Zum Inhalt springen

Mobile Solarzellen


snowdeep
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Hey Leute!

 

Da ich jetzt das Bike, Gepäckträger und Kotschützer habe, mach ich mir Gedanken um die Stromversorgung am Weg.

Da man mit Zelt, Heustadel und Hängematte ja schwer einen Strommasten anzapfen kann, hab ich mir gedacht eine Solarzelle mit Ladekabel auf die Satteltaschen zu montieren.

 

Hab auf die schnelle zwei Firmen für den Preisvergleich gefunden.

http://store.bruntonoutdoor.com/portable-power/

 

http://www.swisssolarcharger.com/dynapage.asp?mpage=UNIVERSALSWISSSOLARCHARGER#9

 

Habt ihr Erfahrungswerte mit solchen Systemen? Lass mich auch gern von einem Selbstbau überzeugen, wenns haltbarer und günstiger ist.

 

Grüße

Schurl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich jetzt das Bike, Gepäckträger und Kotschützer habe, mach ich mir Gedanken um die Stromversorgung am Weg.

Da man mit Zelt, Heustadel und Hängematte ja schwer einen Strommasten anzapfen kann, hab ich mir gedacht eine Solarzelle mit Ladekabel auf die Satteltaschen zu montieren.

 

2 Fragen als erstes:

Welche Geräte möchtest du wie oft in etwa laden? (Bedarf möglichst genau eruieren)

Wo und wann hast du vor unterwegs zu sein? ( Sonnenstunden sowie Elevation)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wofür brauchst bei einem Festival Strom? Kühlschrank?

 

Falls es sich um eine Kühlbox handelt: die Gängigen benötigen etwa 3,5 - 4A pro Stunde und sind bei einem Festival wohl faktisch Dauerläufer, sprich 24*3,5A= 84A pro Tag Stromentnahme. Bei einer Autobatterie müsste eine 160A Batterie zur Verfügung stehen damit sie an den für die Batterielebensdauer kritischen Tiefentladebereich gerät (der liegt bei 160A Kapazität bei der Hälfte, sprich bei 80 A)

Um pro Tag 80A zu liefern ist bei unseren Breitengraden und unter Annahme eines Hochsommertages (kein Wolkerl am Himmel, hoher Sonnenstand, horizontal montierte Solarzellen, einige Variablen sind dennoch offen, leg sie jedoch zum Bestmöglichen, sprich möglichst geringem Wattbedarf aus) "ein" 1200 Watt- Solarmodul notwendig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin prinzipiell auch an einer mobilen stromlösung interessiert, hab aber leider nix gutes über die solarvariante gelesen, scheint als dürften die varianten meist auch schon mit handy bzw. Navi laden überfordert sein. Wenn nabendynamo nicht in frage kommt wärs ev. Sinnvoll den ein oder anderen externen akku voll geladen mitzunehmen, irgendwo auf dem weg findet sich dann meist doch eine stromquelle wo man über nacht mal laden kann.

 

Hat jemand erfahrungen mit b.u.m. E- werk oder supernova plug? Bin am überlegen welche der beiden varianten ich mir holen soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2 Fragen als erstes:

Welche Geräte möchtest du wie oft in etwa laden? (Bedarf möglichst genau eruieren)

Wo und wann hast du vor unterwegs zu sein? ( Sonnenstunden sowie Elevation)

 

Das Smartphone, das wenn es als GPS fungiert, sicher jeden Tag eine Ladung benötigt und das Bike Licht vielleicht jeden 2.Tag.

Der Akku fürs Licht hat 4400 mAh

Der Akku vom Handy hat 1800 mAh

 

Unterwegs bin ich diesen Juni in Mitteleuropa. Österreich bis England.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also die Gschichten von Supernova schauen ja echt Windschnittig aus.

Brauch ich einen Powerkonverter um 120 Mücken das ich den Nabendynamo für meine Zwecke nützen kann?

 

Bin beim Einspeichen e schon recht gschickt. :)

 

Oder was haltet ihr von diesem Teil?

Gewichtstechnisch vielleicht nicht die beste Wahl, aber günstiger in der Anschaffung und einfachere Montage...

