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Traumtouren Kanaltal - so nah und doch so fern!


M4chen
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Habe bei der Bemerkung eher an bikegruppe gedacht. Das ist schon der Wiener AV, oder? Du mitm Stöckli hab ich gelesen - scheint schön langsam so als wird's etwas enger da unten. Doch einige kommerzielle Anbieter. Habe gerade einen Bayern getroffen der in der Gegend auch Gruppen führen will. Naja, ist's im Internet kennt's jeder sag ich immer...

 

September war nicht so toll, ihr habt uns leider den besseren Termin weggeschnappt. Regen, Nebel, etc. ;-)

 

Aber da wir gerade bei Touren sind: wir veranstalten heuer mal für unseren Verein etwas https://bikeboard.at/Board/TrailproofBikecamps-in-Italien-th231070. Tagesmitgliedschaft ist möglich. Nehme gerne auch Wiener, Schweizer und Balinesen mit ;-)

 

lg und vielleicht fahren wir ja mal was zusammen. Ich bin spontaner bei einer halben Stunde Anreise :-)

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  • 1 Monat später...

Hi,

 

Komme gerade von unserem Kanaltal-Camp zurück. Noch mal ne Info zum 419er: ich persönlich fahr das mit einer Gruppe nicht, da zu ungewiss, anstrengend und lange. Wir haben aber eine Partie getroffen die es probiert haben - angeblich zum Großteil (wieder) fahrbar (hängt dann wahrscheinlich vom Fahrkönnen ab), aber zwei Stellen nur am Stahlseil tragend bewältigbar. Dauer 12 Stunden! (In der Gruppe)

Werd mir das die nächsten Wochen mal ansehen...

 

P.S. War das zufällig einer von euch hier? :wink:

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  • 3 Monate später...

Grüß euch,

da es nächstes Wochenende (also vom 22.-24.) das Wetter passen soll, werden wir wieder mal ins Kanaltal reisen.

 

Ich werde einem guten Bekannten die "klassischen Touren" (Paularo, Zoufplan,...) zeigen.

 

Dazu ein paar Fragen zur Abfahrt vom Monte Tersadia:

1) der 409er bis runter zur Strada Provinciale Duron?

2) vom 409er bei der Kirche / Forcella Duron links weg hinunter ins Tal vom Rio Lavinai?

3) oder vom 409er schon bei der Sella Orteglas links abzweigen auf den 409a?

4) oder hat schon jemand erfolgreich eine Variante nach Westen probiert?

- über den Monte Cucco und weiter nach Westen Richtung Monte di Rivo?

- am Monte Cucco war ich ja schon mal und habe wieder umgedreht (die ersten 300hm hinunter sind sicherlich zum Tragen - dann schaut es aber auf der Karte fahrbar aus)

- den 409er Richtung Monte Salin habe ich mir ja schon einmal "angetan" - nein, nicht wieder!

5) oder wieder nach Süden herunter - westlich vom Auffahrtsweg (Serpentinen)

- Richtung Malga Cucco di sotto und dann weiter hinunter Richtung Sella di Suart?

 

Falls jemand etwas dazu sagen kann, besten Dank,

Uwe

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Ich bilde mir ein, unbedingt die von mir beschriebene Variante 5 zu probieren:

Tersadia_AB_SW_01.JPG

 

Ungewiss ist die Passage über die Malga Cucco die sotto (Ruine) - in der Grafik gelb umrandet.

Tersadia_AB_SW_02.JPG

 

Das mit dem Asphalt liegt mir nämlich gar nicht :D

 

Mal sehen, wenn nicht bis Freitag ein Bericht der von euch kommt, dann werde ich das wohl versuchen.

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  • 4 Monate später...

Servus,

beim Tourplanen bin ich auf folgende Variante gestossen:

Vom Kanaltal in Resiutta abbiegen ins Resiatal, dort bis zum Talschluss zur Hütte Malga Coot und dann weiter über den Alta Via Resiana hoch zum Grenzkamm. Von dort weiter Richtung Westen zum Monte Plagne und Monte Caal. Dort runter zur SR 646 und ins Socatal.

Hat das jemand schon mal gefahren?

