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Fox 34 TALAS 160 FIT CTD w/Trail Adjust

Wenn eine Federungs-Firma ihr komplettes Lineup Dämpfungs-technisch umkrempelt, ist Großes zu erwarten. Wir nahmen die brandneue CTD-Philosophie und 34er-Gabel etwas genauer unter die Lupe.
Text: Ralf Hauser Fotos: NR22

Entwickelt für die Trail- und All-Mountain-Gemeinde, füllt die 34er-Serie eine Lücke, die schon lange zwischen Fox' XC-orientierter 32- und massiver 36-Baureihe klaffte.
Die neue CTD-Technologie zieht sich quer durch das Federungsbeet der 32er- und 34er-Gabeln sowie der Float Hinterbaudämpfer. CTD, das Akronym von "Climb, Trail und Descend", steht für ein integriertes System, welches für die bessere bzw. simplere Synergie von Federgabeln und Hinterbauelementen sorgen soll. Außerdem stand im Pflichtenheft der CTD-Designer, ein möglichst benutzerfreundliches Setup für den Biker zu erschaffen, welches in allen Fahrsituationen das Beste aus dem Fahrwerk herausholt.
Der Climb Mode soll für ein optimiertes Kletterverhalten sorgen und schaltet die Dämpfung für maximale Tret-Effizienz auf die langsamste Stellung der Low-Speed Kompressionsdämpfung.
Im Trail Mode sorgt eine mittelmäßige Stellung der Low-Speed Kompressionsdämpfung für eine optimale Mischung aus Vortrieb und Bike-Kontrolle, um unterschiedlichsten Bedingungen des Untergrundes gerecht zu werden.
Beim Descend Mode wurde eine Einstellung der Low-Speed Kompressionsdämpfung gewählt, welche eine gute Balance zwischen Kontrolle und Schluckvermögen für steile und aggressive Abfahrten erzeugt.

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Am Papier

Die 34 TALAS 160 FIT CTD w/Trail Adjust hat nicht nur eine lange Bezeichnung, sondern auch ein fettes Repertoire an Features.

Die Innereien
Angefangen bei der altbekannten TALAS-Technologie, lässt sich der Federweg zusammen mit der Einbauhöhe zwischen 120 und 160 mm variieren.
Der bereits angesprochene CTD-Modus ist über einen Hebel am rechten Gabelholm steuerbar, oder mittels zusätzlich erhältlichem CTD-Remote, der die Verstellung vom Lenker aus ermöglicht. Das zusätzliche Trail Adjust Tuning befindet sich als flacher Ring unterhalb des CTD-Hebels und kann in einer Voreinstellung auf drei Stufen justiert werden. Dadurch lässt sich die CTD-Funktion nochmals zwischen Soft, Medium und Firm feinjustieren.
2013 hält die Fox Isolated Technology - kurz FIT - auch Einzug bei den 34er-Gabeln. Dabei kommt ein Blasen-System zum Einsatz, welches Luft und Öl streng voneinander trennt, um optimale und gleichbleibende Funktion auch unter extremen Bedingungen zu gewährleisten. Darüber hinaus spart es Gewicht.
Der Luftdruck kann wie gewohnt über ein Ventil in der Mitte des TALAS Bedienhebels angepasst werden und der Rebound-Drehknopf befindet sich am unteren Ende des rechten Standrohres.
Die Federkennlinie wurde im Gegensatz zum 2012er-Modelljahr in der Progression reduziert und im Anfangsbereich leicht angehoben (siehe Chart). Das führt zu besser nutzbarem Federweg und etwas geringerem Wegtauchen bei steilen Abfahrten.

Mehr
Mit einem Gewicht von 2.043 g (bei 165 mm Steuerrohrlänge und mit Achse) wiegt die 34 im Gegensatz zu einer 36 um ca. 200 g weniger, soll aber um 20 % steifer als die 32er-Plattform sein.
Die Postmount Scheibenbremsaufnahme ist auf 180 mm Rotorgrößen abgestimmt, mit Adapter kann man auch größere Discs fahren.
Natürlich findet man auch das hochwertige goldene Kashima-Belagsfinish auf den Tauchrohren der Federgabel, welches für butterweiches Ansprechverhalten und Haltbarkeit sorgt.
Die Gabel ist nur mit dem Tapered Steuerrohr-Standard verlaufend von 1 1/8 auf 1, 1/2" erhältlich, Fahrer mit älteren Rahmen ohne diesem Standard werden also notgedrungen aufrüsten müssen, sollten sie in den Genuss einer 34er-Federgabel gelangen wollen. Eine 15 mm Steckachse mit Schnellspann-System, welche zusammen mit Shimano entwickelt wurde, ermöglicht den werkzeuglosen Ein- und Ausbau der Laufrades und bringt Steifigkeit ins Gesamtkonstrukt. Erhältliche Farbe: Black Diamond.

