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Cannondale Trigger 29

Im Enduro- und XC-Wettkampf mit den Cannondale Profis durften wir das neue Trigger 29 testen - nach Finale Ligure ließen wir uns nicht zwei Mal bitten.
Text: Ralf Hauser Fotos: Ralf Hauser, Erwin Haiden, Cannondale

Als Cannondales Einladung zum Presse-Meeting an der ligurischen Küste eintrudelte, hatten wir ein Problem: Inmitten unserer tiefsten Winterdepression mussten wir uns entscheiden, wer denn nun in den sonnigen Süden fahren dürfte. Schließlich erbarmte sich Cannondale und bot an, sogar zwei Redakteure zu beherbergen.
Und auch wenn das Hirn eigentlich aufgrund der jüngsten und heuer scheinbar permanenten Schneefälle auf Skifahren eingestellt war und das Bike in der Ecke Spinnweben ansammelte, war die Spannung groß: Würden wir in Italien mehr als einen einstelligen Wert über Null Grad vorfinden?

Vordergründiges Ziel des Trips war aber natürlich ein anderer: Wir sollten die Stars aus Cannondales XC-Renn- und OverMountain-Programm kennenlernen, Zeit mit ihnen verbringen und vor allem mit ihnen zusammen die eine oder andere Runde auf den zugehörigen Bikes drehen können. Aber auch das Trigger 29er war großes Gesprächsthema und wir konnten uns erstmals selbst von dessen Qualitäten überzeugen.

TRIGGER 29ER 1

Die nackten Zahlen

Zum Trigger mit 26“ Laufrädern gesellt sich ein größerer Bruder 29“ Reifen in Cannondale’s OverMountain Kategorie und schiebt sich zwischen Trigger Carbon und Jekyll. Mit 130 mm Federweg – bzw. mittels Remote-Hebel auf 80 mm reduzierbaren am Fox Dyad RT2 Dämpfer – besitzt es am Heck sogar um 10 mm mehr als sein 26er Kollege. An der Front findet sich die neue Lefty SuperMax PBR 130 29 mit Hybrid-Nadellager-System und 130 mm Travel. Ein Smartformed-Aluminium-Rahmen, überdimensionierte ECS-TC Steckachsen an Schwinge und Hauptlagern sowie Doppellager an den beiden Enden der für hohe Steifigkeit und eine ausgeklügelte Geometrie ausgelegten Sitzstreben bilden den Grundstock für All Mountain-Abenteuer aller Art. Beim getesteten Topmodell, dem 29er 1, findet man einen 2x10 Schaltkomponenten-Mix aus Srams X7 und Shimanos XT, ein FSA Gravity Cockpit und griffige Schwalbe Hans Dampf Reifen, was zu einem Gesamtgewicht von ca. 13,6 kg führt.
Das Besondere an der Lefty SuperMax sind nicht nur ihre hohe Steifigkeit und ihr geringes Gewicht sondern auch die Gestaltung des Nachlaufs, spezifisch ausgelegt für eine 29“ Geometrie. Unter anderem ermöglicht die neue Bauart durch die Verschiebung des Gabelholms nun auch die Verwendung von kürzeren Vorbauten, was in Anbetracht des Einsatzbereiches des Triggers eine gute Option ist.

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Auf den Trails in Finale Ligure

Schon auf den ersten Metern fällt auf, dass sich das Trigger 29er für ein 29“-Bike relativ wendig und lebendig um die Kurven zirkeln lässt. Die Kettenstreben-Länge liegt mit 448 mm im grünen Bereich und die gut gewählte Oberrohrlänge zusammen mit dem kurzen Vorbau lassen einen neutral auf dem Bike Platz nehmen. Das Trigger 29er folgt Gewichtsverlagerungen und Lenkimpulsen ohne Zögern, wirkt dabei aber nie nervös. Wie von den großen Laufrädern bekannt, wollen diese erst einmal in Fahrt gebracht werden - zumal mit den etwas schwereren Schwalbe Hans Dampf Reifen, die mit ihrem Profil und ihrer Performance in der All Mountain- und Enduro-Kategorie auch im XL-Durchmesser zu den Besten der Besten gehören.
Auf technischen, steilen Anstiegen beißt sich das Hinterrad kräftig in den Boden und klettert beherzt Richtung Gipfel - die nötigen Schmackes in den Beinen vorausgesetzt, um die Räder in Schwung und das Bike damit auf Kurs Vortrieb zu bringen. Das Vorderrad klebt auch ohne Gabelabsenkung am Boden (durch einen Knopfdruck am Holm lässt sie sich aber schnell verhärten) und auch bei längeren Anstiegen fällt das Gewicht nicht wirklich unangenehm auf. Auf Straßen und Forststraßen macht die 80 mm Federwegseinstellung viel Sinn und ein Wippen ist eigentlich nicht feststellbar. Im Gelände bevorzugten wir aber eigentlich die 130 mm Flow-Einstellung, da das Trigger auch in dieser sehr effizient zu pedalieren war und die Unebenheiten gut absorbiert wurden.

