Zum Inhalt springen

eBike Erfahrungen - KTM eRace


O.J
 Teilen

Empfohlene Beiträge

  • 4 Monate später...

Ich hab' das KTM Macina Race im April gekauft, und bin auf Grund des schlechten Wetters 200km gefahren.

 

In dieser Zeit mußte die Schaltung neu eingestellt werden, da der erste Gang gar nicht zu schalten war,

und einzelne andere Gänge komplett ausgelassen wurden, - zB. von 5 gleich auf 7.

 

Des weiteren war die Schalteinheit für die Unterstützung fehlerhaft, sprich sie schaltete, wenn gewünscht, von ECO nicht

retour auf AUS, sondern erst auf Tour - Sport - Turbo, und dann wieder alles retour auf AUS.

 

Die Beläge der Scheibengremsen waren nach diesen wenigen km ebenfalls kaputt.

 

Und der Motor hatte dieses unerträgliche klacken, was nach einem zerlegen des Motors und mit dem neuen ÖL schmieren vorerst verschwand.

 

Zu sagen ist, das ich weder im "wilden Gelände" fahre, noch mit dem Rad Sprünge vollführe.

Ganz entspanntes fahren.....

Insgesamt also in meinem Fall ein sehr enttäuschendes Bike :(

Bearbeitet von farmholidays
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...

Hi, habe sogar 2x das KTM eRace, 2 Generationen - fast Null Probleme!!

 

Hatte mir April 2011 ein KTM eRace mit Bionix-36V zugelegt, und nun im August 2013 ein eRace 26Panasonic. Beides jeweils nach kurzer Probefahrt, u.a. damals gegen ein 2011er-Panasonic-MTB und diesmal gegen ein 2013er-Bosch-MTB. Bin beide Male mit dem Kauf happy gewesen, das eRace fährt sich einfach richtig dynamisch, da konnte die Konkurrenz einfach nicht mithalten. Das alte eRace hatte nur ganz am Anfang Speichen- und Wackelkontaktprobleme, deshalb Zwangsaufenthalt Mai 2011 bei KTM für leider volle 2 Wochen :-(.

 

Das alte eRace tut sich immer noch gut, wenn auch evtl. die Akkukapazität etwas nachgelassen hat. KTM hat fast alles richtig gemacht. In der Ebene (z.B. in Holland) ist es immer noch Spitze, und braucht dort den Vergleich mit dem neuen 26P nicht zu scheuen. Das Bionix-System ist perfekt solange die Steigungen nicht wirklich extrem sind (z.B. bis 10%) oder sehr lange andauern (über 200-300 Höhenmeter). In diesem Fall schlägt die Stunde des 26P: Es entwickelt mehr Dampf (selbst in der untersten Stufe ist die Unterstützung erheblich) und am Berg scheint auch der Wirkungsgrad - relativ gesehen - besser zu sein. Habe damit nun auch echte Angstanstiege und -berge geschafft. Bei Bionix gefällt immer noch die Lautlosigkeit und das man auch leicht und souverän über 27-33km/h fahren kann – wie ein normales Rad! Das ist beim 26P schwieriger, da die innere Reibung sich schon etwas bemerkbar macht. Dadurch fährt man selten weit über 25 km/h. Das leichte Grundgeräusch vom Getriebe ist dagegen minimal, eigentlich cool, ähnlich wie das Reifengeräusch.

In der Ausstattung gibt es nur kleine Unterschiede: Beim alten eRace war der Rahmen schon schöner, man hatte einen Flaschenhalter (geeignet wenigstens für eine Pumpe), eine etwas bessere Gabel und einen deutlich bequemeren Sattel. Die Habenseite beim 26P: Die Gabel kann vom Lenker aus blockiert werden (kommt mir aber leider etwas weniger feinfühlig vor), bei gleicher Größe XS ist der Radstand 2cm größer, was einen etwas besseren Geradeauslauf beschert, und cool ist der Automatikmodus. Hier erkennt das System automatisch wenn's bergab geht und schaltet die Nachladung ein. Während man beim alten dazu immer Umschalten (oder Bremsen) muß. Unschön jedoch, daß beim 26P ab 30 km/h die Nachladung komplett abschaltet . Bei schnellen Straßenfahrten wird dann quasi gar nicht mehr nachgeladen – schade, zumal in der Ebene die Reichweite nicht besser geworden ist (trotz größerem Akku im 26P!). Seitenwindempfindlichkeit ist beim 26P noch kein Thema obwohl über den großen Batteriekasten schon gelästert wurde. Selbst holländische Windverhältnisse bleiben unkritisch, aber ein wenig groß ist der schwarze Batteriekasten schon. Von oben sieht er immerhin sogar recht elegant aus. Leider kämpft die schwarze blanke Oberfläche mit dem iPhone-Effekt, und die Schiebehilfe ist wirklich schlimmstes Bastlerniveau – einfach nur häßlich. 100% schicker ist die Bionix-Lösung, fast schon motorradmäßig.

