Zum Inhalt springen

Trainingsvorschläge für RR Newbie ?!


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Wie ihr vielleicht noch wisst hab´ich mir kürzlich ein RR bestellt - nun hab ich gehört das man es anfangs mit dem Training ja nicht übertreiben soll da man ansonsten sehr extreme Folgeschäden davontragen kann - ich bin zwar nicht gerade untrainiert (mache ca. 4-5h Sport in der Woche-Ausdauer+Kraft) aber trotzdem möchte ich es gemütlich und vorallem sinnvoll angehen.

Weiss irgendwer wo ich Trainingspläne (gerade für Anfänger) herbekomme bzw. kann mir wer Tipps für die ersten Monate auf dem Sattel geben???

 

Stimmt es das man gerade die ersten 1000km SEHR gemütlich fahren sollte???

 

DANKE!

 

mfG

 

 

P.S.: nur zur Info bin 23 Jahre alt, 180cm gross, 73kg schwer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nimm Dir einen Trainer. Aus eigener Erfahrung - das ganze Buchwissen hilft nicht, wenn man Pläne für sich selber macht. Entweder Du machst die Erfahrung (1-2 Jahre wenig Erfolg), oder Du lässt jemanden ran, der das kann.

 

Ich kenne mittlerweile einige Toptrainer, Exprofis, die für sich selbst keinen Trainingsplan schreiben können/konnten, obwohl sie das Wissen hatten. Aber was hilft das Wissen, jetzt gehört ein Ruhetag, wennst siehst wie die anderen reinhauen und Du bist nicht sicher.

 

Hab duzende Bücher gelesen und mich trotzdem bei den eigenen Plänen furchtbar abgestochen. Seit ich einen Trainer hab geht was weiter.

 

Ich kauf mir ja leider Alles was Spaß macht (schnelle Laufradln, sinnlose Zeitungen, Zusatznahrung ...), aber gleich nach einem funktionstüchtigen Radl und einer vernünftigen Kleidung und einem Helm, ist der Trainer die wichtigste Investition. Ein Scheibenrad bringt auf 180km 2 Minuten, ein guter Trainingsplan 1 Stunde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da bin ich wieder mal gegensätzlicher Meinung :D - wennst rein zum Spaß radeln gehst, brauchst keinen Trainer - hast allerdings das Ziel, bei Marathons vorne zu sein, oder die Ö-Rundfahrt zu gewinnen, dann wirds ohne Trainer nicht gehen.

 

Mit ein wenig Gespür findest selbst heraus, was für dich gut ist - am Anfang sollte mal das Kennenlernen des Renners sein (wie verhälts es sich bei Kurven, im Regen, beim Bremsen, etc.) -

 

Die Kondition kommt dann schon vom Trainieren - wichtig ist die richtige Sattelhöhe und die richtige Pedaleinstellung, damits zu keinen Knieproblemen kommt - sollte das der Fall sein, die Sitzposition überprüfen lassen und verändern.

 

Und häng dich einfach mal bei einer unserer Ausfahrten an, da gibts genug "alte Hasen" bzw. "Newbies" - und wir kommen recht gut miteinander aus ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von adal

Ich kauf mir ja leider Alles was Spaß macht (schnelle Laufradln, sinnlose Zeitungen, Zusatznahrung ...), aber gleich nach einem funktionstüchtigen Radl und einer vernünftigen Kleidung und einem Helm, ist der Trainer die wichtigste Investition. Ein Scheibenrad bringt auf 180km 2 Minuten, ein guter Trainingsplan 1 Stunde.

 

Was kostet denn so ein Trainer im Monat ca ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Denzo

Was kostet denn so ein Trainer im Monat ca ?

 

Zwischen 40 und 400 EUR pro Monat. Hängt von Popularität (dh. die Promis sind teurer als andere), Sportart, Umfang des Service (inkl. Leistungstests, persönlich oder per mail, Umplanungen ...), von der Art der Planung (nur Basisplan oder wöchentlich adaptiert) und bissi auch von der Qualität ab.