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In puncto Agilität wird sich ein 29“-Bike vermutlich nie mit einem 26er messen können. Aber je länger man im Sattel des Triggers sitzt, desto mehr wächst man in dessen Fahrverhalten hinein. Auf losem Untergrund gesät mit kleinen Felsbrocken findet es ohne großen Nachdruck seinen Weg und bietet auch in Kurven mit solcher Beschaffenheit guten Grip.
Die stabilisierende Wirkung der größeren Rotationsmasse der Räder vermittlet in unwegsamem Gelände ein Gefühl von erhöhter Kontrolle und lädt dazu ein, weniger Zeit mit der Suche nach der besten Spurwahl zu verbringen und stattdessen einfach geradeaus über Hindernisse hinwegzubügeln. Es hilft, in einer tiefen Bereitschaftsposition das Bike in die Kurven zu buchsieren, um dem etwas trägeren Kurvenverhalten Paroli zu bieten.
In diesem Sinn sind auch Sprünge kein Problem mit dem Trigger, da es stabil in der Luft liegt. Will man das Rad zum Stylen ein bisschen querlegen, heißt es aber auch hier, etwas mehr Nachdruck an den Tag zu legen.

Die Federelemente brauchen eine gewisse Einfahrzeit (vor allem die Lefty benötigt um die 500 bis 700 km, bis sie ihr volles Potential zeigt), die wir in unserer begrenzten Testphase natürlich nicht zurücklegen konnten. Aber bereits am Ende des Tages waren die Erfahrungswerte mit der SuperMax und dem Fox Dyad Hinterbauelement überaus positiv. Die 130 mm Federweg am Heck arbeiteten effizient und schluckfreudig, wobei man sich auch trotz der größeren Reifen keine Sänfte erwarten sollte.
Das Leistungspotenzial des Trigger 29er 1 ist aber auch bei seiner All Mountain-Auslegung sehr hoch, was sich spätestens dann zeigte, als wir uns bei unserem Fotoshoot zufällig auf einem von Finale Ligures Downhill-Trails wiederfanden. Kleine Anlieger, schnelle kurze Felspassagen, ein paar kleine Drops und steile Abfahrten mit Absätzen und losem Untergrund bewältigte das Bike ohne Probleme. Vor allem bei Absätzen rollten wir öfter einfach hinunter, statt mit viel Körpereinsatz das Vorderrad anzulupfen – ein Plus der größeren Reifen.

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Fazit

Am Ende unseres Enduro-Renn-Ausflugs (vgl. nachfolgender Text) und nach extensivem Ride auf den technischen Trails der ligurischen Küste konnten wir folgende Dinge feststellen:

1) Die Vor- und Nachteile von 29“ Bikes einmal in den Hintergrund gestellt (und der Verfasser dieser Zeilen ist als eher kurz gewachsenes Exemplar und Freund der Gravity-Schiene wohl in die Kategorie der „Eher-nicht-für-mich-aber-ich-kann-auch-die-Vorteile-für-gewisse-Bereiche-sehen“-Ansicht über 29" Laufräder einzuteilen), ist das Trigger 29er als sehr vielseitiger und vor allem spaßig zu fahrender Vertreter seiner Gattung mit feinem Handling und sehr guter Federung zu sehen. Das Lächeln auf unseren Gesichtern, als wir an der Promenade entlang in den Sonnenuntergang zurück zum Camp gefahren sind, war ein für uns untrüglicher Indikator hierfür.

2) Wir müssen in den Wintermonaten mehr trainieren, Schneelage hin oder her (siehe nachfolgender Text).