Unterschiede auch in der Schiebehilfe auch auf Seiten der Technik; beim alten geht’s erst 3 km/h los (dafür aber in Österreich-Version bis 25 km/h), beim 26P ist der Schub kontrollierbarer und bereits ab Null verfügbar – alt ist cooler, neu paßt also besser zum Namen und ist schöner wenn man das Bike einen Deich oder längeren Berg hochschieben muß. Das Bedienteil ist bei beiden Bikes OK, aber man wünscht sich eigentlich auch ein Direktzugriff auf die verschiedenen Fahr-Modi. Beim 26P nervt es total, daß man z.B. nicht direkt von High auf den schönen Auto-Modus wechseln kann, statt dessen muß man leider gleich 3x rumdrücken. Das ist bei Bionix auch nicht anders, aber die Tasten sind immerhin leichtgängiger. Ideal wäre freilich, wenn die Tasten ähnlich nah am Griff wären wie die Wippen der Gangschaltung (oder wie bei der Bionix-Schiebehilfe – auch Bosch ist da schon etwas weiter als das 26P). Viele Dinge könnte man freilich auch leicht ganz ohne klicken darstellen, indem man einfach durchscrollt und nacheinander Gesamt-km-Stand, Maximalgeschwindigkeit, etc. anzeigt.

Nach dem Licht und Schatten nun die ultimative Frage: Was hat sich in 2 Jahren getan, praktisch? In der Ebene ist wie gesagt das alte eRace mit 36V-Bionix voll konkurrenzfähig zum 48V-Panasonic-Antrieb. Hier sind 90 km Reichweite durchaus realistisch, je nach Eigeneinsatz und Gewicht. Wirklich erheblich sind die Unterschiede wenn es bergig wird. Bin die "berüchtigte" Schwarzwandrunde bei Bad Feilnbach mit beiden Bikes gefahren, jeweils von Bruckmühl aus, was insgesamt rund 500 Höhenmeter und gut 50km bedeutet. Beim 26P sieht das Protokoll so aus:

 

• Start Bruckmühl bei km 0 mit 99% - Aufladung war ein paar Tage vorher

• Erreichen Ortsgrenze Süd Feilnbach mit ca. 90% - Dank strammen Mittreten!

Weiter geht’s auf dem mittleren Kettenblatt und meist in Stufe Moderate

• Erreichen des unteren Jenbachparkplatz am oberen Ortsrand mit ca. 85% Testladung

• Erreichen der steilsten Stelle - "Kniebeißer" genannt - mit ca. 75%. Kurz mal High angetestet – cool, aber 1. Mal kurze Abregelung.

• Erreichen des oberen Parkplatzes mit ca. 67%

• Bis zum Abzweig Wirtsalm ist die Steigung nur recht mäßig: 64%

• An der längsten Steigung schalte ich auf High und fliege quasi bergauf. Dafür lande ich aber auch nach ca. 30 Sekunden schon in der Begrenzung welche sich durch Blinken ankündigt – so wie vorher beim Kniebeißer. Mit Moderate Modus geht es aber dennoch relativ kraftvoll weiter und die Begrenzung verschwindet auch bald wieder (ca. 1 Minute)!

• Direkt an der Schwarzwand lande ich mit ca. 40%

• An der höchsten Stelle bin ich mit ca. 33% - geschafft! Ganz ohne jegliche Pause!

• Jetzt geht es überwiegend bergab, aber die Nachladung ist eher gering weil ich oft über 40 km/h fahre.

• Da es auch eine Zwischensteigung gab und ich mich einmal verfahren habe, lande ich an der Tregleralm mit ca. 27%.

• Jetzt geht es einen sehr steilen Waldweg entlang nach unten, mit über 90% Bremseinsatz! Deshalb bringt mich die Nachladung (in Stufe 2) nur auch ca. 33%.