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Im Wald

CTD ist eine Funktion, deren Wirkung man sehr leicht und sehr schnell registriert. Egal, ob auf der Straße zum Trail hin, den Weg bergauf, auf rollenden Passagen oder beim Downhill: Je nach Einstellung nimmt der Widerstand der Kompressionsdämpfung vom Descend-Modus in seiner offensten Stellung bis zur Climb-Position in wahrnehmbaren Schritten zu. Die Bedienung des Hebels geht sehr leichtgängig von statten. Etwas definierter könnte allerdings die Einrastung in der mittleren Trail-Position sein, da man in der Hitze des Gefechts schnell einmal an dieser vorbeischaltet.
Auch wenn die unterschiedlichen Einflüsse der Trail Adjust-Feinjustierung in ihren Einstellungen etwas schwieriger wahrzunehmen sind, kann man im direkt aufeinanderfolgenden Vergleich durchaus Unterschiede erkennen. Dadurch ist gewährleistet, dass man wirklich individuell nochmals seinen Vorlieben entsprechen und seine Front in den einzelnen CTD-Stufen etwas aktiver oder straffer abstimmen kann.

Bergauf
Befindet man sich auf der 120 mm Federwegseinstellung der TALAS-Funktion - auf welcher man sich unserer Meinung bei Anstiegen wohl meistens aufhalten wird - zeigt sich die Gabel von Fahrer-indizierten Einflüssen im Sitzen fast gänzlich unbeeindruckt. Die Sensibilität auf den Untergrund ist dabei ziemlich gering und kleinere Unebenheiten werden nur gering gefiltert an den Fahrer weitergegeben, obwohl man das Climb-Setting auch nicht mit einem Lockout vergleichen darf. Bei gröberen Hindernissen wie Wurzeln gibt die Federung 10 bis 20 mm nach und nimmt die Spitze von den Schlägen.
Wer auch beim Bergauffahren gerne ein bisschen komfortabler unterwegs ist, der sollte mit der Trail-Stellung ziemlich glücklich werden. Hier ist die Mischung aus Absorption und Aufschaukel-vermeidender Effizienz ziemlich ausgewogen. Noch deutlicher werden die Unterschiede zwischen Climb, Trail und Descend, wenn man in den Wiegetritt geht. Wird ein Wippen in der Climb-Stellung stark reduziert, findet man bei der offensten Position den gewohnten Effekt einer aktiv arbeitenden Gabel vor, die unter Druck recht tief in den Federweg eintaucht.
Und: Sowohl im Sitzen als auch im Stehen verstärken sich logischer Weise alle erwähnten Effekte, wenn man die größere Federwegseinstellung der TALAS-Funktion bemüht.

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Bergab
In puncto Steifigkeit bietet die 34 ein gutes Mittelmaß. An die Werte einer 36 kommt sie zwar nicht ganz heran, aber deutlich verwindungssteifer als eine 32 - und damit auch geeignet für brutale Abfahrten mit Querrinnen, Wurzelpassagen und ähnlichem - ist der Neuzugang im Fox-Lineup auf alle Fälle.
In der Long-Travel All-Mountain Klasse ist die Gabel ist also eindeutig in ihrem Element, und auch auf Enduros macht sie eine sehr gute Figur, geht es doch in dieser Kategorie auch immer mehr um Gewichtsersparnis. Gleich mehrere Enduro-Fliegengewichte werden 2013 serienmäßig mit der 34er antreten - und das zu Recht:
Die FIT-Dämpfung lässt das Vorderrad förmlich am Boden kleben. Bei korrekter Einstellung des Luftdrucks auf das Fahrergewicht – wir fanden den Sweetspot an dem Punkt, wo man auch bei harten Landungen von Drops immer noch ca. 5 mm Reserve des Federwegs im Descend-Modus behielt – sind der Fahrkomfort und das Schluckvermögen enorm hoch. Generelllässt sich der Federweg gut ausnützen, ohne Gefahr zu laufen, Durchschläge zu erleiden - was wohl auf die Kappe der etwas lineareren Federkennlinie im Verglecih zu den Luftfeder-Modellen der Vorsaison geht. Dennoch sind immer noch genügend Reserven und Endprogression für aggressive Fahrer vorhanden, um auch im verblockten Gelände ungehindert Gas geben zu können.
Verglichen mit manchen anderen Fox-Modellen kommt die TALAS-Version auch in der Descend-Stellung nicht ganz an die extreme Sensibilität von Stahlfedern oder Float-Gabeln heran, braucht sich in dieser Hinsicht aber auch nicht vor der Konkurrenz zu verstecken.

