Garnitur zuallererst einmal umgerüstet. Mitsamt Reifen (den mitgelieferten Schwalbe Racing Ralph 2,25), Schnellspannern, Bremsscheiben, Kassette und Tubeless-Kit wiegt sie 3.150 Gramm, wobei man bei meinen Bremsscheiben und meiner Kassette noch Gewicht einsparen könnte.
Ohne Probleme passen die 27,5 Zoll Laufräder plus Schwalbe-Gummis in meinen 26 Zoll Rahmen und unter meine FOX RLT 32 Federgabel. Es bleibt auch ausreichend Platz zwischen Reifen und Rahmen, um bei Matsch problemlos vorwärts zu kommen. Nur auf den anfänglichen Metern am Asphalt ist eine etwas trägere Lenkung spürbar. Die Gewöhnug daran passiert aber denkbar rasch: Ab dem ersten Moment im Gelände ist von dieser nichts mehr zu bemerken und die versprochenen und kolportierten Vorteile kommen zu tragen.
Wer zuvor noch nie auf einem 29er gesessen ist fühlt sich selbst auf dem 27,5 Zoll Bike erhaben. Der Vortrieb auf ebener Strecke wird sofort spürbar, über Unebenheiten rollt es viel angenehmer hinweg als das 26er und bergab saust es spursicher talwärts. Selbst wo ich mit meinem 26 Zoll Race-Fully bremsen muss, brause ich mit ungeminderter Geschwindigkeit drüber. Nur ein Twentyniner strahlt noch mehr Sicherheit in schnellen Downhills aus.

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  • Stichwort Proportionen: Um die Laufräder als 27,5er auszumachen, muss man schon zweimal hinsehen.
    Stichwort Proportionen: Um die Laufräder als 27,5er auszumachen, muss man schon zweimal hinsehen.
    Stichwort Proportionen: Um die Laufräder als 27,5er auszumachen, muss man schon zweimal hinsehen.

Von fehlender Agilität ist überhaupt nichts zu bemerken. Im Gegenteil, das Handling ist um einiges besser und schnelle Kurven mit losem Untergrund sind ob der verbesserten Traktion um einiges flotter zu nehmen.
Auch die nicht auf 27,5 Zoll abgestimmte Geometrie des Rahmens fühlt sich größtenteils stimmig an - Ausnahme steile Bergauframpen: Hier neigt das Vorderrad zu früherem Steigen, was mit einem adaptierten Chassis natürlich vermieden werden könnte. Aufpassen muss man nur, wenn man an einer Kreuzung versucht, lässig das Bein runter zu stellen. Auch wenn die Bodenfreiheit nur minimal (1,25 cm) höher ist: in dieser Situation ist jeder Millimeter spürbar ... Dafür lassen sich mehr querliegenden Bäume im Wald überwinden, ohne mit dem Kettenblatt aufzusetzen.
Um in schnellen Asphaltkurven nicht aufzuschwimmen, verlangen die 27,5er-Reifen etwas mehr Luftdruck als die klassischen 26er. Als ich von meinen üblichen 1,8 bar auf 2,1 erhöht hatte, wurden auch auf dem harten Untergrund jene Kurvenlagen möglich, die schon im Gelände begeisterten. Außerdem bedenken muss man, dass sich der größere Reifendurchmesser auf die Übersetzung auswirkt. Wer also bereits mit 26"-Laufrädern bergauf zu kämpfen hat, sollte bei einem eventuellen Umbau den Griff zu einem potenteren Rettungsring in Betracht ziehen.