 

http://www.sunupeco.com/SunupEco/Eco_Bicycle_Dynamo.html

Bearbeitet von snowdeep
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo snowdeep,

wenn das LR für dich sonst auch noch irgendwie nutzbar sein könnte, dann empfehle ich dir auf jeden Fall einen Nabendynamo. Bei den einfachen von Shimano bist ab ca 25€ dabei. Robust, guter Wirkunggrad und gut 1/2 A Stromabgabe auch bei Radreisegeschwindigkeiten.

 

 

Ich baute den Minimallader http://fahrradzukunft.de/12/minimal-lader/ um mein Navigerät = Android Smartphone bei Langstrecken unterwegs laden zu können. Parallel zu meiner mehrflutigen DIY-LED-Lichtanlage kann ich nix mehr laden, den Minimallader in Serie zum Licht anzuschließen hab ich damals nicht probiert (hätte am robusten Kabelbaum rumlöten müssen).

 

Das orig Ladenetzteil des Smartphones liefert lt Typenschild 400mA, die USB-Spezifikation sind 500mA (Laden über USB-Anschluss am PC) deshalb war ich immer etwas ängstlich beim Schnellfahren weil ein Nabendynamo da 550mA bis gar 600mA liefern kann.

 

Jetzt hab ich mein 2tes Smartphone dessen orig Lade-Netzteil 850mA liefert --> am ND besteht überhaupt kein Risiko mehr dass zuviel Strom reinrinnt.

 

Ein ND ist eine Konstantstromquelle, d.h. das ca halbe Ampere muß auf jdeden Fall irgendwie 'vernichtet' werden --> den Lader auf jeden Fall so robust bauen dass die Kontakte Zenerdiode sich nie lösen können, denn sonst raucht das angeschlossene Gerät ab!

 

 

Willst du nicht basteln, lies die 2 oder 3 Artikel 'Steckdose unterwegs' in einigen Ausgaben der FZ, da sind alle Kauf-Ladegeräte beschreiben und getestet. Hilft sicher auch dir Rasu.

 

 

Hab mich grad auch auf einen Artikel der FZ verweisen lassen in dem der SunupEco-Speichendynamo getestet wurde http://fahrradzukunft.de/14/neue-nabendynamos-im-test/ --> leider nicht empfehlenswert, wäre interssantes Konzept wenn sich der Dynamo bei Nichtgebrauch nicht blöd mitdrehen würde.

 

 

Zur Nutzungserweiterung des Smartphone-Akkus habe ich einen Lowestcost-Akku-Notfallextender gebastelt:

Als Grazer kennst Fa Neuhold in der Griesgasse, dort einen bel. Handyakku um ca 2€ gekauft, USB-Kabel mit Micro-USB-Anschluss drangelötet (2-3€). Die Lion-Zelle lade ich mit einem Digicam-Ladegrät das ich zufällig daheim hab, zum Entladen einfach ans Smartphone anstöpseln, kann man grob 2/3-3/4 der Kapazität des Handyakkus nutzen, d.h. 2-3x Nachladen. Das Smartphone zeigt an ob geladen oder nur Stromquelle angesteckt ist. Wie weit sich die Kapazität bei dauerndem Dranhängen verändert habe ich noch nicht getestet.

 

Bei einer knapp 24h stündigen Tour kam ich mit dem orig Akku gerade durch. Ein paar SMS, ein par Mal telefonieren (--> kein Flugmodus möglich, der spart grad in der Pampa einiges an Energie) und mit oruxmaps dauernd einem Track gefolgt. Wobei ich aber sagen muß dass ich nicht oft nachschauen musste (d.h. GPS-Mdul braucht dann keine Enegrie) weil ich mir den Track ja vorher ausgetüftelt hab und recht genau wusste wann spezielle Abzweigungen nicht zu versäumen sind, Teile der Gegend kannte ich schon (gut).

Bei Radreise in fernen Gefilden wird nach 10h radeln (excl der Pausen, da muß man ja nicht so viel navigieren) der Akku sicher leer sein.

 

 

Zur eigentlichen Anfrage kann ich nur sagen dass ich noch von keinem leistbaren Solarmodell gelesen/gehört habe das glaubwürdig aureichend Leistung bringt, es kann ja sein dass grad in England nicht immer die Sonne runterknallt. ;) Dann lieber auf Akkuextender + international verwendbares Netzteil/Ladegerät setzen. Mit ND bist aber unabhängig, denn wer will schon im Campingplatzwaschraum sein lebenswichtiges Smartphone laden bzw daneben warten....