Ist der Bereich zwischen der Malga Coot und der Bergstation der Bergbahn zum Monte Caal fahrbar und falls ja, welcher Schwierigkeitsgrad? Ich traue mir S2 zu.

 

Gruß

Uwe

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is fahrbar in deinem bereich. teilweise ausgesetzt.

ab kot bergauf anstrengend bis - für mich halt - abschnittsweise unfahrbar wegen infarktgefahr.

bergab je nach vegetation spass oder unsichtbarer trail. also vor mitte juni oder nach denm ersten gscheiten frost ideal. manchmal sind teile der strecke für einen berglauf ausgemäht.

bergstation??? das ist irgendwas, nur keine bergbahn. letzte aussenstelle der zivilisation ist malga coot/planina kot.

Bearbeitet von zweiheimischer
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jetzt hab ich mal schauen müssen, wo das lischiazze is, das wär mir nie aufgfallen. ok, die strasse über sella carnizza.

 

naja, sooo schlimm isses auch net. der 733er wird eh öfters gefahren.

für ganz entschlossene bietet sich auch die direkte an, vom skutnik über die planina osredek runter nach žaga. das ist aber schon eine andere liga.

 

wenn nicht, nischiuarch einbauen, sonst isses eine reine straßenetappe.

 

mit s2 kommst eh jeden gängigen trail in der gegend runter, sind ja meist gute alte kriegswege dort.

 

so schauts dort oben aus:

 

vrh plagne:

1649944-ccw1e01ihird-comp_p6190101-large.jpg

 

1649969-rtkjb4nq2uk7-comp_p6190049-large.jpg

 

links unten ist uccea ;-)

1649970-ick1zqpia4lw-comp_p6190066-large.jpg

Bearbeitet von zweiheimischer
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Ich bin froh über diese Entwicklung, sonst könnte ich gar nicht mehr. Meine Knie und mein Becken hat mir ein Autofahrer ruiniert, der meinte, mich in hohem Bogen in die Büsche befördern zu müssen, daher is tragen oder schieben auch nicht DIE Option.

Genug OT,

Danke für die Inputs, ich plane weiter.

 

GRuß

Uwe

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  • 8 Monate später...

:rolleyes:

 

naja, is ja in italien, auf mtb-mag.com findest unter itinerari einiges, auch mit gps. durchaus anständige sachen, vor allem vom luciano.

gps?

ich besitze sowas nicht, die wanderwege sind eh markiert, die tabacco karten ganz ok und zum planen tuts fürn nördlichen teil die kompass online. wenn nur die firaulanischen orthofotos sich irgendwie auf meinem bildschirm zeigen würden... hmmm, is das nur bei mir so, dass die ortofotos nix werden: https://geoserver.protezionecivile.fvg.it/webgis/

 

btw, wenn wir da schon beim fragen sind, is irgendwer schon amol den clap forat bzw jof di dogna angegangen? den lipnik/schenone kenn ich, ebenso alle im weiteren kammverlauf.

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Jahre später...
  • 1 Monat später...

Hallo Zusammen,

 

angeregt von den Beschreibungen hier waren wir letztes Wochenende in der Gegend um Tolmezzo.

Kurz: es war genial.

 

Lang:

 

Tag 1: Klassiker auf den Monte Paularo. Gestartet sind wir von Paluzza aus. Auffahrt zuerst über kleine Nebenstraßen (links oberhalb der Hauptstaße) mit kurzer Schiebepassage zwischen Gleris uns Tausia. Dann die klassische Auffahrt bis zum Gipfel.

Abfahrt über den 404 bis zur Casera Pramosia. Der 404er ist am Beginn etwas unrytmisch nicht alles zu fahren, bisl auf und ab. Wir aber dann bald sehr lässig. Von Pramosia sind wir dann den 402 nach Timau. Der war tech. Abschnittsweise schon an der Grenze für uns. Einige Stellen mussten wir Schieben. Alles in allem aber sehr spaßig wenn man rsmes auch mal technisch mag. Auf der Rückfahrt nach Tolmezzo haben wir dann auf der rechten Talseite noch den alten Römerweg mitgenommen (Auffahrt nach Cleulis Centro, ca. 150hm), dann sehr flowig bis fast nach Paluzza.