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Cannondale Trigger 29er 1

GrößenS - M - L - XL KurbelSRAM S1400, BB30, 36/22 mit Guard
RahmenTrigger 29'ER, 130/80MM, Alu, BB30 SchalthebelSRAM X7, Direct Mount
GabelNeue Supermax PBR 130 29 mit Hybrid-Nadellager SchaltwerkShimano XT Shadow+
DämpferFOX DYAD RT2 Dual Shock, 130/80MM w/ remote NabenNEW LEFTY SL vorne, Shimano FHM-788 142X12MM hinten
SteuersatzCannondale Headshock SI UmwerferSRAM X7, Direct Mount
SattelstützeXFusion Hilo m. Remote KassetteSRAM PG-1070, 11-36, 10-fach
SattelWTB VOLT CROMO KetteKMC X10, 10-SPEED
VorbauFSA Gravity Lite, 1.5", 31.8 SpeichenDT Swiss Competition
LenkerFSA Gravity Lite Alu, 740X15MM Rise BremsenShimano XT Trail, 180/160MM
Felgen/NabenSTAN'S ZTR CREST 29'ER, 32 Loch ReifenSchwalbe Hans Dampf Snakeskin, 29X2.35", Faltreifen
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Das Team

Bei Cannondale beschreibt man sich selbst gerne als Familie. Und tatsächlich merkt man innerhalb kürzester Zeit, dass den Fahrern Zusammengehörigkeit, ungezwungener Spaß und Offenheit alles andere als fremd sind. Wie die Rennergebnisse zeigen, verträgt sich dieses Verhalten anscheinend auch vorzüglich mit Professionalität - beim frischgebackenen italienischen Olympia-Bronzemedaillen-Gewinner Marco Aurelio Fontana ebenso wie dem Deutschen Meister Manuel Fumic oder den amerikanischen Enduro-Vorreitern Mark Weir und Jason Moeschler, detto beim französischen Enduro-Seriensieger Jérôme Clémentz und sogar bereits bei Jungstar Ben Cruz und den Neuankömmlingen Anton Cooper und Keegan Swenson.
Alle zählen zu den Top-Athleten ihrer Disziplin bzw. gehören zu den größten Talenten, die das Zeug haben, um noch vieles in ihrer jungen Laufbahn zu erreichen. Ein wichtiges Kriterium für alle bleibt dennoch, dass sie von ihrem Charakter her zum Spirit des Teams passen; und das scheint bei der 2013er-Konstellation mehr als gegeben.

  • Foto: Ale di Lulo
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Behind the Scenes: Wir gingen für euch ans Limit -und darüber hinaus.

Damit unser von Österreichs Schneedecke verursachte, schmähliche Trainingszustand auf dem Bike (zumindest halte ich an dieser Begründung fest) auch wirklich nicht zu übersehen war, hielt Cannondale ein paar Überraschungen für uns bereit.

Überraschung Nummer 1: Am ersten Tag gab es nach dem Erklimmen eines netten technischen Anstiegs und der dortigen Verköstigung ein kleines Cross Country-Relay Rennen, bei dem die Redakteure aus aller Welt in Vierer-Teams mit einem der professionellen Athleten als Leader eingeteilt wurden.
Das Format: Zuerst gaben sich die Pros im Alleingang ein Stelldichein, dann fuhren sie gemeinsam mit jeweils einem Redakteur drei Runden ab, um zum Abschluss nochmals solo alle Register zu ziehen. Dass dabei jemand wie Marco Fontana gemütlich plaudernd so manchen Relay-Teamkollegen am Anstieg kräftig anschob, machte unbarmherzig klar, wie unterlegen unsereins gegenüber den Bike-Profis in Wirklichkeit ist. Der aufgewärmten Bikeboard-Delegation explodierten auf alle Fälle bereits nach ein paar Sekunden gleichzeitig die Lungen und die Beine, dazu drängte sich vehemment das Bedürfnis, kürzlich und reichlich zuvor Gegessenes am Wegrand als Ballast zurückzulassen. Gekämpft um jeden Meter wurde trotzdem, wie auch der Zieleinlauf von Manuel Fumic gegen Jerome Clementz zeigte, bei dem sich der Deutsche mit einem beherzten Schleuderer auf der Ziellinie buchstäblich vor das Vorderrad von Jerome warf. Mit dem Sieg wurde es für unsere Teams nichts, dafür hatten wir auch noch bis in die späten Abendstunden etwas vom Rennen und waren mit Husten und Betreuung des Lungenrisses beschäftigt.

  • Foto: Ale di Lulo
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Überraschung Nummer 2: Der Tag darauf brachte nicht nur die Vorstellung des Trigger 29er, sondern auch die Möglichkeit, dieses bei einem kleinen Enduro-Rennen auf Herz und Nieren zu testen. Die Organisatoren der brandneuen Enduro World Series waren vor Ort, und als Austragungsort des ersten Rennens dieser Serie war Finale Ligure prädestiniert, auch für das Cannondale-Event perfekte Bedingungen zu liefern.
Mit professioneller Zeitnehmung setzte Cannondale auch an diesem Tag alles daran, unsere (immer noch geringen) Leistungsgrenzen zu erforschen. Außerdem sollten wir mittels zweier unterschiedlicher Runs (mit zeitlich begrenzten Kletterpartien zum Start hinauf) das neue Trigger 29er auf seine Vielseitigkeit testen (siehe oben).