Irgendwo dazwischen
Die Trail-Stellung macht vor allem dann Sinn, wenn das Gelände oftmals zwischen kurzen Anstiegen und Abfahrten wechselt. Aber auch auf langen Anstiegen am Singletrail oder im technischen Gelände lieferte diese Position die optimale Mischung aus Effizienz und Absorption von Hindernissen.
Auch Enduro-Racer könnten von dieser Einstellung profitieren, vor allem wenn es darum geht, auf unruhigem Untergrund ordentlich Druck zu machen.

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Fazit

Fox 34 TALAS CTD
Modelljahr:2013
Testdauer:ca. 17 h
Preis:€ 1.299,-
+Federungscharakteristik
+Verhältnismäßig leicht
+steif
+Viele Dämpfungs-Optionen, die simpel ein- oder umgestellt werden können
+Federwegs-Verstelloption
+auch 650B, 29“ Varianten erhältlich
onur für Tapered Steuerrohre erhältlich
oteuer
BB-Urteil:Vielseitig justierbares Modell mit gutem Gewichts- zu Steifigkeitsverhältnis und exzellentem Federungskomfort.
Der Versuch, einen wirklichen Kritikpunkt an der 34 zu finden, ist vorerst gescheitert, auch wenn der Preis hart an der Schmerzgrenze liegt. Die neue Linie fügt sich anstandslos in Fox Lineup ein und schließt eine lange offene Kluft zwischen 32 und 34.
Das Federungsverhalten ist Fox-typisch allererste Klasse, und auch das neue CTD-System kann überzeugen. Wer gerne Hebel umlegt, um das Optimum für die jeweilige Situation aus seinem Fahrwerk herauszuholen, kann mit den drei Modi (Climb-Trail-Descend) ausführlich spielen. Die Option der Remote zur Bedienung dieser Funktion vom Lenker aus macht durchaus Sinn.
Multipliziert man diese noch mit den Federwegs-Optionen der TALAS-Funktion und Voreinstellung des Trail Adjust, wird die 34 TALAS zu einer der universell einsetzbarsten All-Mountain/Enduro-Federgabeln auf dem Markt.
Aber auch wer sich nicht ständig mit der CTD-Funktion spielen will, kann sich einfach auf ein Setting festlegen und damit wie in alten Tagen glücklich sein ...

  • 2 Wochen später...

Danke fürs Hinzufügen.

 

Interessant finde ich die Gabel(-kategorie) für ein abfahrtsorientiertes AM auch sehr. Ich bin auch schon gespannt, ob die anderen Hersteller in Zukunft nachziehen. Was ich nur etwas merkwürdig finde, dass z.B. Specialized im kommenden Jahr dem Enduro eine 34er verpasst, obwohl das Stumpi Evo mit der gleichen Gabel bereits im Programm ist.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass einige ausgewachsene Enduros aus Gewichtsgründen in Zukunft auf die kleineren Gabeln "downgegradet" werden.

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Was ich nur etwas merkwürdig finde, dass z.B. Specialized im kommenden Jahr dem Enduro eine 34er verpasst, obwohl das Stumpi Evo mit der gleichen Gabel bereits im Programm ist.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass einige ausgewachsene Enduros aus Gewichtsgründen in Zukunft auf die kleineren Gabeln "downgegradet" werden.

 

Trek Slash kriegt auch die 34er.

