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Dopingtod eines Amateurs - Gründe für dieses Risikoverhalten??


TrailFloh
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Vielleicht haben es die Einen oder Anderen von Euch schon gehört - ein deutscher Amateurfahrer (44 Jahre) ist nach einer EPO-Spritze gestorben:

 

http://www.spiegel.de/sport/sonst/radsportler-im-allgaeu-tot-aufgefunden-a-873104.html

 

 

Ich habe grundsätzlich kaum Verständnis für Doper - vor allem im Amateursport, wo es noch dazu sinnfrei erscheint (kaum Preisgeld ect..) Man beachte jedoch die Sportpsychologie - beispielsweise Messner schreibt, dass sich Extrembergsteiger in lebensgefährliche Situationen begeben, um ihr eigentlich labiles Selbstwertgefühl für den Moment ausblenden zu können. Solche Leute denken nicht direkt an die Folgen, auch wenn sie sich derer indirekt sehr wohl bewusst sind.

 

Ich stelle mir die Frage, ob diese aus der Sportpsychologie bestätigten Thesen, warum sich jemand wissentlich in Gefahr begibt, auf "Hobbydoper" umlegen lässt. Kann man so ein tödliches Verhalten in einer Situation, wo man kaum etwas gewinnen kann (Profi wäre er mit 44 nicht mehr geworden) möglicherweise mit einer psychischen Störung (kein Selbstwertgefühl, ect.) vergleichen oder doch einfach unüberlegte Dummheit?

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Eine echte Ausnahme gerade die Amateure und Hobbyrennfahrer, vor allem die in den Altersklassen sind doch noch die moralische Instanz im Sport, dort geht es nur um die Freude und den Spaß an der Bewegung und nicht um Plazierungen und Pokale wie bei den "echten".

 

Deshalb hat das Tour-Magazin ja vor Jahren aufgehört Profis auf ihrem Kalender abzubilden. Dafür sehen wir nun saubere Hobbyfahrer! Aber jetzt müssen die sich schon wieder was überlegen! :D

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Ich stelle mir die Frage, ob diese aus der Sportpsychologie bestätigten Thesen, warum sich jemand wissentlich in Gefahr begibt, auf "Hobbydoper" umlegen lässt. Kann man so ein tödliches Verhalten in einer Situation, wo man kaum etwas gewinnen kann (Profi wäre er mit 44 nicht mehr geworden) möglicherweise mit einer psychischen Störung (kein Selbstwertgefühl, ect.) vergleichen oder doch einfach unüberlegte Dummheit?

 

Also ich vermute jetzt ganz laienhaft, dass schon es um vermindertes Selbstwertgefuehl geht, in dem Sinne, dass man die eigene Leistungsfaehigkeit als zu niedrig ansieht. Da wird geschummelt um sich selbst und/oder andere zu beschwindeln also um eigenen oder gesellschaftlichen Standards zu genuegen (das ist es was man dadurch 'gewinnen' kann). Psychische Stoerung ist vielleicht ein bisschen krass formuliert, da ein derartiges vermindertes Selbstwertgefuehl nicht gerade selten anzutreffen ist und nicht nur im Sportkontext, sondern zB auch in der Arbeitswelt. Dies lasst sich meines Erachtens zu einem grossen Teil auf die hohen Anforderungen unserer Gesellschaft und deren Technisierung auf die Leistungsfaehigkeit des Einzelnen zurueckfuehren.

 

Gluecklicher Weise dopen die meisten deswegen nicht gleich, aber ich vermute, dass weit mehr Amateure und Hobbysportler dopen, als man mit gesundem Hausverstand annehmen wuerde. Unueberlegte Dummheit ist glaub ich auch notwendig, weil sonst koennte man sich selbst ja nicht so taeuschen...

