Fahrradlfahrer Geschrieben 14. September 2014 Teilen Geschrieben 14. September 2014 Hallo Laut Technikvideos sollte man beim Kurvenfahren das Bike (den Lenker)nach unten kippen.Ich kann mir den Sinn davon echt nicht erklären.Hab es so schon versucht aber es bringt mich nicht weiter. Es giebt sicher Fahrtechnikmässig bessere User als mich(nicht Theoretiker!) vielleich kann mir das jemand erklären. Ciao Fred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Styleguide Geschrieben 14. September 2014 Teilen Geschrieben 14. September 2014 Hi Fred! Das hat auch keinen Sinn! Das "Drücken" ist ein Unsinn, den die Bikemagazine seit Ewigkeiten verzapfen. Schaut seltsam aus und bringt nix - im Gegenteil! Ich würd dir in Anliegern z.B. folgendes empfehlen: Pedale parallel, Arme & Beine angewinkelt, bewegungsbereite, unverkrampfte, natürliche Haltung und dann einfach üben, üben.... LG Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fahrradlfahrer Geschrieben 14. September 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2014 Hallo Michael A bisserl kann ich schon fahren ;-) aber wenn ich was höre,sehe schau ich mir das an und versuche es umzusetzen wenn es was bringt. Wenn ich das Bike drücke verändert sich ja der Schwerpunkt des Systems Fahrer und Bike nicht,nur das der Reifen mehr auf den Seitenstollen läuft. Ich bin noch kein Bike mit ultraflachem Lenkwinkel gefahren,ev braucht das so eine Fahrweise. Ciao Fred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sonicphil Geschrieben 14. September 2014 Teilen Geschrieben 14. September 2014 geht es dir um den gyroskopischen effekt oder um drücken vs legen? ICH kann wenn ich drücke einfach besser auf rutscher reagieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CoFFeeCup Geschrieben 15. September 2014 Teilen Geschrieben 15. September 2014 soweit ich noch vom Motorradfahren weiss drückt man wenn es eng ist oder wenn es schnell gehen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Karl_rudolf Geschrieben 15. September 2014 Teilen Geschrieben 15. September 2014 Drücken, den kurveninneren Arm komplett durchgestreckt und das Gewicht auf das kurvenäusere Pedal; den Schwerpunkt leicht auf das Vorderrad. So komme ICH ganz gut zurecht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 15. September 2014 Teilen Geschrieben 15. September 2014 Wiedereinmal die Empfehlung: Das MTB Buch von Brian Lopez. http://www.amazon.de/Mastering-Mountain-Skills-Brian-Lopes/dp/0736083715 Ich kenne keinen, der das Buch nicht hilfreich fand... und ich hab selber nach fast 10 Jahren Enduro und Downhill noch ganz gut profitiert... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Styleguide Geschrieben 15. September 2014 Teilen Geschrieben 15. September 2014 Hallo Michael A bisserl kann ich schon fahren ;-) aber wenn ich was höre,sehe schau ich mir das an und versuche es umzusetzen wenn es was bringt. Wenn ich das Bike drücke verändert sich ja der Schwerpunkt des Systems Fahrer und Bike nicht,nur das der Reifen mehr auf den Seitenstollen läuft. Ich bin noch kein Bike mit ultraflachem Lenkwinkel gefahren,ev braucht das so eine Fahrweise. Ciao Fred Absolut richtig! Was man durch das Drücken bewirkt, ist lediglich, ein schrägerer Auflagewinkel der Reifen. Je nach Reifenprofil kann das verschiedene Auswirkungen haben. Bei Maxxisreifen mit dem flachen Profil etwa kippt man so leicht mal über die Seitenstollen drüber. Der Reifen kommt dann früher ins Rutschen, ist aber auch leichter zu kontrollieren. Bei vielen Schwalbereifen (va mit schmalen Felgen gefahren) ist das Profil so rund, dass das Kippen ev. sogar wirklich was bringen könnte, da man sonst den Reifen nicht auf die seitenführenden Stollen kriegt. Ansonsten neutral und locker über dem Bike bleiben. Was auch oft gut funktioniert, ist das Spiel mit Be-/Entlastung und Gewichstverlagerung. Du kannst da gut Grip aufbauen bzw. Beschleunigen. Generell kann ich