 

Mir ist am Wichtigsten, dass mein Trainer mit Leut in der gleichen Situation wie ich (Familie, full-time-job ...) Erfolg hat und hatte, ein Profitrainer wär für mich unbrauchbar. Würd als Richtwert so 50-100 EUR / Monat nehmen.

 

Kriterien für einen Trainer:

 

1. Hat Erfolg mit Leuten in der gleichen Situation mit ähnlichen Zielen

2. Hat praktische Erfahrung mit meinem Sport (Rad- oder Lauftrainer für Triathlon sind oft unbrauchbar)

3. War selber aktiv und gut im Sport (muss nicht top gewesen sein), ist aber nicht mehr als Pro aktiv

4. Betreut genügend, aber nicht zu viele Sportler

5. Kümmert sich um Trainingslager, gemeinsame Trainings ...

6. Ist bei Problemen kurzfristig erreichbar (krank geworden, verletzt, im Job viel zu tun ---> Umplanung nötig)

7. Liegt mir von der Art (ich kann zB mit brüllenden Army Motivatoren nicht - brauch sie auch nicht, da ich mich selbst zu 100% motivieren kann - andere brauchen so was)

8. Ist leistbar (dh. wenn ich mir ein Budget von 200 EUR / Monat für den Sport genommen hab, ist 100 EUR fürn Trainer vielleicht ok, bei Budget von 150 EUR brauch ich einen billigeren Trainer, sonst kann ich mir Startgelder und Material nicht mehr leisten)

9. Geht auf meine Ziele und Wünsche ein (mir ist meine Kurzdistanzzeit egal, ein Trainer der alles darauf fokusiert wär für mich nix)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Begriff Training widerspricht "nur zum Spass":

 

Sportliches Training ist ein komplexer Handlungsprozeß, der auf die planmäßige Entwicklung bestimmter sportlicher Leistungszustände und deren Präsentation in sportlichen Bewährungssituationen, speziell im sportlichen Wettkampf, ausgerichtet ist. (Martin et al. 1991)

 

Abgesehen davon, geht mir der Spaßterror gehörig auf den Geist. Denk da immer an Kanrevalsschenkelklopfer in der Provinz, in Wien hat man Humor (zT morbiden), Freud, aber nicht permanent Spaß. Denk bei Spaß an:

 

Musikantenstadl

Hüttengaudi

Metersaufen

Besoffene germanische Pseudosnowboarder in schönen Skigebieten, die zum Glück mittlerweile in der halfpipe bleiben aber nie am Berg sind

Karl Dall & Rudi Carrell

 

Bei Humor & Freud denk ich an:

 

The Revellers

Schach und Diskussion bis in die Nacht

Rotwein probieren

Skilanglaufen in der Sonne

Monty Python

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von adal

Der Begriff Training widerspricht "nur zum Spass":

 

das bedeutet training / sport darf keinen spaß machen. ziemlich traurig....

 

ich trainiere damit meine knie stabil bleiben, um meinem körper gutes zu tun und weils mir spaß macht - und dafür brauch ich mit sicherheit keinen trainier.

 

ehrlich gesagt find ich die standard antwort "nimm dir an trainer" wenn irgendjemand tips haben will zum :k: ... also ob man ohne trainier nicht trainieren könnte bzw ein training ohne trainier nichts wert is und das is in meinen augen schwachsinn.

 

ausserdem nur weil du die begriffe spaß / freude für dich selbst anders definierst muss das nicht für alle gelten. man kann also durchaus aus spaß trainieren...

genaugenommen sollte man immer aus spaß trainieren (übersetzung für dich - weils einem freude macht) denn etwas zu tun das einem keine freude macht is zeitverschwendung und dazu is das leben zu kurz. mag sich manchmal nicht vermeiden lassen aber in meiner freizeit hab ich sicher bessers zu tun als sie mit etwas zu vergeuden dass mir keinen spaß macht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von NoFloh

das bedeutet training / sport darf keinen spaß machen. ziemlich traurig....

 

ich trainiere damit meine knie stabil bleiben, um meinem körper gutes zu tun und weils mir spaß macht - und dafür brauch ich mit sicherheit keinen trainier.