Sind die Erfolge im Cross Country-Bereich für Cannondale wichtig (2012: 10 Weltcup Podestplätze, 3 nationale Mountainbike Titel, 1 nationaler Cyclocross Titel, Olympische Bronzemedaillie), so stehen sie diesem Umstand in ihrem Engagement für Enduro in nichts nach. Neben der Unterstützung von etablierten Rennen wie der Enduro World Series, Crankworx Les 2 Alpes und Big Ride wird es 2013 auch ein von ihnen initiiertes Event in Österreich geben: Die Ischlgl-OverMountain Challenge (mehr Info unter www.ischgl-overmountain.com).

Wir griffen uns vier Fahrer aus dem Team, um mehr über ihr Leben auf und abseits des Bikes, ihre Entwicklungsarbeit an Produkten sowie ihre Vergangenheit und Zukunft zu erfahren:

Die Interviews

Interview mit Marc Weir

Mark Weir

Alter: 40 Heimatstadt: Novato
Kalifornien, USA

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Interview mit Jerome Clementz

.... Interview folgt in Kürze ....

Jérôme Clémentz

Geburtsdatum: 31.05.1984
Heimatstadt: Buhl, Frankreich
Größe: 169 cm
Gewicht: 63 kg

www.jeromeclementz.com

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Interview mit Marco Aurelio Fontana

.... Interview folgt in Kürze ....

Marco Aurelio Fontana

Geburtsdatum: 12.10.1984
Heimatstadt: Castell’ Arquato, Italien
Größe: 172 cm
Gewicht: 68 kg

www.fontanaprorider.it

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Interview mit Anton Cooper

.... Interview folgt in Kürze ....

Anton Cooper

Geburtsdatum: 11.08.1994
Heimatstadt: Woodend
North Canterbury, Neuseeland
Größe: 164 cm
Gewicht: 57 kg

www.antoncooper.co.nz

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Ganz ehrlich........ das Bike is´ mir egal.... aber die Fotos und die Gegend dort sind toll!

:D Ja... die Gegend ist ein Traum - ein Singletrail-Paradies am Meer.

 

Das Bike ist trotzdem nicht zu verachten. Das 26er Trigger war schon fein, ein sehr neutrales und gutmütiges Bike, super zu beherrschen. Aber mit dem 29er, hinterm Ralf nach, bin ich Trails gefahren, die würd ich grad noch am Liteville mit 180mm fahren ...

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:rofl::rofl::rofl:

,...Der aufgewärmten Bikeboard-Delegation explodierten auf alle Fälle bereits nach ein paar Sekunden gleichzeitig die Lungen und die Beine, dazu drängte sich vehemment das Bedürfnis, kürzlich und reichlich zuvor Gegessenes am Wegrand als Ballast zurückzulassen.,...

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:rofl::rofl::rofl:

,...Der aufgewärmten Bikeboard-Delegation explodierten auf alle Fälle bereits nach ein paar Sekunden gleichzeitig die Lungen und die Beine, dazu drängte sich vehemment das Bedürfnis, kürzlich und reichlich zuvor Gegessenes am Wegrand als Ballast zurückzulassen.,...

 

Ja, das ist die traurige Wahrheit. Bild 28 - behind the Scenes ;)

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der is geil der trail - nur mitn plastik HT halt ned wirklich wie ich vor 3 j. - super vid

dachte zuerst erwin vorn und hinten nach der martin - weil gar so schwul ;)

 

aber wenn ralf vorn,is klar - da schaut der hintermann immer schwuchtelig aus

 

Am Ralf dranbleiben ist net so leicht, vor allem net mit 20kg Fotorucksack am Rücken... ich hab auch nur ganz kurz überlegt ob ich die Sprünge mitnehm :D

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Der Offizielle VK liegt bei € 3.799,-

 

drunter wirds wohl auch kaum zu kriegen sein. Ich freu mich schon auf trockenes Wetter in WU, dann kann ich mal das Trigger 2 vom Ciclopia testen. Dort sind dann wenigstens keine Spielzeugfelgen drauf (Crest sind ja am 1er) und man kann sich auch die lästige Lefty-Nabe sparen.

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