dir fürs Kurventraining nen Pumptrack empfehlen. Da siehst eh sofort, welche Technik was bringt :-). LG Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bs99 Geschrieben 15. September 2014 Teilen Geschrieben 15. September 2014 Wiedereinmal die Empfehlung: Das MTB Buch von Brian Lopez. http://www.amazon.de/Mastering-Mountain-Skills-Brian-Lopes/dp/0736083715 Ich kenne keinen, der das Buch nicht hilfreich fand... und ich hab selber nach fast 10 Jahren Enduro und Downhill noch ganz gut profitiert... +1 mittlerweile wird die "Drücktechnik" nicht mehr so oft gelehrt, sondern die etwas abgeschwächte "Neigetechnik". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 4. November 2014 Teilen Geschrieben 4. November 2014 weil ich gerad darüber gestolpert bin, da sieht man es auch ganz nett. Ich hab kaum Probleme mit offenen und hängenden Kurven, da hab ich Gewichtsverlagerung, Pedalstellung usw eigentlich immer im Griff. Bei Anliegern schaut die Sache manchmal etwas anders aus, leider. Bin mir bei weit offenen Anliegern oft ned sicher wie ich sie durchpressen soll, dann mach ich irgendeinen murks und rutsch weg. Naja, wir schon, irgendwann. Das macht mich wenigstens zu einem guten Tester für Knieprotektoren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 4. November 2014 Teilen Geschrieben 4. November 2014 Generell bei schnellen Anliegern: Blicktechnik, Blicktechnik und nochmal Blicktechnik... und hoch anfahren... dann ist schon fast alles in den richtigen Bahnen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 4. November 2014 Teilen Geschrieben 4. November 2014 Auf der 4x in bimais zB, Blick geht glaub ich eh so weit wie möglich, aber die breite Strecke bringt mich wirklich öfters dazu tief/innen reinzufahren und zu versuchen die Linie zu halten. Das ist dann natürlich murks, passiert dann schon recht oft dass ich einen 2wheeldrift daraus mach, so oder so ist dann der Speed weg.. Aber ich Versuch das nächste mal wirklich hoch anzufahren, kann sehr gut sein dass es daran scheitert. Mach ich oft nicht weil mir das dort bisserl wie ein Umweg vorkommt, aber ich könnt ja dann von aussen wieder reinschneiden, zwingt mich ja keiner die ganze Kurve oben zu bleiben.. Hmmmm. Jetzt müsst nur noch die Saison anfangen.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 4. November 2014 Teilen Geschrieben 4. November 2014 Die Anlieger am 4x in BiMais sind ein wenig speziell, das sind tw. keine richtigen Anlieger... dort kann man sich verschiedentlich spielen hatte heuer dort auch 2 komplette Quersteher bis fast Tempo Null... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 4. November 2014 Teilen Geschrieben 4. November 2014 weil ich gerad darüber gestolpert bin, da sieht man es auch ganz nett. Was für ein geiler Trail! Erinnert mich an NZ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krull Geschrieben 4. November 2014 Teilen Geschrieben 4. November 2014 weil ich gerad darüber gestolpert bin, da sieht man es auch ganz nett. Ich hab kaum Probleme mit offenen und hängenden Kurven, da hab ich Gewichtsverlagerung, Pedalstellung usw eigentlich immer im Griff. Bei Anliegern schaut die Sache manchmal etwas anders aus, leider. Bin mir bei weit offenen Anliegern oft ned sicher wie ich sie durchpressen soll, dann mach ich irgendeinen murks und rutsch weg. Naja, wir schon, irgendwann. Das macht mich wenigstens zu einem guten Tester für Knieprotektoren. Fahr mal 1 Tag auf der Petzen, danach gibts wie ich dich einschätze keine offenen Fragen mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 4. November 2014 Teilen Geschrieben 4. November 2014 Das ist nett aber ob der petzen das so schnell schafft.. Aber ein Wochenende mit ca 1000 anliegern könnt natürlich schon einiges bewirken, glaub den schau ich mir nächste Saison doch mal genauer an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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