 

Stimmt, ich finde die Lücke zwischen Enduro- und XC-Gabeln seit langem unverständlich!

 

@MalcolmX: Das ist wahrscheinlich das beste Argument überhaupt, zwischen einer 34er und einer 36er mit 160mm-Federweg zu entscheiden und sollte mMn auch im Ansatz der Bike-Hersteller berücksichtigt werden...

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dass die dämpfung rechts ist und die federung links, sollte aber schon klar sein.

somit technisch nciht machbar, beides zeitgleich zu aktivieren.

CTD=fahrwerksabstimmung für faule oder unbedarfte... einzelne verstellräder wären nach wie vor sinnvoller, aber das publikum zahlt lieber mehr für weniger verstellmöglichkeiten. naja...

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Interessanter Test.

 

Folgende Liste finde ich auch recht aufschlussreich:

http://fotos.mtb-news.de/p/1184689

es sind diverse Enduro-Gabeln nach OEM Preisen geordnet. (AUSSER X-Fusion und BOS, die waren die genauen OEM-Preise nicht bekannt)

 

Interessant imho v.a. die Fox 34 Float CTD 160er mit FIT Kartusche. 1920g und auch günstiger als alle Lyrik Varianten find ich schon sehr interessant. Für mich hätts halt ruhig eine 20mm Steckachse sein können, das ist ein wenig ärgerlich. Dafür aber sogar 650b tauglich, was in Zukunft relevant sein könnte. Blos die Absenkung fehlt. Ist aber bei einer leichten 160er gerade noch so zu verkraften, ob ich wirklich gern eine nicht-absenkbare 170er Gabel mit 250g mehr an der Front haben würde (Lyrik RC2 DH Air), weiß ich nicht so recht; da brauchts schon einen richtig steilen Sitzwinkel.

 

Ist wirklich ein wichtiger Lückenfüller im Fox Programm. Schade halt, dass die Dinger im Aftermarket so teuer sind.

 

Das CTD-System würde ich gar nicht so negativ sehen. Würd ich gerne einmal probefahren. U.U. ganz fein, wenn man für eine Highspeedabfahrt, wo man Laufruhe sucht, den Descend-Mode hat, für langsames Vertriden oder Strecken, wo man aktiver fahren will und dafür auf etwas Laufruhe verzichtet, den Trail-Mode.

Bearbeitet von fullspeedahead
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Folgende Liste finde ich auch recht aufschlussreich:

http://fotos.mtb-news.de/p/1184689

es sind diverse Enduro-Gabeln nach OEM Preisen geordnet. (AUSSER X-Fusion und BOS, die waren die genauen OEM-Preise nicht bekannt)

 

interessante tabelle:toll:. bin mir aber nicht sicher, ob diese so einfach auf den aftermarket übertragbar ist. da spielen imho noch ein paar andere faktoren mit...

 

Interessant imho v.a. die Fox 34 Float CTD 160er mit FIT Kartusche. 1920g und auch günstiger als alle Lyrik Varianten find ich schon sehr interessant. Für mich hätts halt ruhig eine 20mm Steckachse sein können, das ist ein wenig ärgerlich...

 

somit hat eine 34er float mit 15mm achse das gleiche gewicht wie meine rockshox revelation team u-turn air mit 32 rohren :confused:. ich fand damals den unterschied in der brems- und verdrehsteifigkeit zu meinem vorgänger (pike 426 coil u-turn) trotz 20mm-steckachse unangenehm spürbar. obwohl in keinem bike-mag davon zu lesen war;). meine fox 36 ist aber beiden gabeln punkto steifigkeit überlegen.

 

irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass bei diesem gewicht eine fox 34 näher an einer lyrik als an einer revelation ist...

 

Das CTD-System würde ich gar nicht so negativ sehen. Würd ich gerne einmal probefahren. U.U. ganz fein, wenn man für eine Highspeedabfahrt, wo man Laufruhe sucht, den Descend-Mode hat, für langsames Vertriden oder Strecken, wo man aktiver fahren will und dafür auf etwas Laufruhe verzichtet, den Trail-Mode.