 

ehrlich gesagt find ich die standard antwort "nimm dir an trainer" wenn irgendjemand tips haben will zum :k: ... also ob man ohne trainier nicht trainieren könnte bzw ein training ohne trainier nichts wert is und das is in meinen augen schwachsinn.

 

ausserdem nur weil du die begriffe spaß / freude für dich selbst anders definierst muss das nicht für alle gelten. man kann also durchaus aus spaß trainieren...

genaugenommen sollte man immer aus spaß trainieren (übersetzung für dich - weils einem freude macht) denn etwas zu tun das einem keine freude macht is zeitverschwendung und dazu is das leben zu kurz. mag sich manchmal nicht vermeiden lassen aber in meiner freizeit hab ich sicher bessers zu tun als sie mit etwas zu vergeuden dass mir keinen spaß macht.

 

Wir sind uns über den Trainingsbegriff nicht einig. Wenn Training "planmäßige Entwicklung sportlicher Leistungszustände" ist, gehts nicht immer mit Spaß. Wer in den Keller aufn Ergo geht, lügt sich und andere an, wenn er sagt "er sportlt nur zum Spaß".

 

Dehnen, Krafttraining, alles nötig, aber sicher nicht immer spassig. Ich hab jeden Respekt vor Leuten, die bei schönem Wetter Laufen, im Winter Skifahren und am Wochenende biken. Nur die trainieren nicht unbedingt. Rumsportln und trainieren sind was anderes, mir macht etwa 50% vom Training Spaß, der Rest ist Quälerei. Wenns nur um den Spaß ginge, würd ich sicher kein Schwimmtraining machen.

 

Ist eine Frage der Werte, mir ist die Freude an der Zielerreichung die 100en Stunden auf der Rolle, die angepasste Ernährung (mein Körper verlangt immer noch nicht nach Äpfeln - wenn ich nach Gefühl essen würd hätte ich 100kg und würd mich von bier, Schnitzeln, Kaffee und Ritter Sport ernähren), das Schwimmtraining um 7:00 in der Früh ... wert.

 

Training beginnt für mich, wenn man definierte Ziele hat, denen man kurzfristigen Spaß unterordnet. Wer bei jeder Ausfahrt auf maximalen Spaß schaut (dh. jedes Hatzerl mitmacht, keinen Pulser braucht) wird auch fit, aber wahrscheinlich nicht fit für ein Ziel.

 

Ist eigentlich nicht nur im Training so, Berufsleben, Familie alles das gleiche Prinzip. Wer nur nach Spaß lebt, kann nie eine Familie oder in den seltensten Fällen einen vernünftigen Beruf haben. Jeder der länger in einer Familie ist, kennt Phasen, wos spassigere Alternativen gibt, da muss man sich entscheiden. Und in den wenigsten Berufen, kann man auf Spaß irgendeine Karriere aufbauen.

 

Übrigens ist Dein Schluss meine Interpretation sei, "Darf keine Spaß machen" bemerkenswert falsch, ich hab gesagt "macht nicht immer Spaß", das ist ein Riesenunterschied.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von adal

Wir sind uns über den Trainingsbegriff nicht einig. Wenn Training "planmäßige Entwicklung sportlicher Leistungszustände" ist, gehts nicht immer mit Spaß. Wer in den Keller aufn Ergo geht, lügt sich und andere an, wenn er sagt "er sportlt nur zum Spaß".

 

Dehnen, Krafttraining, alles nötig, aber sicher nicht immer spassig. Ich hab jeden Respekt vor Leuten, die bei schönem Wetter Laufen, im Winter Skifahren und am Wochenende biken. Nur die trainieren nicht unbedingt. Rumsportln und trainieren sind was anderes, mir macht etwa 50% vom Training Spaß, der Rest ist Quälerei. Wenns nur um den Spaß ginge, würd ich sicher kein Schwimmtraining machen.

 

Ist eine Frage der Werte, mir ist die Freude an der Zielerreichung die 100en Stunden auf der Rolle, die angepasste Ernährung (mein Körper verlangt immer noch nicht nach Äpfeln - wenn ich nach Gefühl essen würd hätte ich 100kg und würd mich von bier, Schnitzeln, Kaffee und Ritter Sport ernähren), das Schwimmtraining um 7:00 in der Früh ... wert.