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ich glaube im amateurbereich, wie jeder ehrlicher ambitionierter hobby- und zum teil -leistungssportler weiß, ist doping leider sehr wohl verbreitet! meiner meinung nach sagt solches verhalten einiges über den intellekt eines menschen aus , dass jemand dabei stirbt ist natürlich tragisch.

bzgl. intellekt:Bsp. wie dumm muß man sein, dass man bei bei hobby- bzw. amateurzeitfahren(Steiermark) eben solche ehrliche ambitionierte hobby- und zum teil leistungssportler auf eine art und weise deklassiert , dass sich wahrscheinlich sogar ein pasiv-sportler gewisse fragen stellt!?! und dann noch bei der siegerehrung anwesend zu sein und scheinbar nicht wissend, was sich eben inetelligente und ehrliche hobbysportler denken!

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ich glaub ja das die doper im hobby und amateur bereich genauso in einer parallelwelt leben wie die profis.

die definieren sich nur mehr über den sport, der beruf und das andere soziale leben/umfeld ist kaum noch vorhanden. denk ich mir halt, wieso sollte man denn das sonst machen? sein selbstwertgefühl bzw. selbstbestätigung sollte man sich doch woanders her holen, der sport sollte doch eine wunderbare nebenerscheinung sein, auch wichtig keine frage, aber doch nicht so wichtig das ich so frustriert bin ob meiner leistung das ich da soooooo nachhelfen muss....

 

 

aber geschockt war ich schon, was der da für ein magazin zu hause hatte, ich glaub da sind die extrem bodybuilder ja teilweise schon neidig...

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ich glaub ja das die doper im hobby und amateur bereich genauso in einer parallelwelt leben wie die profis.

die definieren sich nur mehr über den sport, der beruf und das andere soziale leben/umfeld ist kaum noch vorhanden. denk ich mir halt, wieso sollte man denn das sonst machen? sein selbstwertgefühl bzw. selbstbestätigung sollte man sich doch woanders her holen, der sport sollte doch eine wunderbare nebenerscheinung sein, auch wichtig keine frage, aber doch nicht so wichtig das ich so frustriert bin ob meiner leistung das ich da soooooo nachhelfen muss....

 

:toll:

 

familie, freundin oder "echte" freunde werden einen immer gleich gerne haben, egal wie erfolgreich oder nicht jemand im sport ist!

auch "gute" sponsoren haben offensichtlich kein problem, wenn man von anfang an klarstellt die erwartungen auf grund mangelnder bereitschaft zu doping eventuell nicht ganz erfüllen zu können?

also können doper, egal ob hobby oder profi für mich einfach nur arme menschen mit enormen persönlichen defiziten sein!!!

geld und ruhm im tausch gegen stolz, ehre und ehrlichkeit ist ein schlechter deal und eher ein armutszeichen als eine heldenhafte eigenschaft!

Bearbeitet von outmen
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viele definieren sich halt über den sport. im berufe oder im alltag gibts zuwenige bis gar keine herausforderungen mehr und in manchen clubs oder foren hast ja bei ein gewisser zielzeit zb. ötzi ja fast einen heldenstatus.

mir kommt vor das werden immer mehr.

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Naja, übern Sport definieren - schön und gut. Die Psychologe sagt ja, dass jeder Ansehen braucht, die einen holen sichs indem sie pro Wochenende mit wem herumvögeln, die anderen werden zu Worcaholics, der Dritte holt sichs übern Sport...aber es gibts genug Aufklärung (Dokus, Berichte, ect...), die die Folgen von Dopingmissbrauch aufzeigen - also zur Verbesserung des Selbstwertgefühls etwas wählen, das einen umbringen kann, ist krass.

 

Denke auch, dass Doping nicht nur im Hochleistungssport ist - siehe Möchtegern-Bodybuilder, wobei ich sogar so weit gehe und sage, dass es im Hobbsbereich - obwohls um aum was geht (geld, ect...) - noch gefährlicher ist, da kein medizinische Personal da ist. Hochleistungsathleten werden von vorne bis hinten überwacht - Hobbys nicht,

 

Denke auch, das ich unter die Kategorie "übern Sport definieren" falle :rolleyes:, aber was bringts mir wenn die Leut über mich reden weil ich im Sarg liege??

