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Schrotti's Bike-Touren 2014


Schrotti
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Empfohlene Beiträge

Meine Touren-Saison ist wohl vorüber, also starte ich mal wieder mit ein paar Bildberichten.

Heuer unterwegs mit neuer Digicam, einer Canon Powershot S110, mit der ich äußerst zufrieden war.

 

Tour Nr.1 war im Juli, wieder mal ein USI Kurs mit 8 Teilnehmern. Die Route hatte ich ja 2013 schon ausprobiert, 2014 wurde sie nur leicht adaptiert.

Von Krimml bis nach Bozen fuhren wir in 6 Tagen 270km und 7680hm (plus ein paar hm mit der Gondel).

 

 

Tag 1 war mein einzig richtiger Regentag im ganzen Sommer, obwohl ich doch ziemlich viel unterwegs war.

Von Krimml ging es über den Krimmler Tauern (2635m)nach Prettau, 35km und 1600hm.

Der Trail hinunter war auch nass ein großer Spaß, allerdings nicht für alle Teilnehmer :rolleyes:

 

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Oberhalb der Windbachalm

 

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Kurz nach der Abzweigung auf 2100m

 

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Ein paar Schneefelder mussten hinauf zum Krimmler Tauern überwunden werden

Bearbeitet von Schrotti
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Tag 2: 31km und 1480hm

Prettau - Ochsenlenke - Klammjoch - Patscher Hütte

 

Immer wieder eine schöne Etappe, vor allem die Auffahrt zur Ochsenlenke ist einfach traumhaft.

Diesmal nahmen wir oberhalb der Patscher Hütte noch den Trail rechts vom Bach. Eine echte Challenge den komplett durchzufahren!

Auf der Patscher Hütte wurden wir dann wieder bestens Versorgt, ein absoluter Kulinarik-Tipp!

 

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Auffahrt zur Ochsenlenke

 

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Trail nach der Ochsenlenke

 

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Abschlusstrail vor der Patscher-Hütte

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Tag 3: 81km und 1220hm (+1600hm mit der Gondel)

Patscher Hütte - Staller Sattel - Olang - Kronplatz - Wengen

 

Von der Patscher Hütte ging es gleich hinterm Haus am Wanderweg hinunter zur Straße zum Staller Sattel. Früh genug oben, konnten wir dann auch den Trail hinunter fahren, der etwas später von Wanderern überlaufen war. Bis nach Olang gings auf Radweg oder Straße und dann mit der Gondel auf den Kronplatz. Oben nahmen wir die neue Freeride-Strecke zum Furkelpass unter die Räder und ließen uns gleich wieder hinauf chauffieren.

Der 8er Panoramatrail war wieder mal ein Highlight, die Rückfahrt von Saalen über St. Martin nach Wengen hängte sich dann doch etwas an.

 

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Gruppenfoto am Staller Sattel

 

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Neue Freeridestrecke am Kronplatz

 

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Oberster Teil des 8er, etwas technischer

 

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8er Panoramatrail

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Tag 4: 37km und 1160hm (+1400hm mit der Gondel)

Wengen - Heiligkreuz - St. Kassian - Pralongia - Arabba - Porta Vescovo - Bindelweghütte

 

Von Wengen ging es direkt hinauf zu den Felswänden des Heiligkreuzkofels und über den 15er hinunter nach St. Kassian.

Zwischendurch begann es zu regnen, weshalb wir die Gondel auf die Pralongia nahmen. Erst in Arabba hörte es wieder auf und nach der Gondelfahrt zur Porta Vescovo lichtete sich sogar zeitweise der Nebel und die Marmolada war zu sehen.

 

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Auffahrt zum Heiligkreuz

 

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Heiligkreuz

 

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Bindelweg

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Tag 5: 42km und 1730hm

Bindelweghütte - Pso. Pordoi - Sellajoch - Rif. E. Comici - Zallinger - Plattkofelhütte - Mahlknechtjoch - Zallinger - Plattkofelhütte - Rif. Sandro Pertini

 

Dieser Traum-Tag begann wieder mit einem wahnsinns Sonnenaufgang oberhalb der Bindelweghütte. Allerdings waren unsere Schuhe im Gastraum eingesperrt, weshalb wir die 120hm auf den Sas da Ciapel in Flip-Flops gingen, bzw. kletterten :D

 

Über die Freeridestrecke, ging es nach dem Bindelweg hinunter nach Pecol, wobei ich nicht beschreiben kann wie rutschig-schmierig es war. Ein Griff an die Vorderbremse und schon lag man am Boden. Eine echte Gaudi da mit einer Gruppe runter zu fahren :p

 

Vom Sellajoch fuhren wir heuer nördlich um den Plattkofel, wobei wir kurzfristig einen falschen Weg nahmen, der in einer interessanten Tragepassage endete :rolleyes:

 

Vom Zallinger ging es dann mal ordentlich hinauf zur Plattkofelhütte, wo wir uns teilten und ein paar Rucksäcke zurück ließen.