 

hmm... da alleine das finden eines bike mit einer geeigneten geo für einen vertrider eine mehr als anspruchsvolle aufgabe mit vielen kompromissen ist, würde es mich doch sehr wundern, wenn der "trail"-modus des amerikanischen "massen"-herstellers für den seltenen mitteleuropäischen bikebergsteiger passt. aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, auch wenn ich eigentlich nicht an zufälle glaube :D

 

...denn wer fährt schon mit 160mm den Berg rauf, wenn er 120mm einstellen kann.

 

Jener, der ein Bike mit tiefen Tretlager hat und trotzdem gern einen verblockten oder stark verwurzelten Wanderweg bergauf pedalieren will...

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Laut beik-components 1991g (also nicht ganz 1920; wobei ich nicht weiß, ob die 1920 eh im Vergleich zu den anderen Werten stimmen, aber bei einem auf ein gewisses Maß gekürzten Steuerrohr). Und im Übrigen sauteuer, selbst für die Float FIT satte 1190€ - crazy!

 

Also ich kann mir schon vorstellen, dass die Fox 34 steif genug ist. Auch die Bos Deville ist ja zB sehr leicht bei 170mm und hat auch "nur" 34er Standrohre. Es gab grad letztens einen Test in der BIKE-Bravo mit Steifigkeitsmessungen, da hat sie sehr gut abgeschnitten (also die BOS).

 

Die FIT-Kartusche spart halt einiges an Gewicht, zudem hat die Float keine Absenkung.

 

Ich war zwar sehr froh, meine Fox 32 gegen eine RockShox Lyrik eintauschen zu können, weil sie mir wirklich unangenehm weich war (bei 80kg), aber umgekehrt muss man sagen, dass sogar mit der 32er Fox alle möglichen Pros Rennen wie die Megavalanche absolviert haben.

Bearbeitet von fullspeedahead
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...also ich kann mir schon vorstellen, dass die Fox 34 steif genug ist...

 

hmm... steif genug ist halt relativ. versteh mich nicht falsch, ich will dir jetzt nicht aus prinzip widersprechen. bin die gabel ja auch nicht gefahren.

 

aber ich habe den eindruck, dass irgendwann 2010/11 die bike-industrie den rädern mehr FW spendiert hat und 160mm plötzlich der "allmountain"-kategorie gehörte. stabilität wie zB bikepark-tauglichkeit war da weniger wichtig als gewicht und natürlich waren den herstellern (sowie manchen bikern) dann die gabeln zu schwer. für 2013 werden jetzt bikes präsentiert wie das cube stereo mit 1800g rahmengewicht bzw finalen aufbau

 

aber das ist natürlich alles spekulation. ich würde mir eine sehr steife 140mm-gabel (mit 20mm-steckachse) wünschen sowie ein fully, in dem ich mit dieser ohne winkelsteuersatz-trickserei einen lenkwinkel von 65-66° erreiche.

 

aber die große masse dürstet es eher nach federweg:D. und die fullys bekommen heutzutage nur mit steigendem federweg eine bergablastigere geo:(.

 

...aber umgekehrt muss man sagen, dass sogar mit der 32er Fox alle möglichen Pros Rennen wie die Megavalanche absolviert haben.

 

naja, als zuseher kann mich das begeistern, als konsument ist das aber kein gradmesser für mich. diese leut sind die absolute elite und fahrtechnisch nicht an oder über ihrer grenze. viele waren im DH-worldcup (oder anderen disziplinen) jahrenlang top. für die ist die mega so wie für unsererseits ein urlaub in saalbach-hinterglemm ;)

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@FrankStarling: Du kannst ja so eine Gabel (wenn es das 140mm-Fully dazu gibt) herstellen, indem du eine Lyrik oder Float36 travellst, oder ist das eben genau das, was du umgehen wolltest? Würde ich verstehen.

 

Dass die 34er steif sein kann, wäre aufgrund größerer Rohrdurchmesser erreichbar, aber angeblich ist sie es laut Tests ja nicht unbedingt.

 

Diese Werkspresets finde ich im Übrigen nicht wie beschrieben ein Dienst am Fahrer, der sich die Abstimmung erspart. Fox hat mMn gute Presets gehabt und die Gabeln und Dämpfer sind leichter einzustellen als manche Konkurrenz, trotzdem wäre mir ein sinnvoller Justierbereich für getrennte Low/High Speed Druckstufen lieber.

