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Segway auf der Radspur ?


gylgamesh
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Empfohlene Beiträge

In Österreich gilt ein Segway bis 25km/h offiziell als (Elektro-)Fahrrad. Bis zu einer Breite von 80 cm darf er auf Radwegen fahren. Ist er breiter oder kein Radweg vorhanden, ist die Fahrbahn zu benutzen. Die Benützung des Gehsteigs ist mit dem Segway - außer zum Zufahren zu einem Abstellplatz - nicht erlaubt.

 

Quelle: http://www.oeamtc.at/portal/rechtsgrundlage-fuer-den-segway+2500+1138091

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Toleranz hin oder her, aber viele Segway-Fahrer sind echt eine Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Allerdings hab ich mal einen »Pro« gesehen, der sein Gerät gut im Griff hatte. Gefährlicher sind nur die völlig überforderten Asiaten auf dem Ringradweg. Vorgestern ist mir und meinen im Kindersitz mitfahrenden Sohn fast einer direkt ins Rad gerannt.
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Komisch. Dieses Verhaltensmuster kommt mir irgendwie bekannt vor. :rolleyes:
Ja, mir auch...

 

 

 

"Ich sehe immer mehr von diese Fahrrädern die Straßen blockieren.

 

Ist es nicht genug die Straßen mit Touristen, Motorradfahrern, Mopedfahrern und sonstige teilen zu müssen, jetzt kommen die Fahrräder dazu?

 

Gehören sie wirklich auf der Straße?"

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Also bei mir hält es sich in Grenzen. Da stören mich schon mehr die ganzen Scooter, die mir auf dem Rad und zu Fuß momentan irgendwie ständig zwischen die Speichen / Beine kommen wollen. Noch dazu steht dann klassischerweise der Vater hinter dem Kind drauf und braust abwärts. Wenn es den aufstellt… solange, bis einer weint^^
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Muss ich dir widersprechen - erst werden die Radfahrer von der Strasse vertrieben und dann müssen sie sich den eh schon zu geringen Platz mit überbreiten, langsam und unkontrollierbar dahingeigelnden Elektrospielzeugen teilen .

Am Land kannst mit vollen Hosen gut stinken - fahr mal in Wien auf der 2er Linie auf ca. 60 cm Radstreifen und versuch an einer Segway Gruppe vorbeizukommen, die mit 10kmH dahingeigelt.

Wenn die unnötige Radwegbenutzungspflicht aufgehoben wird, dann sollen ruhig mit den E-Rollatoren dort fahren, aber nicht jetzt !

 

 

 

Ja, mir auch...

 

 

 

"Ich sehe immer mehr von diese Fahrrädern die Straßen blockieren.

 

Ist es nicht genug die Straßen mit Touristen, Motorradfahrern, Mopedfahrern und sonstige teilen zu müssen, jetzt kommen die Fahrräder dazu?

 

Gehören sie wirklich auf der Straße?"

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  • 3 Jahre später...

Jetzt gibt es aber zusätzlich viele Arten von elektrischen Scooter, manche nicht größer als einen Skateboard, aber mit starke Motoren und Akkus.

 

Viele von denen sind extrem schwer zu lenken und kontrollieren, auch von Leuten mit sehr gute Körperbeherrschung.

 

Wenn der Fahrer dann auch noch Musik sehr laut in seine Ohrhörer und seine Augen am Smartphone hat, dann kann man nur einen weiten Kreis um sie fahren und hoffen dass irgendwann die Stadt Wien, bzw. die Bundesregierung sich eine allgemeine Regelung überlegen, als Gesetz festlegen und dann aber auch aktiv durchsetzen werden... Aber wer soll das alles zahlen?!

Bearbeitet von gylgamesh
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Ich würde die Geschwindigkeit als Entscheidungsgrundlage für die Radwegbenützungspflicht verwenden.

Wer schneller als 25km/h unterwegs ist bzw. sein kann (=Bauartgeschwindigkeit) - auf die Straße.

Und zwar EGAL mit welchem Scooter, Roller, E-bike, Rennrad, younameit:U:

Bearbeitet von marty777
Bauartgeschwindigkeit
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Ich würde die Geschwindigkeit als Entscheidungsgrundlage für die Radwegbenützungspflicht verwenden.

Wer schneller als 25km/h unterwegs ist - auf die Straße.

Und zwar EGAL mit welchem Scooter, Roller, E-bike, Rennrad, younameit:U:

 

Bist du dir sicher?

 

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Mein Kriterium für entsprechende Einschränkungen bei der Mobilität und im (Straßen-) Verkehr ist „die Motorisierung“ und zwar ganz egal in welcher Form, ob Treibstoff, Elektro, Nuklear, Hexenbesen oder wasauchimmerdanochkommenmag.

 

Wer sich mit eigener Körperkraft und Umweltfreundlich fortbewegt hat Vorrang/Vorteile gegenüber den motorisierten und darf auch Wege/Flächen nutzen, die für motorisierte Teilnehmer gesperrt sind.

Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind davon natürlich ausgenommen, die Ausnahmeregelungen dürfen aber nicht missbräuchlich verwendet werden.

 

Das gilt auch für Pedelecs, die nun mit 25km (oder auch mehr) auf Fahrrad- und Waldwegen unterwegs sind und die der Benutzer ohne Motor nicht mal mit 10km sicher bewältigen könnte.

 

Dazu noch ein paar Regeln, ala Rücksicht auf den Langsameren wie z.B. auf der Skipiste die FIS-Regeln, und die Berücksichtigung vom Umweltschutz wie die Zufahrt in Ladezonen nur für Elektrofahrzeuge mit entsprechender Kontrolle.

 

Ich freu mich schon auf die 3. Dimension, wenn wir dann mit Hooverboards die Flugbahn der Para- und Wingsuitegleiter kreuzen und darüber diskutieren wer nach oben oder unten ausweichen muss.

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In ein paar Jahren fahren in den Sommermonaten 3/4 der Leute mit irgendetwas auf dem kleinen Radweg am Ring und das restliche Viertel teilt sich 4 Spuren.

 

Hast du einen direkten Draht zur OPEC? Wird der Erdölpreis dann massiv steigern?!

 

Ein echter Wiener gibt sein Auto niemals auf! :D

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Darum haben die meisten Familien auch 2 davon. Gibt weniger Streit in der Familie... kostet aber auch UND braucht öffentlichen (Abstell-)Platz.

 

Vision 2030 (nehmt mir die Pillen weg!)

Ich wäre für eine DieselKFZ freie Stadt.

Damit wären 1/2 aller Parkplätze frei.

Damit könnte man anstelle der Parkstreifen einen Multifunktionsweg für e-biker, scooter, wasauchimmernochbisdahinerfundenwirdumsichschnellundmüheloszubewegen

Dort sollten natürlich keine Kanaldeckel vorkommen (soetwas gehört unter den Gehweg!)

 

Und wer sich fragt, was nach dem Diesel PKW kommt: Hybrid, Brennstoffzelle (hat längere Reichweite und ist schneller wieder aufgetankt, als e-Autos).

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