47km, 1760hm (inkl. Fahrt von Paluzza nach Tolmezzo)

https://www.komoot.de/tour/440623760?ref=aso

 

 

Tag 2: Zwei weiter Klassiker - Zoncolan und Zoufplan: Gestartet von Tolmezzo über Zuglio - Filies zur Malga Meleit (generell sehr steil). Dann über den 154er rüber zum Zoncolan. Vom Zoncolan über den 170er runter nach Ravascletto. der 170er ist zuerst sanft und flach wird dann aber sehr steil, aber auch lässig zu fahren. Von Ravascletto dann nach Tualis (hier bleibt man besser auf der Hauptstraße, nicht so wie auf dem Track) und auf Asphalt bis rauf zur Casera Chiadins. Jetzt immer mit Traumpanorama "der Höhenlinie entlang". Auf dem letzten Drittel zum Zoufplan ist es dann wieder zum Schieben/Tragen (zieht sich). Runter über den 154er (oben lässig, unten sehr grob und holprig aber alles gut fahrbar). Dann zurück nach Tolmezzo rollen.

83km, 3180hm

https://www.komoot.de/tour/440599018?ref=aso

 

Tag 3: Wieder Start in Tolmezzo, diesmal Richtung Süden. Ziel war der von Tolmezzo gut sichtbare aufgelassene rote Marmorsteinbruch (Cava di Marmor) Auffahrt nach Verzegnis dann über einsame Straßen über den Stausee bis kurz vor Sella Chianzutan. Dann über einen Forstweg mit angenehmer Steigung aber groben Untergrund immer im Schatten des Buchenwaldes bis zum aufgelassen Steinbruch. Oben immer wieder super Sicht auf Tolmezzo und eine lässige Gebirgskulisse. Wir haben dann noch auf die Forcia Cormolina getragen, ca. 120hm (Achtung rechts halten sonst kommt man auf die falsche Scharte und muss nochmal extra über den Monte Cormolina tragen um zum richtigen Übergang zu kommen. Ziel war der 806er der bis ins Tal bei Invillion führt. Leider waren die ersten 200hm für uns nicht fahrbar dafür war der restliche Trail super lässig!

36km, 1680hm

https://www.komoot.de/tour/467085804?ref=aso

 

Geschlafen haben wir in den Pergola Rooms in Tolmezzo (empfehlenswert)

 

Fotos auf unserer Facebook Seite, oder bei mir auf Strava.

https://www.facebook.com/138408729679181/posts/1721798654673506/

 

Benni

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Von mir aus 45min Anfahrt und ich war da bis jetzt nur mit dem Renner, aber es läuft ja zum Glück nix davon. Meistens bleib ich in der Tarvisio Gegend oder halt bei niedriger Schneelage im Winter Richtung Gemona. Dazwischen fehlt noch alles auf der MTB Landkarte, Moggio usw inklusive.

in der Tarviser Gegend fällt mir lang nicht so viel ein, wie weiter südlich. die Auffahrten sind halt meist steil und lang, Wege manchmal nmicht mehr vorhanden, weil gerutscht. Wenn nicht in nächster Nähe eine Parkplatz oder Lift ist, werden die Wege einfach zu wenig benutzt. Dafür trifft man auch selten leut, was genau meins is :)

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Hallo Zusammen,

 

angeregt von den Beschreibungen hier waren wir letztes Wochenende in der Gegend um Tolmezzo.

Kurz: es war genial.

 

Lang:

 

Tag 1: Klassiker auf den Monte Paularo. Gestartet sind wir von Paluzza aus. Auffahrt zuerst über kleine Nebenstraßen (links oberhalb der Hauptstaße) mit kurzer Schiebepassage zwischen Gleris uns Tausia. Dann die klassische Auffahrt bis zum Gipfel.

Abfahrt über den 404 bis zur Casera Pramosia. Der 404er ist am Beginn etwas unrytmisch nicht alles zu fahren, bisl auf und ab. Wir aber dann bald sehr lässig. Von Pramosia sind wir dann den 402 nach Timau. Der war tech. Abschnittsweise schon an der Grenze für uns. Einige Stellen mussten wir Schieben. Alles in allem aber sehr spaßig wenn man rsmes auch mal technisch mag. Auf der Rückfahrt nach Tolmezzo haben wir dann auf der rechten Talseite noch den alten Römerweg mitgenommen (Auffahrt nach Cleulis Centro, ca. 150hm), dann sehr flowig bis fast nach Paluzza.

