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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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der LKWfahrer tut sich aber schon schwer mit der sicht nach rechts unten

und wenns in dem fall ein LKW ist der auch anscheinend keinen spiegel für den bereich hat (bild1)

dann fährt er beim rechtsabbiegen in einen richtung in der er nichts sehen kann

Solche asphärischen Zusatzspiegel nachzurüsten kostete an Schaß!

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Wenn 2 kollidiern, is es a Kollision. Das war vor der Erfindung des 2Rades so, und wird in Hinkunft so sein. Es hat auch nix damit zu tun, ob 2 (bemannte oder unbemannte) Vehikel zamstoßen oder 2 Himmelskörper. Und es is zur Verwendung des kritisierten Terminus' völlig unerheblich, warums passiert is. Vielleicht liegts daran. Bearbeitet von shroeder
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ohne worte....

 

 

Weil die Staatsanwaltschaft Linz die Frist zur Erhebung einer neuen Anklage um einen Tag übersehen hatte, kommt es nicht zum Strafverfahren gegen einen Lkw-Lenker, der im Vorjahr einen Radfahrer überrollte, weil ihn die tief stehende Sonne geblendet hatte. Eine Kommunikationspanne habe zu der Versäumnis geführt, bestätigte die Sprecherin der Behörde am Dienstag einen Bericht der "Presse".

 

Am 17. Mai 2017 war ein Lkw-Lenker - von der Sonne geblendet - mit seinem Fahrzeug gegen einen vor ihm fahrenden 63-jährigen Radfahrer geprallt. Der 63-Jährige erlag zwei Tage später seinen Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft klagte fahrlässige Tötung beim Bezirksgericht Perg an. Dieses fällte ein Unzuständigkeitsurteil, weil laut einem Gutachten grobe Fahrlässigkeit im Raum stand und demnach das Landesgericht zuständig war.

 

Dann passierte das Malheur. Dort wurde der Akt nicht übermittelt, da zu spät urgiert wurde und so langte die Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft Linz einen Tag zu spät beim Landesgericht ein. Das Oberlandesgericht bestätigte die Fristversäumnis und deshalb gibt es keine Möglichkeit mehr zur Strafverfolgung in diesem Fall. Der Zivilrechtsweg ist aber davon unberührt und steht weiter offen.

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5480035/Radfahrer-getoetet_Frist-uebersehen_Kein-Strafverfahren-gegen

Bearbeitet von noBrakes80
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Eine Studie aus Toronto zeigt, dass Autofahrer beim Abbiegen kaum auf Radfahrer achten (können).

https://www.heise.de/tp/features/Fussgaenger-und-Fahrradler-Autofahrer-sehen-euch-nicht-beim-Abbiegen-4134354.html

 

Eine kleine Studie, ja. Bestätigt den Trend. Autofahrer glauben Multitasking fähig zu sein (auch manche Radfahrer - mit einer Hand am Smartphone), sind es aber nicht.

 

Letztens war ich mit dem Auto auf der Landstraße unterwegs und das Auto vor mir, fuhr immer mal links oder rechts über die Linie (wie besoffen). Auch grüne Ampeln übersehen. Als ich ihn überholt habe, sah er nach unten. Er hatte Ohrhöhrer auf und war offensichtlich damit beschäftigt eine Sendung/Film/whatever auf seinem Smartphone zwischen den Beinen zu schauen. Das ging gut 20 km so. Ist schon verrückt wie manche unterwegs sind. Ein Wunder, dass nicht mehr auf den Straßen passiert. :f:

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Eine Studie aus Toronto zeigt, dass Autofahrer beim Abbiegen kaum auf Radfahrer achten (können).

https://www.heise.de/tp/features/Fussgaenger-und-Fahrradler-Autofahrer-sehen-euch-nicht-beim-Abbiegen-4134354.html

 

Eine kleine Studie, ja. Bestätigt den Trend. Autofahrer glauben Multitasking fähig zu sein (auch manche Radfahrer - mit einer Hand am Smartphone), sind es aber nicht.