 

Was bedeuten die Unterschiede in Konzept und Alter, das 26P ist ja immerhin 2 Jahre weiter? Bin die Schwarzwandrunde genau ein Jahr zuvor auch mit dem alten eRace gefahren, und habe wohl ähnlich stark selbst mitgetreten. Beide gehen schon in die Begrenzung und regeln ab. Nur beim alten eRace war man oben am Sattel komplett auf Null Akkuladung (und selber auch ganz schön fertig), während das 26P wie gesagt noch gute 30% anzeigte und ich mich noch richtig fit fühlte! Die Nachladung bringt beim alten mehr, d.h. man verbesserte man sich runter ins Tal um ca. 10%-13% (das Bionix hat keine genau Prozentangabe, nur einen recht schönen Balken). Diese reichten auch beim alten noch für eine entspannte Heimfahrt nach Bruckmühl (zuerst noch über den Irschenberg und dann in der Ebene), während die 30% beim 26P natürlich noch zu einem größeren MTB-Nachschlag in dieser schönen Gegend einladen – also ein Schlenker über die wunderbaren Hügel und Wälder bei Au und Dettendorf inklusive einiger echter MTB-Abschnitte. Bin dann bei 5% gelandet, weil ich zum Schluß fast nur auf High gefahren bin.

 

Bin gespannt wie es weiter geht. Schön wäre ein eBike, bei dem nicht einfach ein bestehendes Normal-MTB aufgerüstet wird, sondern die Dinge wirklich durchkonstruiert sind, wünschenswert wäre z.B.

• Bedienelemente erreichbar auch ohne die Hand vom Griff zu nehmen

• integriertes Licht (einige Bosch-Bikes sind da schon fast perfekt)

• integriertes Schloß (am besten etwas leichteres und sicheres)

• versteckte Züge im den "Drahtverhau" erträglicher zu machen

• wirklich funktionierende Schutzbleche, vernünftige MTB-Pedale, Schutz vor Steinschlag, Zerkratzen, etc. für empfindliche Teile (oder einfach mal ein Aufkleber weniger und lieber ein Protektor)

• und quasi das Beste aus dem alten und neuem eRace vor allem bzgl. Nachladung und Schiebehilfe

Selber hab ich auch einige Ausstattungserweiterungen vorgenommen, sehr empfehlenswert ist z.B. die wunderbare Parallelogramm-Sattelstütze (von Suntour glaube ich) und ein ordentlicher Ständer (wobei ich beim 26P nur einen Mittelständer montieren konnte, der hintere Rahmenausleger ist einfach sehr "speziell" geformt, da passt einfach nichts).

Interessant wäre natürlich auch ein 40km/h-eBike, obwohl die Einschränkungen ohnehin eher in den Bergen liegen! Bei 40 km/h wäre dann sicher auch ein Fully ratsam. Aber das wird dann wohl leider locker mal doppelt bis drei mal so teuer, und die Reichweite wäre zumindest beim Auschöpfen der vollen Leistung wohl deutlich geringer.

 

Ciao Stephan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

@Stephan > danke für deine "kompetente" Beschreibung über die KTM`s.... deine Beschreibung entspricht in etwa auch meinen Erfahrungen betreffend eRace (2012)

Betreffend Kotschutz habe ich nichts brauchbares bisher entdecken können, daher habe ich aus 2 Kotschützern eben Einen gemacht (Edelpfusch!), für den Vorderreifen muss ich noch eine bessere Lösung finden oder machen. Da ich auch im Winter mit dem eRace unterwegs bin, ist bei Matsch und Schnee ein guter Kotschutz viel wert... ;-)

Meine Lichtlösung mit dem Trelock LS950 ist ein brauchbarer Kompromiss aus guter Lichtleistung (5 Leuchtstufen), langer Akkuleistung, (mit Zusatzakku, einfach an die USB Ladebuchse auch in der Leuchtdauer skalierbar), und die rasche Abnehmbarkeit, wenn man das Bike irgendwo abstellt.

 

Ab kommender Woche gibt es ein neues eBike als Vergleich, für meine Frau habe ich das eRace P 2014 geordert, mit Panasonic Heckmotor, 29" Rädern, bin schon auf die Unterschiede gespannt....

 

Der Verkaufsprofi wollte unbedingt uns den Mittelmotor als bessere Lösung verkaufen, aber die überzeugt mich nicht wirklich (Plastikzahnrad auf Stahlritzel!!). Mein Hauptargument für den Hinterradantrieb ist ganz einfach folgendes: Ist der Motor einmal defekt, Hinterrad mit Motor raus, NORMALES Hinterrad eingebaut UND ich fahre mit dem Bike weiter.... inzwischen kann der Hersteller den Motor tauschen oder reparieren oder ähnliches...

 

Bilder auf meiner HP www.jenisy.at

 

Liebe Grüße, OJ[ATTACH=CONFIG]149259[/ATTACH]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

Da dieser Beitrag zwar schon etwas älter ist möchte ich diesen Aktualisieren.