 

Training beginnt für mich, wenn man definierte Ziele hat, denen man kurzfristigen Spaß unterordnet. Wer bei jeder Ausfahrt auf maximalen Spaß schaut (dh. jedes Hatzerl mitmacht, keinen Pulser braucht) wird auch fit, aber wahrscheinlich nicht fit für ein Ziel.

 

Ist eigentlich nicht nur im Training so, Berufsleben, Familie alles das gleiche Prinzip. Wer nur nach Spaß lebt, kann nie eine Familie oder in den seltensten Fällen einen vernünftigen Beruf haben. Jeder der länger in einer Familie ist, kennt Phasen, wos spassigere Alternativen gibt, da muss man sich entscheiden. Und in den wenigsten Berufen, kann man auf Spaß irgendeine Karriere aufbauen.

 

Übrigens ist Dein Schluss meine Interpretation sei, "Darf keine Spaß machen" bemerkenswert falsch, ich hab gesagt "macht nicht immer Spaß", das ist ein Riesenunterschied.

 

is schon klar dass einem training / sport nicht in jeder sekunde spaß macht. es gibt momente da mag ich nicht und setz mich trotzdem auf den ergo weils meine knie brauchen und weil ich weiß es tut mit gut. und nach 15 mins fahren is auch die freude daran wieder da. und es is auch klar dass es immer eine frage der zielsetzung ist und man in jedem bereich für die erreichung seiner ziele etwas tun muss. und man kann sehr wohl einen vernünftigen beruf haben.. mir macht mein beruf sehr viel Spaß / Freude -ich mach ihn genau aus dem grund. auch da gibts momente wo ich net mag - die gibts immer. aber es geht mir um die summe unterm strich und da muss alles was ich tue freude machen oder wenn nicht zumindest einen für mich guten grund haben es zu tun - und dann machts ja am ende doch wieder freude weil ich damit ein ziel oder was auch immer erreicht hab. und eine familie sollte doch auch spaß / freude machen - oder net? wozu hab ich dann ne familie wenns mir überhaupt net taugt... ? also sollte ich jemals eine familie gründen dann mit sicherheit weil ich freude daran hab.

 

für mich ist freude eines der wichtigesten dinge im leben... genau deshalb lebe ich - weil mir mein leben freude macht. vielleicht nicht jeder sekunde... aber unterm strich ja. und genauso is es auch mit sport / training - mit allen dingen im leben - kommt unterm strich ein minus raus is das ein grund für mich damit aufzuhören. und solang da ein plus steht und ich freude dran hab bin ich auch bereit dafür momente in kauf zu nehmen wo ich mich durchbeiss - denn das tu ich nur aus dem grund weil ich weiß dass ich es gern tu.

 

und ich schätze auch kein spitzensportler würde sich all die qualen antun wenns ihm unterm strich keinen spaß / freude machen würde dann wäre er nämlich ein sadist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von NoFloh

... dann wäre er nämlich ein sadist.

wohl eher ein masochist... ;)

aber wenn er das wäre, dann macht es ihm ja spaß, sich zu peinigen.

so gesehen sind wir alle a bissl masochisten, oder... ;):p

 

mir macht das training auch nicht immer spaß, aber wenn ich dann später

sehe, dass es ergebnisse bringt, hat sich das ganze doch wieder gelohnt... :)

 

CU,

HAL9000

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha. Ein Spaß = NichtSpaß = Masochist Diskussion....

 

;)

 

Also was ich so von Adal erfahren habe..... Kann ich gut nachvollziehen, dass es nicht immer Spaß macht. Trotzdem ist er dem Sport verbunden und versucht maximalen Erfolg zu erzielen. Wobei "maximaler Erfolg" jetzt undefiniert bleibt.

 

Ich werde auch nie verstehen, warum ich mich mit schmerzenden Muskeln trotzdem auf den Ergo setze und aktive Regeneration betreibe beispielsweise, anstatt mich mit einem Bier vor den Tivi zu knallen.