 

Letztens war ich mit dem Auto auf der Landstraße unterwegs und das Auto vor mir, fuhr immer mal links oder rechts über die Linie (wie besoffen). Auch grüne Ampeln übersehen. Als ich ihn überholt habe, sah er nach unten. Er hatte Ohrhöhrer auf und war offensichtlich damit beschäftigt eine Sendung/Film/whatever auf seinem Smartphone zwischen den Beinen zu schauen. Das ging gut 20 km so. Ist schon verrückt wie manche unterwegs sind. Ein Wunder, dass nicht mehr auf den Straßen passiert. :f:

 

http://www.tt.com/panorama/verkehr/14690972-91/smartphone-am-steuer-italien-denkt-an-f%C3%BChrerscheinentzug.csp

 

hoffentlich kommt das überall. smartphone am steuer is kein spielzeug sondern schnell tödlich. und meist triffts Unschuldige, Radfahrer, Fußgänger bzw. den Gegenverkehr :s:

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na und?

kann sich doch jeder selbst gefährden wie er will

 

was hat das jetzt mit dem krieg auf der straße zu tun

 

wenn ein selbstgefährder, nur als beispiel, rücksichts- und hirnlos seinen vorrang einfordernd fährt, dann kann er/sie schnell zu einem hauptdarsteller in einem kollisionsartikel und somit auch im "ist der krieg auf der straße blablabla" fred werden.

dann bist obwohl du von der rechtslage her nichts oder nur wenig falsch gemacht hast einfach ein trottel.

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  • 2 Wochen später...

für telefonieren am fahrrad haben die autofahrer beschlossen

dass die strafen gleich hoch sein sollen

bzw

das die strafen für telefonierende und besoffene autofahrer gleich gering ausfallen

 

(und das ist kein problem der demokratie

wie das beispiel schweiz zeigt)

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  • 6 Monate später...
abbiegen mit dem fahrrad ist offenbar sehr ungesund

oder war der fahrradfahrer krank und ist zufällig in dem moment verstorben

fragt man sich wenn man

 

liest

https://steiermark.orf.at/news/stories/2972354/

 

Der Artikel liest sich wirklich unglaublich autofahrerfreundlich. Vermutlich wäre der Radfahrer für sein potentiell tödliches Verhalten verhaftet worden, hätte er überlebt.

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Der Artikel liest sich wirklich unglaublich autofahrerfreundlich. Vermutlich wäre der Radfahrer für sein potentiell tödliches Verhalten verhaftet worden, hätte er überlebt.

Ja, ich kenne das aus eigener Anschauung hier im Stadtverkehr, wie manche Radler offenbar auf dem Suizidtrip zu sein scheinen. Weiß man doch, dass schon die Autofahrer nicht schauen, dann ist es umso schlimmer, als Radler ebenso blind und gegen alle Regeln wirr durch die Straßen zu fahren. Besonders schlimm ist es hier in Regensburg meiner Erfahrung nach immer zu Beginn des neuen Hochschulsemesters, da steigen dann die jungen Burschen und Mädel auf's Rad - weil's ja auch praktisch ist - fahren aber wie die Wilden, kennen keine Verkehrszeichen, Ampeln, Fahrtrichtungen und dgl. mehr. Ich frag mich oft, warum es da nicht noch mehr tödliche Unfälle gibt. Und seit ein paar Jahren sind dann auch noch die ganzen Achmeds aus Afghanistan, Syrien und Co. da, die ebenfalls noch nie was von Verkehrsregeln gehört haben.

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Der Artikel liest sich wirklich unglaublich autofahrerfreundlich. Vermutlich wäre der Radfahrer für sein potentiell tödliches Verhalten verhaftet worden, hätte er überlebt.

 

Dummheit hat hier leider ein Menschenleben gekostet.

 

Edith sagt: falsch ausgedrückt

Bearbeitet von chriz
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