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Wegen des geringen Gewichtsunterschiedes zwischen 26- und 27,5-Zoll-Laufrädern gibt es in puncto Beschleunigungsverhalten, anders als bei Twentyninern, keinen spürbaren Unterschied zwischen den beiden kleineren Standards. Auch wirkt sich demzufolge nichts negativ auf das Gesamtgewicht des Bikes aus.
Leider passen die 650B Laufräder aber nicht in alle Federgabeln und (Fully-)Rahmen, weil zu wenig Platz zwischen Reifen und Gabelbrücke bzw. Ketten- und Sattelstrebe bleibt. Bei schlammigen Verhältnissen oder wenn sich ein Steinchen oder kleines Holzstück in den Stollen verkeilt, kann dies zu Beeinträchtigungen der Vorwärtsbewegung oder nervigen *klonk, klonk*-Geräuschen führen. Allerdings arbeiten die Hersteller bereits eifrig an neuen Gabeln, Reifen, Rahmen und natürlich Laufrädern selbst - 2013 sollte die Auswahl also schon deutlich größer sein als momentan.

Ich gehöre übrigens zu den Glücklichen, bei denen auch das vollgefederte Bike mit dem größeren Laufraddurchmesser kompatibel ist. Und siehe da: Die 650B verbaut an meinem Kellys Orc Race-Fully machen dieses zu einer richtigen Waffe. Die 110mm Federweg am Hinterbau fühlen sich auf größerem Fuß nach weit mehr an. Geschmeidig schluckt es mit den Pancho Wheels jedes Hindernis, ohne dass ich Einbußen in der Renncharakteristik hinnehmen müsste - i like!

Bietet das klassische 26 Zoll Maß noch Vorteile gegenüber den beiden neueren? Im Marathon und Touren-Bereich aus meiner Sicht nicht – außer vielleicht das Packmaß bei Aufbewahrung, Reisen und Transport ;-) Für die CrossCountry-Piloten mögen die teils sehr verwinkelten Kurse und die vielen notwendigen Beschleunigungsversuche eine Rolle spielen. Doch bin ich überzeugt, dass auch hier bald viele, wenn nicht auf Twentyniner, dann auf die gelungene Mischung beider Welten in Form von 650B umsteigen werden. Offen ist meiner Ansicht nach noch, wie sich die Größenfrage bei den höheren Federwegs-Klassen entwickelt.

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Fazit

Pancho Wheels 650B
Modelljahr:2012
Testdauer:ca. 140 km
+kaum schwerer als 26"
+rollin', rollin', rollin' ...
+Traktion
+keine Agilitäts-Einbußen
+mit allen Achsen-Standards erhältlich
onicht alle 26"-Rahmen/Gabeln kompatibel
-schlechteres Steigungsverhalten am 26"-Bike
-derzeit noch geringe Komponenten-Auswahl
BB-Urteil:Spannende Alternative mit überraschend spürbaren Auswirkungen
Mit Panchos 650B-Laufrädern kann man gleiten statt hetzen und bleibt trotzdem schnell. Ob des nur gering größeren Durchmessers sind systemimmanente Nachteile (Gewicht, Beschleunigung, Steifigkeit, etc.) anders als bei Twentyninern, kaum zu spüren. Die Vorteile hingegen (besseres Überroll-Verhalten, Traktion, Laufruhe, etc.) treten überraschend deutlich zu Tage.

Beim Einbau in ein klassisches 26-Zoll-Bike stehen lediglich geringfügige Verschlechterungen beim Steigungsverhalten in Steilrampen einem deutlich besseren Handling in allen anderen Situationen gegenüber. Als großer Pluspunkt ist in diesem Zusammenhang außerdem der Faktor Körpergröße zu erwähnen: 650B sind sozusagen die Twentyniner der Zwerge. Allerdings sind längst nicht alle Federgabeln bzw. Bikes (und hier vor allem Fullys) mit dem neuen Standard kompatibel.