47km, 1760hm (inkl. Fahrt von Paluzza nach Tolmezzo)

https://www.komoot.de/tour/440623760?ref=aso

 

 

Tag 2: Zwei weiter Klassiker - Zoncolan und Zoufplan: Gestartet von Tolmezzo über Zuglio - Filies zur Malga Meleit (generell sehr steil). Dann über den 154er rüber zum Zoncolan. Vom Zoncolan über den 170er runter nach Ravascletto. der 170er ist zuerst sanft und flach wird dann aber sehr steil, aber auch lässig zu fahren. Von Ravascletto dann nach Tualis (hier bleibt man besser auf der Hauptstraße, nicht so wie auf dem Track) und auf Asphalt bis rauf zur Casera Chiadins. Jetzt immer mit Traumpanorama "der Höhenlinie entlang". Auf dem letzten Drittel zum Zoufplan ist es dann wieder zum Schieben/Tragen (zieht sich). Runter über den 154er (oben lässig, unten sehr grob und holprig aber alles gut fahrbar). Dann zurück nach Tolmezzo rollen.

83km, 3180hm

https://www.komoot.de/tour/440599018?ref=aso

 

Tag 3: Wieder Start in Tolmezzo, diesmal Richtung Süden. Ziel war der von Tolmezzo gut sichtbare aufgelassene rote Marmorsteinbruch (Cava di Marmor) Auffahrt nach Verzegnis dann über einsame Straßen über den Stausee bis kurz vor Sella Chianzutan. Dann über einen Forstweg mit angenehmer Steigung aber groben Untergrund immer im Schatten des Buchenwaldes bis zum aufgelassen Steinbruch. Oben immer wieder super Sicht auf Tolmezzo und eine lässige Gebirgskulisse. Wir haben dann noch auf die Forcia Cormolina getragen, ca. 120hm (Achtung rechts halten sonst kommt man auf die falsche Scharte und muss nochmal extra über den Monte Cormolina tragen um zum richtigen Übergang zu kommen. Ziel war der 806er der bis ins Tal bei Invillion führt. Leider waren die ersten 200hm für uns nicht fahrbar dafür war der restliche Trail super lässig!

36km, 1680hm

https://www.komoot.de/tour/467085804?ref=aso

 

Geschlafen haben wir in den Pergola Rooms in Tolmezzo (empfehlenswert)

 

Fotos auf unserer Facebook Seite, oder bei mir auf Strava.

https://www.facebook.com/138408729679181/posts/1721798654673506/

 

Benni

 

Tag 3 werd ich mir mal ansehen, 2 kenn ich und ist, bis auf den zoncolan beinahe eine reine forstrassenpartie. Und viel asphalt. Die runde ab ravascletto Richtung monte crostis ist auch gravelbiketauglich

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in der Tarviser Gegend fällt mir lang nicht so viel ein, wie weiter südlich. die Auffahrten sind halt meist steil und lang, Wege manchmal nmicht mehr vorhanden, weil gerutscht. Wenn nicht in nächster Nähe eine Parkplatz oder Lift ist, werden die Wege einfach zu wenig benutzt. Dafür trifft man auch selten leut, was genau meins is :)

 

wenn ich da mal runter fahr dann meistens Achomitzer, nebria oder dort fusine. langt für ein mal im monat, die restliche zeit reichen mir meine hometrails, die denen im Friaul sicher nichts nachstehn, wenn überhaupt... ;)

eigentlich fahr ich die typischen wanderwege e gar nimma so gern. Und auf Aussicht leg ich auch nit unbedingt wert, solange der trail passt. :D

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  • 6 Monate später...

welche Trails könnt ihr mir in der Gemona Gegend empfehlen? Anforderung: bevorzugt S1, max S2, da evtl. mit Hardtail unterwegs.

ich nehme mal an, so gut wie alle Trails befinden sich am Monte Cuarnan, richtig?

Auf trailforks wäre z.B. der Gobbe-Trail gut bewertet.

Bearbeitet von Duddel
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