 

Ich glaub nämlich gar nicht, dass es Masochismus ist, weil ich gar keine Freude am Schmerz habe, sondern wenns weh tut ist es halt nicht lustig.

 

Ich glaube eher, es ist ein gewisser Suchtfaktor, der da mitspielt. Ganz sicher wird man auf die Glückshormone, die der Körper raushaut, süchtig. Das ist wie mit Schokolade.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@hal und sir

 

sorry, ja masochist... ma sollt so zeitig in der früh net schreiben ;)

 

aber das is es ja - in dem moment machts vielleicht keinen spaß aber ma weiß genau wie man sich hinterher fühlt - dass es einfach ein total gutes gefühl is wenn der körper die glückshormone raushaut und ma stolz is auf die leistung die man gebracht hat, dass man sich langfristig einfach gut fühlt, mehr energie hat, ... also machts unterm strich ja freude. würds das nicht machen und die ganze schinderei wär für die katz dann würds sicher keiner tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von SirDogder

Ich glaube eher, es ist ein gewisser Suchtfaktor, der da mitspielt. Ganz sicher wird man auf die Glückshormone, die der Körper raushaut, süchtig. Das ist wie mit Schokolade.

 

ich denke es ist unbestritten, dass es gerade beim ausdauersport/training zu einer vermehrten endorphin-ausschüttung kommt, die ein gewisses glücksgefühl vermittelt.

 

ich wage aber zu bezweifeln, ob das süchtig macht.

 

man weiss, dass ausdauersport gesund ist und es es vermittelt ein angenehmes gefühl ... dann macht man es eben öfter. aber sucht ... ?

 

ich denke mal, dass die die excessiv trainieren das aufgrund eines psychischen "problems" machen, nicht aber aufgrund einer endorphin-sucht.

 

[kann bei dieser meinung aber ganz falsch liegen, ich habe das jetzt nicht verifiziert!]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von NoWin

I gfrei mi scho auf die Zeitfahren beim Banken-Cup - der adal hat wissenschaftlich trainiert, der NoWin ist übergewichtig und radelt aus Freude - nach 8-10 Zeitfahren werden wir ja wissen, welche Methode/Anschauung bessere Ergebnisse bringt :devil: :D

 

Sorry, das war unter Deinem Niveau. Du fährst doch schon seit einigen Jahren, ich bin mit 30 das erste Mal am Renner gesessen. Abgesehen davon trainier ich für einen anderen Sport, also Radler gegen Tria am Radl? Ich trainier grad die 1/2 meiner Zeit am Radl ...

 

Ehrlich gsagt, hab ich so keine Lust hinzufahren, für mich sind das schnelle Radeinheiten aus dem vollen Langdistanztraining, wennst Dich matchen willst, such ma uns was, wos ausgeglichener ist (Duathlon von mir aus).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Mr.T

ich denke es ist unbestritten, dass es gerade beim ausdauersport/training zu einer vermehrten endorphin-ausschüttung kommt, die ein gewisses glücksgefühl vermittelt.

 

ich wage aber zu bezweifeln, ob das süchtig macht.

 

man weiss, dass ausdauersport gesund ist und es es vermittelt ein angenehmes gefühl ... dann macht man es eben öfter. aber sucht ... ?

 

ich denke mal, dass die die excessiv trainieren das aufgrund eines psychischen "problems" machen, nicht aber aufgrund einer endorphin-sucht.

 

[kann bei dieser meinung aber ganz falsch liegen, ich habe das jetzt nicht verifiziert!]

naja. es ist für mich schon eine form der sucht, wenn du sucht als verhalten definierts, welches mit einem wachsenden verlangen nach einem gewissen gefühl- und erlebniszustand einhergeht.

wobei es dann ja eigenltich nur mehr um den grad, das heißt die wertigkeit in wie weit du einer sucht verfallen bist zu diskutieren gilt.

für mich haben süchte mit kompensation zu tun. das auffüllen einer leere. und da beginnt für mich dann ein suchtverhalten. (also genau so, wie du es in deinem letzten absatz beschreibst)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...