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Schauts her, es draht einen von 10.000 amateur/halbprofis (wie wir sie auch immer betieteln) möchte gern dopern auf.....

da ist die gefahr dass einem, beim fischen im trüben wasser etwas passiert, prozentuel sehr gering.... und läßt sich leicht mit dem gewissen vereinbaren....

 

großteils dopen sie ohne ärtzliche betreuung, wahl und ziellos, manche sicher auch unmengen von dem zeug, bezogen über internet und dubiosen kanälen wo keiner nur ansatzweise weiß was drinnen ist....

diese variablen deuten aber bei diesen dunkle drogenring auf professionalität und guter strukturierung hin. Der höchst profitable sein muss, ansonst würde dieser ring nicht mit so wenigen toten auskommen....

 

und auch die letzten in dieser kette in den schwindligsten rad, lauf und triathlon, hobby und amateurrennen die sich aber auch alles einpfeiffen was sie bekommen, können sich dadurch sicher sein.... es wird schon nichts passieren.

 

das gewissen mit dem abgetan die anderen machen es ja auch und nehmen doch viel mehr....

 

achtung alles nur mmn...

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Der akute Tod durch Doping ist auch eher nur die Ausnahme, aber wer beachtet die Langzeitfolgen?

Genauer gesagt, ist man sich bei den meisten Mitteln nicht mal heute noch (medizinisch) zu 100% sicher, was einen im Alter bei längerfristiger Einnahme erwartet.

 

Von EPO weiß ichs nicht, aber beispielsweise Anabolika zeigt langfristig böse Auswirkungen. Bodybuider aus der Anabolikaära (Arni) haben heute im Schnitt eine Lebenserwartung von 60 Jahren, auch wenn sie vor langer Zet damit aufgehört haben. Also der, der wegen einer "Überdosis" plötzlich umkippt, ist nur ein Teil des Ganzen.

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Bezugsquellen? z.B. Ephedrin (Arsan) gabs in der Türkei zum Spottpreis ohne Rezept in der Apotheke

 

Was das bringen soll weiß ich bis heute nicht?

 

Ich hab das vor Jahren mal bekommen von einem damaligen Arbeitskollegen, im Training ausprobiert und mir hats nichts gebracht.

 

Der Puls knallt nach oben und irgendwie ist die ganze Fahrt nur stressig wie Sau.

 

Das müsstest du schon im Training so oft nehmen, damit du im Wettkampf überhaupt vernünftig damit umgehen kannst, ob das Zielführend ist ist eine andere Frage.

 

 

 

Testo und andere Kraftmacher sind da sicher zielführender - Spritzenangst kann hier halt blöd sein. :D

aber beispielsweise Anabolika zeigt langfristig böse Auswirkungen. Bodybuider aus der Anabolikaära (Arni) haben heute im Schnitt eine Lebenserwartung von 60 Jahren, auch wenn sie vor langer Zet damit aufgehört haben. Also der, der wegen einer "Überdosis" plötzlich umkippt, ist nur ein Teil des Ganzen.

Das ist ja auch die ganz große Märchenstunde und da wird irgendwas nachgeplappert was du mal irgendwo gelesen hast von einer zwielichten Stelle. ;)

 

Tatsache ist dass die großteils alle noch am Leben sind und gut beinander - abgesehen von groben Gelenksproblemen und anderen körperlichen Wehwehchen die eben nicht ausbleiben bei einem Spitzensportler im Kraftsportbereich.

 

Dass Arnie was am Herzen hat kann hunderte Ursachen haben - mein Nachbar wäre auch fast gestorben wegen Herzstillstand und hat nie Sport gemacht oder Anabolika genommen.

Bearbeitet von Weight Weenie
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Einen beweis gibt es nicht und wird es nie geben!!! Nur für mich ist es schon komisch das einer der dopt bis er stirbt (sicher auslegungssache) in vielen rennen zwar oft erster in seiner altersklasse, aber gesamt nicht mal unter den ersten 10 zu finden war?!