 

lg

»Horst

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich baute den Minimallader http://fahrradzukunft.de/12/minimal-lader/ um mein Navigerät = Android Smartphone bei Langstrecken unterwegs laden zu können. Parallel zu meiner mehrflutigen DIY-LED-Lichtanlage kann ich nix mehr laden, den Minimallader in Serie zum Licht anzuschließen hab ich damals nicht probiert (hätte am robusten Kabelbaum rumlöten müssen).

Interessant.

Wieviel kostet so ein (fertiges) Teil?

Ich nehme an, dass es wesentlich günstiger als ein Plug I/II ist?

Hast du diesen vielleicht auch mal verglichen?

Offensichtlich ist der Plug II auch schon ausgereift (auch von Garmin offizielle als Ladegerät empfohlen).

 

lg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant.

Wieviel kostet so ein (fertiges) Teil?

Hallo wo-ufp1,

gibt es nicht fertig, zumindest mir ist keine Quelle bekannt.

 

Bauteilkosten sind in Tabelle im Artikel gelistet! In Summe ein paar Euro (falls Rechnen für dich so schwer wie Lesen ist ;) )

Ich nehme an, dass es wesentlich günstiger als ein Plug I/II ist?

Ja

Hast du diesen vielleicht auch mal verglichen?

Nein, habe mich mit Kauf- und anderen DIY-Lösungen (Forumslader) nicht näher beschäftigt weil der Minmallader alles kann was ICH brauche, und bei Anpassung an andere Konfiguration würde ich einfach einen zweiten modifizierten Minimallader basteln.

 

Hier eine Diskussion zum Minmal-Lader http://rad-forum.de/showflat/Number/616024/page/1

Offensichtlich ist der Plug II auch schon ausgereift (auch von Garmin offizielle als Ladegerät empfohlen).

Dazu müsstest du Google bemühen, ich hab die Kauflösungen nur in den FZ-Artikeln studiert.

lg

»Horst

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Hi

Fuer die anstehende Tour werd ich wohl eine mobile Ladeloesung besorgen, schwanke zwischen B&M USB Werk und E-Werk

 

Das USB Werk ist wohl etwas guenstiger und hat schon einen Pufferakku eingebaut, dafuer koennte ich damit beispielsweise mein iPad nicht laden da wohl nicht genug Saft rauskommt (ich muss das iPad nicht unbedingt auf Tour mitnehmen, aber wenn ich schon relativ viel Geld in sowas stecke sollts doch fuer alle meine Geraete taugen, und wenn ich mal laenger als ein paar tage unterwegs bin ists ev. gar nicht so bloed sowas mit zu haben.)

 

Wenn ich das E-werk nehme gibts einen zusaetlichen Pufferakku zu kaufen, der aber recht teuer ist, kann ich da auch jeden anderen externen akku nehmen und den zwischen E-werk und zu ladendes Gerat haengen.

Brauch ich ueberhaupt einen Pufferakku?

Besteht sonst Gefahr dass ich das zu ladende Geraet beschaedige? (waer grad bei iPad doch sehr schade)

 

Hauptsaechlich gehts mir um mein Sony Xperia Active, das ich mit dem E-werk laden will, da es sonst erfahrungsgemaess nach ein paar Stunden im Navi Betrieb der Akku leer ist.

 

hier die links

 

usb werk

http://www.bumm.de/produkte/e-werk-u.../usb-werk.html

 

e-werk

http://www.bumm.de/produkte/e-werk/e-werk.html

Bearbeitet von Rasu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab letztes Wochenende den MiniLader nachgebaut und so schaut er aus.

2013-03-24 21.33.49.jpg2013-03-24 21.39.41.jpg

 

Bin für die Teile zum Conrad gefahren und hab ca. € 6 für alle Teile (inkl. Gehäuse) gezahlt.

 

Heute geh ich nichtsBösesAhnend beim Neuhold (Griesgasse, Graz) vorbei und sehe in der Auslage: http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=4378

 

Also für alle die sich die Arbeit des Teile Einzelkaufs ersparen wollen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute geh ich nichtsBösesAhnend beim Neuhold (Griesgasse, Graz) vorbei und sehe in der Auslage: http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=4378

 

Also für alle die sich die Arbeit des Teile Einzelkaufs ersparen wollen.

 

Hallo snowdeep,

abgesehen davon dass du den Wirkunsggrad des einfachen Spannungsreglers nicht kennst gibt es noch ein viel größeres Problem!

