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Bike Sharing


FahrradJim
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Hallo an Alle,

für eine Studienarbeit suche ich ein paar gescheite Antworten zum thema Bike Sharing. Es handelt sich dabei um den Ausbau und vor allem die Weiterentwicklung der in Graz und anschließend Österreich bereits existierenden Modelle.

 

Ohne Euch zu viel Zeit stehlen zu wollen:

Nutzt ihr neben eurem eigenen Rad auch Bike Sharing Konzepte?

In welchen Situationen könntet ihr euch vorstellen, auf so ein Angebot zurückzugreifen? (kurze Stichworte reichen auch)

Welche 3 Eigenschaften müsste so ein Fahrrad haben, damit euer Interesse geweckt werden könnte?

 

Ist es eurer Meinung nach sinnvoll, Fahrräder für verschiedene Zwecke nach dem BikeSharing Prinzip zu verleihen?

(Rad zum Einkaufen, für leichtes Gelände, schnelleres Vorrankommen z.B. Rennrad, E-Bike etc.)

 

Ist der Besitz unbedingt ausschlaggebend, um Wertschätzung dafür zu entwickeln?

 

Über eure Mitarbeit, Anregungen, Tipps, Beschwerden oder Kommentare jeglicher Art würde ich mich freuen.

Besten Dank und beste Grüße!

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  • 3 Wochen später...
ich nehme an, damit ist sowas wie die Citybikes gemeint...

 

Okay, der Begriff Bike - sharing ist für mich irgendwie missverständlich.

 

Ja, so wie in Wien ist es genial!

 

Wichtig:

Kürze Strecken gratis (30-60min)

pannensichere reifen

Viele!!! Stationen (innerhalb von max 5 geh-Minuten, bei zentrumsnähe). Bei den wichtigen endhaltestellen müssen Stationen sein.

Einfaches Ausborgen, auch für Touristen (kreditkartenanmeldung...)

24x7 Verfügbarkeit

Gute Wartung

Großer korb

 

In Wien und Paris ist es einfach toll! Ich bewege mich dort an manchen Tagen nur so vorwärts und benutze kaum Öffis.

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Bike Sharing funktioniert mMn nur dann, wenn das Rad keine speziellen Bedürfnisse befriedigen muss. Hierbei meine ich insbesondere Sattelposition, Lenkerposition und Fahrwerkseinstellungen.

 

Ein Geländerad im Bike Sharing Konzept funktioniert daher wahrscheinlich ausschließlich für Touristen und ledigliche Sonntagsradwegmountainbikenutzer.

 

In der Stadt selbst finde ich das Konzept sehr gut, auch wenn es bei uns in Innsbruck meines Wissens nach (noch) keine solche Möglichkeit gibt.

 

Zur Verfügbarkeit, Wartung etc. wurde ja bereits vom Grazer Tourer geschrieben und schließe ich mich dem an. Für den Verleiher gilt es jedoch auch den Vandalismus zu berücksichtigen, der nciht selten einen Großteil der Radflotte außer Gefecht setzt. Vielleicht kann man durch eine geschützte Unterbringung der Räder solchen Beschädigungen vorbeugen.

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  • 1 Monat später...

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