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Trails und offizielle Strecken im WW == trail area Wienerwald?


foresterali
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Empfohlene Beiträge

  • 5 Monate später...
  • 11 Monate später...
  • 5 Monate später...
  • 10 Monate später...

Eine Anregung an die engagierten Jungs im Vorstand von Wienerwaldtrails falls sie dieses Forum noch nutzen. Es wäre schön, wenn die Trails mehr mit Drops oder Sprüngen versehen werden könnten. Die Trailparks sind sehr schön (die Kenda Line hat allerdings im unteren Teil zu viele Gaps - stattdessen hier Tables zu bauen würde die Strecke für einen weiteren Nutzerkreis interessanter machen und die Wilden können bei Tables auch ordentlich jumpen.

 

Generell wäre es fein die shared trails etwas aufzupoppen - analog dem genialen Südtiroler.

 

Mit Dank vorab

 

 

ProfGrün

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ich glaub zudem dass der Begriff "Drops" und "Sprünge" falsch verstanden wird. Ich meine da keine Bikepark- oder Kenda-Line artigen Dinge - so etwas gehört nicht in den Wald, sondern kleine dezente verspielteSachen, zB einen Wurzelstock, der etwas angeschüttet ist oder einen querliegenden Ast etwas angeschüttet - also Sachen, die es bereits jetzt immer mal wieder auf den Trails gibt.Nebenbei: auf den shared Trails gibt es schon jetzt alle möglichen Sprünge (zB Schanze im Augustinertrail) ...
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Shared-Trail – bitte nachlesen auf unserer WWT Webseite – sind hald nicht nur für Mountainbiker und erfordern eine entsprechende Fahrweise. Wir hatten schon Probleme wegen dem Baum im unteren Teil vom Wurzeltrail. Der Südtiroler ist kein Shared-Trail, sollte dieser legal werden, dann müssten die Jumps weg. Also, alles nicht so einfach. Entweder legaler Shared-Trail oder Bikepark. Für Obstakels ist aus Haftungsgründen und auch für die Sicherheit der Biker die entsprechenden Beschilderungen zu machen. Wer tragt den Aufwand für Pflege und Beschilderung ?

Wir freuen uns aber über jeden der uns unterstützt, vor allem brauchen wir Leute die auch aktiv mitarbeiten. Nächster WWT-Jour-Fixe wird noch auf FB ausgeschrieben und wird in der 2. Novemberwoche stattfinden.

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  • 4 Monate später...

Es hat sich viel getan, ich sammle mal alle möglichen Neuigkeiten zur Info:

 

Grundsätzliches zum Gesamtkonzept MTB im Wienerwald:

https://www.wienerwald.info/mountainbiken

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/wienerwald-mountainbiken-auf-1250-kilometern/400352323

 

Kommentar von WWT:

https://www.wienerwaldtrails.at/viel-neues-viele-infos/

 

Trail-Ticket auf der HWW:

https://www.lines-mag.at/hohe-wand-wiese-trail-ticket/

http://www.hohewandwiese.com/de/trailcenter/tickets

 

WWT/HWW Klarstellung:

https://www.wienerwaldtrails.at/der-verein/#background

 

 

Für mehr Infos kommt am besten bei unserem nächsten WWT-Jour Fixe vorbei: 8.3 um 19 Uhr im Trailcenter

https://www.facebook.com/events/396645087563369/

 

Aber am aller wichtigsten: Unsere Trailpflege- und Trailbautage an den nächsten Wochenenden! Es gibt einiges zu tun, auch hinsichtlich neuer Shared-Trails :love:

https://www.facebook.com/events/947277768800896/

 

 

Und natürlich das Highlight zum Saisonauftakt: Das neue Vienna Bike & Trail Festival von 12.-14. April