 

Das Verständnis der Elektrik bei einem (Naben)dynamo ist so schwer zu begriefen weil der Dynamo eine Konstanstromquelle ist.

 

Wir sind vom 230V-Netz, von Akkus, Batterien etc gewohnt dass dies (für unsere Betrachtung hinreichend genau) Konstantspannungsquellen sind: Egal wieviel Verbraucher dran sind, die Spannung bleibt gleich.

Spannung ist ein Potential, das 'unendlich' vorhanden ist, die analoge Größe in der Strömunsglehre ist die Fallhöhe von einem Stausee runter zur Turbine. Je nachdem wieviel Wasser entnommen wird können wir die abgezapfte Leistung (Turbine --> Generator --> elektr Verbraucher) beliebig(!) bestimmen.

 

Der elektr Strom des Nabendynamos ist kein Potential sondern er wird produziert sobald der Stromkreis geschlossen wird. Bei hohem (ohmschen) Widerstand steigt die Spanung auf 80V oder so, bei Kurzschluss ist kaum eine Spannunsgdifferenz da, der Strom steigt aber nicht gegen unendlich weil Dynamos so gebaut sind, dass alles was über ca 0,55...0,6A drübergeht in Wärme in den Wicklungen umgewandelt wird. Die Theorie kann ich dir nicht aus dem Ärmel schütteln, aber mit Stichworten Klauenpolgenerator, Sättigung, StZVO (dt Straßenzulassunsgverordnung) kommst du sicher zu Seiten wo das erklärt wird.

 

Was heist das für uns dilletantische Radldynamo-Anwendunsgelektriker?

Alles was über 5,0V drübergeht (bei konstant ca 0,55A * 5,0V = 2,75W) muß in Wärme umgewandelt werden --> deshalb Kühlbleche auf deine Diode gelötet.

Der Dynamo hat einen Nennleistung von 3W=6V*0,5A, bei höherer Geschwindigkeit kann man aber 5-6W rausbekommen (da die Spannung bei ohmschen Verbraucher weiter ansteigt, vgl Glühbirndl wird innen 'verspiegelt' bzw brennt ganz durch)

 

Der Neuhold-Spannunsgregler wird auch versuchen die von dir eingestellte Ausgangsspannung zu liefern, aber was macht die Schaltung wenn zu wenig/keine Leistung abgenommen wird, z.B. Ladungsende deines Smartphones, Wackelkontakt? Die Spannung steigt über die Spezifikationen des Reglers, irgendein Bauteil versagt und du kannst nur unberechtigt hoffen dass die verbliebene Schaltung noch so funktioniert dass nicht dein Handy auch gleich mitabraucht.

 

Ich hoffe dass ich dir das als grundlagenschwacher Hobbyelektroniker so plausibel erklären konnte dass du bei Unsicherheiten, Glaubendszweifeln in der Lage bist nach Seiten zu suchen die das pipifein erklären.

 

 

IIRC hab ich oben die Test- und Messberichte der Fahrradzukunft verlinkt --> glaubst wirklich dass es keine Firma gibt die 'so schlau' wäre ein echt billiges Kastl anzubieten?

 

lg

Horstl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Erste Ausfaht. Anscheinend so schnell gefahren das dem Mini Lader zu heiß geworden ist. Das Ding hat geraucht und etwas gestunken.

 

Da ich elektronisch garnichts drauf hab und jetzt auch nicht die Zeit um mich damit zu befassen, hab ich mir einen "forumslader" bestellt. Mir ist es zu gefährlich zu einer 14 tägigen Tour aufzubrechen mit fehlerhafter Basic Ausstattung.

Der Kontakt war schon einmal sehr freundlich. Sogar am Sonntag. :)

 

Stay tuned

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Jahre später...
Erste Ausfaht. Anscheinend so schnell gefahren das dem Mini Lader zu heiß geworden ist. Das Ding hat geraucht und etwas gestunken.

 

Da ich elektronisch garnichts drauf hab und jetzt auch nicht die Zeit um mich damit zu befassen, hab ich mir einen "forumslader" bestellt. Mir ist es zu gefährlich zu einer 14 tägigen Tour aufzubrechen mit fehlerhafter Basic Ausstattung.

Der Kontakt war schon einmal sehr freundlich. Sogar am Sonntag. :)

 

Stay tuned

Und, wie sind deine Erfahrungswerte, mittlerweile :)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...