Wer bereits jetzt umrüsten oder gar auf einen speziell adaptierten Rahmen setzen will, sieht sich noch mit einer eher geringen Auswahl an Laufrädern, Reifen, Forken und Framesets an sich konfrontiert. So zügig die Hersteller aber derzeit auf den Zug aufspringen, ist hier bereits für 2013 mit einer deutlichen Verbesserung der Situation zu rechnen - was den neuen Laufrad-Standard auch und (momentan) vor allem für den After Market- und Nachrüst-Markt interessant macht, bietet er doch eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, big wheels-Vorteile einzukaufen.

welchen durchmesser hat das komplettrad , also felge + reifen. möchte gerne mal nachmessen ob das ganze in mein mtb passen würde. danke (wenns wo steht hab ichs überlesen)
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welchen durchmesser hat das komplettrad , also felge + reifen. möchte gerne mal nachmessen ob das ganze in mein mtb passen würde. danke (wenns wo steht hab ichs überlesen)

steht nirgends, wir der herr lehrer aber ehestmöglich nachliefern

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mein fahrradhändler hat den gleichen laufräder-reifensatz zum testen besorgt!

habs auf meinem ghost htx lector schon probiert!

fazit: nicht mit rock shox sid gabeln kompatibel und zwischen kettenstreben und reifen ist gerade platz für ein haar!

schade da ich, wenns gepasst hätte, sofort meine slr verkauft und auf 650B umgestiegen wäre, da die optik des bikes auch noch gestimmt hätte!

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Ohne jemals auf einem 29- oder 27,5-Zoller gefahren zu sein, kann ich mir schon vorstellen, dass größere Laufräder abseits von Gewichts- und Steifigkeitsnachteilen (die für den normalen MTBiker eh kaum spürbar sind) Vorteile bei der Laufruhe und Hindernisüberwindung bringen.

 

Aber ein 650B LR in einem 26er Rahmen zu quetschen, kann doch nicht sinnvoll sein. Schwerpunkt und Tretlager wandern 12,5 mm hinauf, man sitzt so sicher nicht mehr im Bike. Man könnte das nur ausgleichen mit einer Gabel mit weniger Federweg.

 

So gesehen könnte man eventuell nur vorne auf 650B umrüsten und hinten 26 lassen?

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Dann solltest du dich vielleicht einmal drauf setzen! Ich jedenfalls hab mich, trotz des höheren Schwerpunkts, sogar sicherer am Bike gefühlt!

Und was heißt hier hineinquetschen!? Bei beiden meiner 26er habe ich mit den 650bs mehr Platz zwischen Gabelbrücke bzw. Kettenstrebe und Reifen als bei meinem 29er.

Wenns also reinpasst, warum nicht ausprobieren oder fahren! Für mich z.b. kommen keine 26er mehr in Frage, weil die einfach überhaupt keinen Vorteil gegenüber den 27,5er mitbringen, im Gegenteil...!

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feiner bericht hr. prof. laurenz !! ;)

 

nur leider sehr wenig reifenauswahl zurzeit ;(

 

fette 2,5er reifen auf 26" felgen haben den selben außendurchmeser wie die 2,2er RR auf 27,5" felgen ,und fahren sich um welten besser als die 2,25er asphaltschneider ;)

 

wird meiner meinung nach erst interessant wenn es ordentliche 27,5er reifen gibt.

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dere wödmasta!

 

ich führ schweißtreibende tests durch, analysiere jedes kleinste detail, mach doppel-doppel-blind-fahrten und dann, dann kommst du und relativierst das ganze mit einem satz :zwinker:

 

zum glück ist dein Statement nicht ganz stimmig:

1. beträgt der aussendurchmesser eines 2,5 reifen auf einer 26mm weniger als 680mm (ausser du bläst ihn voll auf), also 6mm weniger als mein 2,25 auf einer 27,5er felge

2. wiegt ein solcher reifen fast doppelt so viel wie der RR

 

das ganze bedeutet wiederum: zum Endurofahren brauchst dir im Moment keine 27,5er kaufen, zum Rennfahren jedoch schon!! :U:

 

lg aus dem sonnigen Südfrankreich

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