http://www.hohewandwiese.com/bikefestival

Bearbeitet von Schrotti
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Danke Schrotti für die News.Ich verstehe an sich die Beweggründe des Trailcenters Hohe Wand Wiese / PHAT MTB & More GmbH. Logisch wäre bei Einführung von Trailgebühren auf der Kenda-Line aber auch, den Crowdfundinggebern ihre Spenden zurückzuzahlen:Nimm mein Beispiel: ich habe damals 100 eur eingezahlt um eine neue attraktive Line für alle mitzufinanzieren, die ich dann aber auch nutzen kann. Zuerst Crowdfunder mit einem Projekt zu locken und danach für die Strecke Gebühren zu verlangen erachte ich als ziemlich unseriös. Das hätte man beim Crowdfunding dazuschreiben müssen oder zumindest eine Zeitgarantie angeben müssen wenn man die Einführung von Gebühren andenkt. Es hat ja wohl hoffentlich einen business case gegeben bei dem man Wartungsaufwände mitbedacht hat ...Fazit: ich habe natürlich nichts dagegen wenn das Trailcenter Gebühren einhebt wie jeder Bikepark auch - aber nicht wenn es sich vorher von uns Privaten die Strecke mitfinanzieren lässt. Daher: konsequenterweise wie gesagt Crowdfunding rückabwickeln oder Kenda gebührenfrei offenlassen.Sonst fürchte ich, ist die sinnvolle Crowdfunding-Idee für allfällige weitere Ideen und ggf auch das Vertrauen in den WWT- Verein gestorben.lgprofgruen Bearbeitet von profgruen
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Zuerst Crowdfunder mit einem Projekt zu locken und danach für die Strecke Gebühren zu verlangen erachte ich als ziemlich unseriös. Das hätte man beim Crowdfunding dazuschreiben müssen oder zumindest eine Zeitgarantie angeben müssen wenn man die Einführung von Gebühren andenkt. Es hat ja wohl hoffentlich einen business case gegeben bei dem man Wartungsaufwände mitbedacht hat ..

 

In den verlinkten Stellungnahmen wird mehrfach genau darauf Bezug genommen, wie und warum es zu der aktuellen Situation und der damit verbundenen Notwendigkeit des Trailtickets gekommen ist. Vor allem, dass dies von Anfang an niemand wollte und bei WWT auch bis vor kurzer Zeit niemand wusste.

 

In den Facebook-Diskussionen auf der Trailcenter-Seite und der WWT-Gruppe gibt es auch ganz klare Statements von WWT-Vorstandsmitgliedern.dazu.

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Nach den fast ausschließlich positiven Kommentaren auf Facebook und der hier nicht vorhandenen Kritik, muss man wohl sagen, die haben (fast) alles richtig gemacht.

 

Gegen Bikeparks, die allerdings mit Liftunterstützung funktionieren, habe ich nichts.

Ein Trailcenter, mit künstlich angelegten Murmelbahnen/Waldautobahnen und von mir auch aus, für die ganze Familie, wird wohl kaum jemanden stören.

Für diejenigen, die damit nichts anfangen können, weil sie Naturtrails etc bevorzugen, gibt es ja noch, wie es so schön heißt, noch genug andere Gebiete und Wege.

 

Allerdings befürchte ich eher, dass mit dem Aufkommen von (weiteren) Trailcentern und dergleichen, die Reservate Politik weiter verfoglt wird.

Dh mountainbiken ja, aber nur in Touristisch "wertvolle(n)"/erstrebenswerten (= umsatzstark) Gebieten. Dort auch mit großer Unterstützung der Politik und des Tourismusverbandes.

 

Alle anderen Wege zu befahren ist dann verboten, vor allem da ja der Wander- und Wellnesstourismus geschützt werden muss sowie die Jagd- und Forstwirtschaft. Und wie man zuletzt gesehen hat, auch der Almbetrieb (Stichwort Kuhweidenfall; Kuh trampelt Frau zu Tode).

 

Weiß man schon, wie es im Weidlingbachtal aussieht? Ist dort ähnliches geplant?

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Na leider, ich weiss nur dass einige Vertreter der Wiener Polizei mit der StVO grad voll am Stenkern sind.

 

Vom BMX, über das Kinderfahrrad bis zum Rennrad ist nichts sicher. Vier orangene Rückstrahler müssen an die Pedale, praktisch alle gängigen Lichter am Markt sind illegal, weils nicht über die X cm² Rückstrahlläche verfügen und dann werden die Rückstrahler auch am hellichten Tag so verlangt. Man dürfte sämtliche Rennräder nur im Zuge von Trainingsfahrten verwenden, d.h. die 100m Probefahrten vor den Geschäften sind quasi organisierte Verbrechen. Die Kleidung des Fahrers spielt per Gesetz aber gar keine Rolle, wenn es um die Sichtbarkeit geht und ein Radweg ist bei jeder Kreuzung ein Gehsteig, mit Sonderregulierung. Da wär sogar der Führerschein in Gefahr, wennst bei grün mit 20km/h -anstatt 5km/h- den Radweg über a Kreuzung fahrst.