Besitze seit August 2014 ein KTM E RACE 27,5 Zoll und meine Frau ein E RACE 26 Zoll beide Mountainbike , ca.600 km gefahren,das Wetter war ja nicht das beste 2014.

Derzeit war das Problem mit Geräuschen am Hinterrad .Alle Speichen nachgezogen .Radantrieb von Panasonic ist sehr antriebsstark.. Die Speichen gehören mit Schraubensicherungsmittel beim nächsten Service behandelt damit sich diese nicht lockern . E Bike fährt sich Spitzenmäßig, Super alternative zu den Ketenfressenden Mttelantrieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Tomturbos!

 

Viel Spass mit den beiden KTM's.... bei meinem ersten eRace 2012 48V klackt es seit Anbeginn am Hinterrad. Hab zwar die Speichen nachgezogen, es klackt munter weiter. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt.... bin mir aber nicht mehr sicher, ob es die Speichen sind.... egal, mal sehen was passiert.

Das eRace meiner Frau ist mit dem Panasonicmotor unspektakulär....

Für meine Freundin habe ich vor Kurzem ein gebrauchtes eRace (2012) mit Bionix Motor besorgt, dieses fährt ohne zu mucken.... da dieses deutlich weniger Kilometer als das meinige drauf hat, ist der Akku um einiges frischer, schätze die Differenz zu meinem "Alten" um die 25%.... Bin mal gespannt wie lange der Akku für eine längere Tour noch mitspielt.

Eine Bemerkung noch am Rande: für den kommenden Frühsommer haben wir eine Tour an den und um den Neusiedlersee geplant, da wird sich die Langstreckentauglichkeit für eine Wochenreise zeigen. Ein Plus habe ich mit dem Bionix eRace gegenüber dem Panasonic eRace, mein Ladegerät ist sehr klein, das Panasonic ist um einiges größer und auch viel schwerer....

 

Gruß aus DW, OJ

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...
  • 5 Monate später...

Meine erstes eBike war das KTM eRace 2012, BionX 48V, in der Familie gibt es noch ein zweites, baugleiches eRace und ein eRace 2014 mit Panasonic Motor. Beim 1. Bike ist der Akku Ende 2016 abgeraucht. Auf einem holprigen Feldweg gab es durch Erschütterungen einen Akkubrand. Nach dem öffnen des Akkus stellte ich fest, dass der Akkupack nur durch ein paar Moosgummistreifen im Gehäuse fixiert ist. Durch das schütteln des Akkupacks scheuerte die Isolierung einer Zelle durch, der Kurzschluss erfolgte an der Ladebuchse, diese ist NICHT isoliert....

Ein mehrmaliges Schreiben an die Firma KTM eBikes brachte nur eine automatische generierte Antwort, sonst keine Reaktion. Der Händler hat auch keine Möglichkeit, KTM auf Kulanzbasis die Sache zu regeln. Ausrede, der Akku wurde geöffnet.... das ändert aber nichts am Pfusch von BionX.

Fakt ist, das ich einen neuen Akku mir anschaffen muss, eine Reparatur ist nicht möglich, da sich auf der Platine im Akku 2 Kondensatoren, die nur eine Codenummer haben, verabschiedet haben.

 

Mein Fazit: nie wieder ein eBike von einer Firma, mit der man nicht kommunizieren kann, nie wieder ein Produkt der Fa. KTM oder BionX, NIE wieder ein proprietäres Motor-Akku System.

 

Ich werde jetzt im Frühjahr den Akku und Hinterradmotor vom BionX entfernen, baue mir einen Motor der ELFKW ein, einen sogenannten "freien" Akku mit entsprechenden Ladegerät. Das kommt mir genauso teuer, (Motor, Akku, Controller) wie ein neuer Akku von KTM.

 

Der große Nachteil proprietärer Systeme, dass die aufeinander abgestimmt sind, der Vorteil liegt vielleicht in einem besseren Akkumanagement, allerdings ist man auch an diesem, meist teuren Akkutyp gebunden. In einem offenen System kann ich jeden Akku mit der passenden Spannung anhängen, auch einen selbst gebauten....

Was mich bei dieser Sache aufregt, die Ignoranz der Firma KTM, was mich noch mehr aufregt, dass ich für diese Firma Werbung machte und einige Leute in meinem Dunstkreis zum Kauf eines KTM Produktes animierte...

20170124_135750.jpg

20170124_135825.jpg

20170124_135840.jpg

20170124_140013.jpg

20170124_140324.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...