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Diese Werkspresets finde ich im Übrigen nicht wie beschrieben ein Dienst am Fahrer, der sich die Abstimmung erspart. Fox hat mMn gute Presets gehabt und die Gabeln und Dämpfer sind leichter einzustellen als manche Konkurrenz, trotzdem wäre mir ein sinnvoller Justierbereich für getrennte Low/High Speed Druckstufen lieber.

 

Ich glaube, du/ihr geht davon aus, dass die Mehrheit der Fahrer sich sehr intensiv mit ihrem Hobby und der dazugehörigen Technik beschäftigt. Ich kenne allerdings einige Leute, die auch sehr regelmäßig fahren, aber sich mit ihren Federungs- u. Dämpfereinstellungen nicht wirklich auseinandersetzen wollen. Da wird dann im schlimmsten Fall einmal beim Händler eingestellt und dann nichts mehr daran geändert.

 

Für diese Zielgruppe - die ich nebenbei für sehr groß halte - ist CTD sicher eine nette Sache und intuitiver zu handhaben als Hi/Lo Speed Druckstufen etc.

 

Jener, der ein Bike mit tiefen Tretlager hat und trotzdem gern einen verblockten oder stark verwurzelten Wanderweg bergauf pedalieren will...

 

Sehe ich ebenfalls so. Das Tretlager ist bei meinem Enduro so tief, dass die Absenkung sowieso nur auf Schotter o. Asphalt interessant wäre. Die Lenkerhöhe ist übrigens kaum höher als am alten Tourenfully und bis jetzt vermisse ich die Absenkung nicht.

Ich habe es auch schon an anderer Stelle geschrieben: Rein von der Geometrie, klettert es sogar eher besser.

Bearbeitet von KungFuChicken
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So gesehen wäre eine Aufteilung in 2 Richtungen wünschenswert:

 

* voll einstellbare Federelemente für technikaffine Biker und Pros/Bikebergsteiger mit hohen Anforderungen und individuellen Vorlieben

* Preset-Modelle für Funrider, die sich nur draufsetzen wollen und alles vorgekaut haben möchten.

 

Es ist mMn beides sinnvoll, aber wird sicher unterwandert von Anbietern wie Canyon, die dann die Topmodelle der (sagen wir mal) Pro-Linie in ihre Topbikes einbaut, weil das Klientel sonst aufschreit, es sei eine Sparversion verbaut. Grade da ist CTD in den meisten Fällen perfekt, und man wird es eh sehen, wie gut sich die Voreinstellungen bewähren (da hab ich wie gesagt von den Erfahrungen der früheren Modelle eh keine Bedenken, sondern nur in der Bevormundung der anderen Käufer.

 

De facto gibt es sicher (ich glaube Siegfried hat das mal so gemutmaßt) mehr als die Hälfte der Biker, die mit falsch eingestellten Federelementen fahren....

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Hmmm, also rein logisch betrachtet:

was soll die Trail Stellung anderes sein, als mehr Lowspeed-Druckstufe und eventuell ein wenig mehr Highspeed-Druckstufe. Daher kann ich mir schon gut vorstellen, dass das zum Vertriden taugt.

 

Dass sehr viele Leute mit katastrophalen Setups herumfahren (wenns vom Händler eingestellt ist, ists vielleicht sogar noch das beste; allein was man für absurde Zugstufeneinstellungen sieht), ist sicherlich wahr. Und ich muss auch sagen: meine jetzige Lyrik ist eigentlich die einzige Gabel, bei der ich erlebt habe, dass die Low- und Highspeed-Druckstufenverstellung wirklich sinnvolle Ergebnisse liefert.

 

Das mit der 15mm Achse nervt mich auch sehr. Ist zwar für Racer vielleicht ganz nett, für einen Endurofahrer/Allmountainfahrer NUR mühsam, wenn zB eine Revelation 20mm hat, aber eine Fox34 15mm. Vor allem da ja der Gewichtsvorteil nur bei Naben zu tragen kommt, die sich nicht per Adapter anpassen lassen. (Sogar die 0815 Nukeproof 6-loch Nabe hat mit 15mm nur 149g). Wobei die paar Gramm ja auch ziemlich egal sind, da zahlt sichs mehr aus, ins Radlgeschäft mit der Waage zu gehen und von einer Serie Reifen den leichtesten zu schnappen.