 

und ephedrin ist wie koffein zu sehen nur mit viel höherer wirkung

@simplonthepride bitte keinen genauen details.... nachahmer sind doch überall ;)

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Das ist ja auch die ganz große Märchenstunde und da wird irgendwas nachgeplappert was du mal irgendwo gelesen hast von einer zwielichten Stelle. ;)

 

Tatsache ist dass die großteils alle noch am Leben sind und gut beinander - abgesehen von groben Gelenksproblemen und anderen körperlichen Wehwehchen die eben nicht ausbleiben bei einem Spitzensportler im Kraftsportbereich.

 

Dass Arnie was am Herzen hat kann hunderte Ursachen haben - mein Nachbar wäre auch fast gestorben wegen Herzstillstand und hat nie Sport gemacht oder Anabolika genommen.

 

Dann dreh ich den Spieß jetzt um und frage dich nach deinen Quellen, dass "alle noch am Leben sind und gut beienander". Klar gibts Krankheiten, die auch andere Ursachen haben können (und Teils auch haben) - aber dann kann ein Raucher mit Lungenkrebs auch sagen, dass die Ursache rein im Feinstaub des Straßenverkehrs zu finden ist, und nicht im Rauchen.

 

Hier meine zwielichtigen Quellen: :)

 

http://www.youtube.com/watch?v=srLwaN_xL4w

http://www.nada.at/de/menu_2/medizin/risiken-und-nebenwirkungen/marketshow-s1.-anabole-substanzen

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Dann dreh ich den Spieß jetzt um und frage dich nach deinen Quellen, dass "alle noch am Leben sind und gut beienander". Klar gibts Krankheiten, die auch andere Ursachen haben können (und Teils auch haben) - aber dann kann ein Raucher mit Lungenkrebs auch sagen, dass die Ursache rein im Feinstaub des Straßenverkehrs zu finden ist, und nicht im Rauchen.

 

Hier meine zwielichtigen Quellen: :)

 

http://www.youtube.com/watch?v=srLwaN_xL4w

 

http://www.nada.at/de/menu_2/medizin/risiken-und-nebenwirkungen/marketshow-s1.-anabole-substanzen

 

Glaub bitte was du willst - du kennst Filme und Berichte von Anti Doping Seiten und ich kenne die Sportler halt persönlich weil ich mich derzeit mit nichts anderem beschäftige.

 

Es soll ja auch nichts verharmlost werden, es krepieren sicher genug Sportler an Dopingmitteln - nur die Märchen dass das der Standard ist ist sicher falsch.

 

Bodybuilder wissen großteils schon was sie tun, sind extrem belesen und werden auch weitgehend perfekt betreut um Nebenwirkungen fast zur Gänze ausschließen zu können.

 

Die wilde Zeit wo sich Leute wie ein Andreas Münzer solche Pläne ( http://rbbgear.blogspot.co.at/2011/03/andreas-munzer-death-stack.html ) gegeben haben sind definitiv vorbei.

 

 

Heutzutage wird vermehrt nur mehr mit Testo und Wachs gefahren.

 

 

Ephedrin sollte eigentlich überhaupt kein Thema mehr sein weil es den Hersteller dafür ja nicht mehr gibt. Zum abnehmen (für das es oftmals verwendet wurde) ist Clenbuterol ohnehin die bessere Wahl.

 

Dazu braucht man ja nur spanisches Rindfleisch kaufen - wie Contador sagen würde. :D

Bearbeitet von Weight Weenie
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Kannmich jetzt nicht daran erinnern, gesagt zu haben, daran zu krepieren sei der Standard - im Gegenteil, habe weiter oben sogar geschrieben, dass die (plötzlichen) Dopingtoten sogar eher die Ausnahme sind. Dazu gibts leider wohl im Endeffekt keine brauchbaren Statistiken, da wie gesagt Langzeitfolgen nicht berücksichtigt werden - bzw vielleicht auch nicht immer als Folgen von Doping erkannt werden.