 

Solche Typen hast dann auf den Zufahrtswegen stehen. D.h. ausm Auto das Radl laden und übern Parkplatz zur "Fläche zum Radfahren" schieben. Ja, so eine ähnliche Vision hab ich auch von der Zukunft. Hab aber die Hoffnung, dass wir -wie beim Rauchen- 50 Jahre länger brauchen als alle Anderen.

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Nach den fast ausschließlich positiven Kommentaren auf Facebook und der hier nicht vorhandenen Kritik, muss man wohl sagen, die haben (fast) alles richtig gemacht.

 

Gegen Bikeparks, die allerdings mit Liftunterstützung funktionieren, habe ich nichts.

Ein Trailcenter, mit künstlich angelegten Murmelbahnen/Waldautobahnen und von mir auch aus, für die ganze Familie, wird wohl kaum jemanden stören.

Für diejenigen, die damit nichts anfangen können, weil sie Naturtrails etc bevorzugen, gibt es ja noch, wie es so schön heißt, noch genug andere Gebiete und Wege.

 

Allerdings befürchte ich eher, dass mit dem Aufkommen von (weiteren) Trailcentern und dergleichen, die Reservate Politik weiter verfoglt wird.

Dh mountainbiken ja, aber nur in Touristisch "wertvolle(n)"/erstrebenswerten (= umsatzstark) Gebieten. Dort auch mit großer Unterstützung der Politik und des Tourismusverbandes.

 

Alle anderen Wege zu befahren ist dann verboten, vor allem da ja der Wander- und Wellnesstourismus geschützt werden muss sowie die Jagd- und Forstwirtschaft. Und wie man zuletzt gesehen hat, auch der Almbetrieb (Stichwort Kuhweidenfall; Kuh trampelt Frau zu Tode).

 

Weiß man schon, wie es im Weidlingbachtal aussieht? Ist dort ähnliches geplant?

 

Nein.

Solange der Verein (WWT) ehrenamtlich die Pflege stemmen kann (gestern waren 19 Helfer dort im Wald!!!:s:), wird das so bleiben.

 

Natürlich hätten wir nichts dagegen wenn alles offiziell zu befahren wäre, aber da dies seit Vereinsgründung in absehbarer Zeit nicht passieren wird, verfolgen wir den eingeschlagenen Weg. Die Alternative wäre halt Status Quo von vor 5 Jahren und zumindest hier im Wienerwald (leider auch nicht in jeder Ecke), hat sich behaupte ich mal die Situation stark verbessert.

Nur aus Solidarität nichts tun, oder sich damit abfinden dass nicht alles freigegeben wird ist zwar ehrenhaft, bringt aber leider in absehbarer Zeit keine Verbesserung.

Bearbeitet von Schrotti
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Wenn man den Verlauf der letzten beiden Jahre batrachtet, bezüglich der Neugestaltung des Vertrages etc., wird es wohl noch etwas dauern, bis vor allem Kartenmaterial aufliegt und die Beschilderung steht.

Aber zumindest online sollten die Strecken in nicht all zu langer Zeit sein.

Wir sind da leider auch an die offiziellen Stellen gebunden.

 

Durch die Trailbautage und deren Ankündigung gibt's aber zumindedt schon ein paar Kleinigkeiten die durchgesickert sind ;)

Und da kann ich vorausschicken, der neue obere Schönstatt-Trail wird mega!

https://www.facebook.com/649577875089190/posts/2177256882321274/

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Wenn man den Verlauf der letzten beiden Jahre batrachtet, bezüglich der Neugestaltung des Vertrages etc., wird es wohl noch etwas dauern, bis vor allem Kartenmaterial aufliegt und die Beschilderung steht.

Aber zumindest online sollten die Strecken in nicht all zu langer Zeit sein.

Wir sind da leider auch an die offiziellen Stellen gebunden.

 

Durch die Trailbautage und deren Ankündigung gibt's aber zumindedt schon ein paar Kleinigkeiten die durchgesickert sind ;)

Und da kann ich vorausschicken, der neue obere Schönstatt-Trail wird mega!

https://www.facebook.com/649577875089190/posts/2177256882321274/

 

Ich hoffe es bleibt ein natur trail und wird keine anlieger strecke davon gibt es schon genug ...

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