 

Was übrigens ganz leiwand ist, von Works Components gibts jetzt für ca. 100€ auch für Tapered Gabeln in bestimmten Tapered Steuerrohren ein passendes Angleset. Und die sind funktionell eigentlich tadellos. Werd mir das Teil für mein Remedy holen - http://tiny.cc/72mvkw

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Ich kenne allerdings einige Leute, die auch sehr regelmäßig fahren, aber sich mit ihren Federungs- u. Dämpfereinstellungen nicht wirklich auseinandersetzen wollen. Da wird dann im schlimmsten Fall einmal beim Händler eingestellt und dann nichts mehr daran geändert.

 

Für diese Zielgruppe - die ich nebenbei für sehr groß halte...

...ich auch. Wenn ich mir anschaue, wie skurril langsam oder skurril schnell viele allein ihre Zugstufe schon eingestellt haben...

 

Hmmm, also rein logisch betrachtet:

was soll die Trail Stellung anderes sein, als mehr Lowspeed-Druckstufe und eventuell ein wenig mehr Highspeed-Druckstufe. Daher kann ich mir schon gut vorstellen, dass das zum Vertriden taugt.

Ich auch.

 

Andererseits: ich lass die Low- u. Highspeed-Druckstufen eig. immer ganz offen, sowohl bei der Totem als auch früher bei der Lyrik. (Auswirkungen hat man durchaus gespürt)

Wobei: vielleicht liegt das daran, dass es Coil-Gabeln sind. Hatte nie das Bedürfnis, ein übermäßiges Abtauchen mit einer LSC mindern zu wollen.

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ich würde mir eine sehr steife 140mm-gabel (mit 20mm-steckachse) wünschen

 

Ich auch! Für meine Körpergewichtskategorie wären 34/36 140mm Float Gabel mit Steckachse interessant.

 

Die Entwicklung zu mehr Federweg sehe ich etwas kritisch. Mich erinnert das an den Pixelwahn bei den Kameraherstellern um die Verkaufszahlen Jahr für Jahr anzukurbeln. Mittlerweile wurden aus Enduros Allmountains, aus Allmountains Trailbikes usw und schlussendlich ergeben sich dann die Probleme wie man eine 160+ Gabel bergauf noch halbwegs hoch bekommt.

 

Die Einstellungsvarianten sind zwar theoretisch Klasse aber wer braucht im Alpenland Österreich 3 Möglichkeiten in der Traileinstellung? Vielleicht liegts aber auch an mir, schlussendlich gehör ich auch zur Kategorie: "Bei aller Leidenschaft, das BIke ist doch nur Mittel zum Zweck um tolle Erlebnisse in meinem Kopf zu speichern".

 

Außerdem wünsche ich mir auch gerne Rückmeldungen vom Bike was am Trail "los" ist, wo bleibt der Spaß wenn ich über jeden Trail drüberbügle mit 2000mm Federweg als wär ich mit dem Rennrad auf einer Formel1 Strecke unterwegs...

 

Bald braucht man ja einen Pilotenschein bei den vielen "Knöpfen" an Dämpfer, Federgabel, Sattelstütze usw... Da muss man ja im "welligen Gelände Österreich" aufpassen dass es einen nicht wirft:D

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Die Einstellungsvarianten sind zwar theoretisch Klasse aber wer braucht im Alpenland Österreich 3 Möglichkeiten in der Traileinstellung? Vielleicht liegts aber auch an mir, schlussendlich gehör ich auch zur Kategorie: "Bei aller Leidenschaft, das BIke ist doch nur Mittel zum Zweck um tolle Erlebnisse in meinem Kopf zu speichern".

 

Bald braucht man ja einen Pilotenschein bei den vielen "Knöpfen" an Dämpfer, Federgabel, Sattelstütze usw... Da muss man ja im "welligen Gelände Österreich" aufpassen dass es einen nicht wirft:D

 

Ich glaube auch dass weit mehr als 50% der Biker mit den von uns diskutierten Federgabeln/Dämpfern jenseits der 1000,- Euro mit allen wunderbaren Einstellmöglichkeiten kaum das Potential der Dinger nutzen, sei es nun fehlendes techn. Interesse, Verständnis oder einfach nur der Wunsch die knappe Freizeit lieber am Bike in der Natur zu verbringen als beim Schrauben und Tunen (wie unsereins ;-))

 

So gesehen könnte CTD auch für den Durschn. Biker was bringen wenn er dann auch bereit ist an den Knöpfen zu drehen bzw. weis was dann der Unterschied ist wenn er es tut.