 

Auch rede ich nicht von den Profis, sondern von den Hobbys und Amateuren, die werden überhaupt nicht betreut. Und deren Belesenheit beschränkt sich meist wohl auf Artikel der Men`s Health, aber eher weniger aus der Wissenschaft.

 

Ich komme beruflich auch aus dem Sportbereich und kenne den einen oder anderen Sportler, aber dass du oder ich "die Sportler" - und damit spreche ich den Sportbereich weltweit an - kennen, halte ich für übertrieben. Oder kennen wir die Dunkelziffer z.B. aus China, wo Sportler systematisch ohne Rüchsicht auf Gesundheit und quasi ohne Kontrollen gedopt werden? Dass sie also alle gesund alt werden halte ich für das gleiche Märchen wie alle sterben daran.

 

Die NADA Austria bezieht ihre Aussagen auch aus möglich qualitativen Untersuchungen, nicht aus der HEUTE....

 

Nix für ungut, aber glaube bei dem Thema sind wir anderer Meinung :)

 

P.S. Jeder soll sich reinhauen was er will, ist seine Sache - da habt ihr Recht

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Auch rede ich nicht von den Profis, sondern von den Hobbys und Amateuren, die werden überhaupt nicht betreut.

 

Ach so - ich dachte du meinst mit "Bodybuider aus der Anabolikaära (Arni)" schon eher den pro Bereich bzw. eben die Bodybuilder rund um Arni, zu deren Zeit.

 

Soweit sind unsere Meinungen vermutlich nicht auseinander - im Internet ists halt immer wieder schwierig sinnvoll miteinander zu diskutieren.

 

 

 

Edit. Und was bei der NADA für Kasperln sitzen beweisen sie ja immer wieder mehr als Eindrucksvoll :D

Bearbeitet von Weight Weenie
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Ach so - ich dachte du meinst mit "Bodybuider aus der Anabolikaära (Arni)" schon eher den pro Bereich bzw. eben die Bodybuilder rund um Arni, zu deren Zeit.

 

Soweit sind unsere Meinungen vermutlich nicht auseinander - im Internet ists halt immer wieder schwierig sinnvoll miteinander zu diskutieren.

 

Edit. Und was bei der NADA für Kasperln sitzen beweisen sie ja immer wieder mehr als Eindrucksvoll :D

 

Ja, da hast wohl Recht...war vielleicht auch nicht ganz schlau ausgedrückt; mit Anabolikaära hab ich generell die Zeit der 70-90er gemeint, wo das eben stark vertreten war.

 

So, jetzt lass ich mal die atze aus dem Sack: Bin freier Mitarbeiter der NADA im Raum Tirol/Vorarlberg; da so weit weg von der Wiener Zentrale kenn ich nur einen Teil der Leute, die dort sitzen - und die Kommentare hätte sich die Rechtskommission (Fall Hoffmann) als sie sich unbeachtet gefühlt haben durchaus sparen können. Wenn du das meinst mit "Kasperl" - ok, verständlich.

 

Kann dir aber versichern, dass so manches in den Medien stark verdreht dargestellt wird, bzw. auch einiges aufgrund von verschiedenen internen Gründen auch nie so an die Öffentlichkeit gelangt, wie es sollte. Jedoch machen die Leute dort (zumindest in dem Bereich wo ich tätig bin) einen durchaus guten Job - leider kämpfen sie oft gegen Windmühlen; und auch gegen das Unverständnis so mancher übergewichtigen vorm-Fernseher-bei der Sportübertragung-Chipsfressenden "Sportfans", da ihr Idol plötzlich angeblich ein Betrüger sein soll....

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War nicht schwer^^

 

Naja, eig. hätten sie ja nicht aufgenommen werden dürfen (rechtlich), deshalb haben sie sich unbeobachtet gefühlt und mal ein paar blöde Witze gerissen. Nicht ok, aber solangs auf die Urteilsfindung keinen Einfluss hat, wärs eig. egal...

 

Seis wies sei, die Rechtskommission wurde komplett ersetzt, und mal schaun was die Zukunft unterm neuen Geschäftsführer bringt...

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