Ich hab z.B.: das Twin Lock System am Scott LT und verwende es wie die normale Schaltung und obwohl ich es einfach und genial finde hab ich schon einige Scott Biker mit selbigem System kennen gelernt die, obwohls nur ein Hebelchen am Lenker ist, das Ding nicht wirklich verwenden und oft einfach gar nicht genau wissen wozu sie es verwenden sollten.

 

Ich persönlich würde mich mal über eine Entwicklung in Richtung gleichbleibender Performance der Federgabeln im Fahrbetrieb, vor allem bei Fox, freuen.

 

Ich weis ja nicht wie es euch geht aber in pippifein gesäubertem Zustand, das Bike immer wieder mal auf den Kopf gestellt, ist das Ansprechverhalten der Fox ganz i.O. aber während einer Ausfahrt ist mit zunehmender Dauer doch eine sehr deutliche Abnahme von Sensibilität resp. stark verschlechtertem Ansprechverhalten zu bemerken (wenn man nicht durchgehend in stark verblocktem Gelände unterwegs ist). Nach einem ganztägigen Einsatz ist die Gabel oft richtig holzig und das hab ich auch schon von einigen Bikern Kashima hin und her gehört.

 

An der Nutzumg des effekiven Federweges dürften sie diesem Bericht zu Folge ja schon arbeiten :-)

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@Johnnybg

Da ich an meinem Genius LT statt der originalen Lyrik a 36erTalas 180 fahr, spielts an Twinlock nimmer. Darum wechsle ich nur mehr zwischen vollem Federweg und Trailmodus. Das Problem mit der schlechteren Funktion kenn ich, allerdings ned so wie du im Laufe eines Tages, aber über den Zeitraum von mehreren Monaten. Meine Talas is jetzt echt servicebedürftig, sie arbeitet einfach nimmer so gschmeidig wies mal war.

 

Zu den 34er Gabeln sag ich nur, daß mich die 15mm Achs stört. Ob jetzt RC2 oder CTD besser ist, hat wohl jeder für sich zu entscheiden. Meine Sympathie haben auf jeden Fall die 36er RC2.

CTD ist meiner Meinung nach nur mit Fernbedienung sinnvoll, am besten ein Hebel für Gabel und Dämpfer. Sonst wär eh kein Platz mehr für die Ferbedienung der Sattelstütze

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Gerade die 15mm-Achse ist für mich quasi der Hauptgrund für die Gabel. Ich hab mir vor einem halben Jahr Haven Laufräder fürs Remedy gekauft, vorne QR15. Da kann man nix umbauen. Werde jetzt den Rahmen tauschen auf ein Slash oder Fritzz, wo ich eine 160er Gabel brauche, möchte aber die Laufräder unbedingt mitnehmen. Da gibts am Markt nur die 34er Fox oder die Slant. Ansonsten müßte ich mir ein neues Vorderrad kaufen, was auch richtig Asche kostet. Bin grad am Recherchieren, ob Easton auch die Haven-Naben einzeln verkauft, dann könnte ich notfalls noch die Nabe im VR auf eine QR20 tauschen und eine 36er Gabel fahren...
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Über die Sinnhaftigkeit von QR15 kann man sich auslassen - mir persönlich taugt es schon, aber ich bin auch mit einer 20er-Achse zufrieden (und die von Fox scheint mir gefühlsmäßig leichter als eine Fox-QR-15-Achse).

 

Die Fernbedienung für CTD gibt es ja, aber ich finde die Funktion bedenklich ausgeführt - je ein Hebel für eine Stellung plus ein Releasehebel (so hab ich es in Erinnerung) ist mir zu mühsam. Außerdem mach ich eh maximal den Dämpfer-PP auf oder zu, Hauptsache ist die Absenkung der Sattelstütze per Remote.

 

Bin trotzdem gespannt - das Arguemnt der Laufräder verstehe ich, finde aber den Haven-LRS in der Sache traurig - wenn er umbaubar wäre, hätte ich ihn auch genommen. Ist ja wunderschön...

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