Die Zusatzschleife zum Mahlknechtjoch und über den Zallinger wieder zurück zahlte sich voll aus, allerdings mussten wir dann noch weiter zum Rif. Sandro Pertini, da sonst nirgendwo mehr platz war.

 

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Sella-Gruppe bei Sonnenaufgang

 

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Bindelweg

 

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Nach dem Rif. E. Comici

 

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Kleiner Umweg

 

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Am Mont de Seura

 

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Auf der Schneid

 

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Vor dem Mahlknechtjoch

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Tag 6: 42km und 490hm

Rif. Sandro Pertini - Plattkofelhütte - Zallinger - Kompatsch - Völser Weiher - Bozen

 

Am letzten Tag ging es quasi nur noch bergab nach Bozen, wobei einige nette Trails mitgenommen wurden.

Allerdings holte uns genau bei unserer Ankunft unten im Eisacktal ein Gewitter ein und die letzten Kilometer nach Bozen waren die reinste Regenschlacht.

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Tour Nr. 2 war meine Big-Tour 2014.

Nach der letztjährigen Traum-Tour von Sölden nach Lienz musste etwas ähnlich Spektakuläres her. Die bekannte Ortler-Runde bildete die Basis und wurde nach intensiver Recherche noch deutlich ausgebaut. Dank des eigentlich guten Wetters im August konnten wir alles genau wie geplant durchziehen und hatten eigentlich noch Puffer für mehr.

Im Endeffekt waren es in 8 Tagen 397km und 19.200hm.

 

 

Tag 1: 34,7km & 2327hm

Spondinig – Prad – Sulden – Schaubachhütte – Madritschjoch – Zufallhütte

 

Nach einer etwas mühsamen Anfahrt per Nachtzug von Wien nach Innsbruck und weiter nach Spondinig, konnten wir dort um 11 Uhr starten. Als Startetappe zum „Einfahren“ stand gleich einmal das Madritschjoch (3123m) an.

Bis nach Sulden gemütlich auf Asphalt änderten sich die Verhältnisse recht schnell. Ab Sulden ging es auf einer Schotterstraße die Skipiste hinauf, ziemlich zach mit 9kg Rucksack.

Unsere Trittfrequenz blieb leider auch nach der Schaubachhütte bei ca. 40U/min, Flachstücke zum Luft holen gab es nur selten. Schieben wäre sicher einfacher gewesen, aber irgendwie schafften wir es (bis auf drei Schneefelder) fahrend auf das Madritschjoch. Bereuen sollten wir es am nächsten Tag. :rolleyes:

Hinunter gings dann sehr leiwand zuerst schottrig, steil und technisch, unten richtig flowig bis zur Zufallhütte.

 

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Etwas unterhalb der Schaubachhütte

 

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Auffahrt zum Madritschjoch

 

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Downhill vom Madritschjoch

 

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Zufallhütte

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Tag 2: 60,4km & 3060hm

Zufallhütte – Martelltal – Tarscher Joch – Ultental – St. Gertraud – Rabbijoch – Haselgruber Hütte

 

Tag 2 begann mit ein paar coolen Trails (über den 36er) hinunter zum Zufrittstausee. Danach wurde es technischer, einige S3 und einzelne S4 Stellen wollte bezwungen werden.

Weiter ging es dann auf Asphalt das Martelltal hinaus, bis zur Abzweigung hinauf zur Tarscher Alm. Zuerst auf einer steilen Forststraße, kamen wir über ein kurzes Schiebestück zur offiziellen und angenehm zu fahrenden Auffahrt.

 

Ab der Tarscher Alm führte mal wieder eine Schotterstraße die Skipiste hinauf bis zur Zirmruanhütte. Spätestens jetzt spürten wir den gestrigen Ego-Trip in den Beinen. Die letzten 270hmüber einen Wanderweg zum Tarscher Joch mussten/durften wir „endlich“ schieben, eine willkommene Abwechslung. :rolleyes:

 

Bergab fuhren wir bis St. Moritz am 11er, einem eher technisch verblockten Trail, großteils S2 und S3, unten etwas flowiger. Dann folgten wir dem 6er nach St. Nikolaus.

Von St. Gertraud ging es dann auf nicht zu steiler Forststraße hinein ins wunderschöne Kirchbergtal. Ab der Kirchbergalm wurde es aber wieder ordentlich steil und ab der Bärhappalm mussten wir am Wanderweg das Meiste der letzten 130hm schieben.

 

 

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Kurzes „Schiebestück“ zwischen zwei Forststraßen

 

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Abfahrt vom Tarscher Joch

 

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Kurz vor dem Rabbijoch

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Tag 3: 44,4km & 2447hm

Haselgruber Hütte – Rabbi – Passo Cercen – Ossana – Passo Tonale

 

Bei grandioser Morgenstimmung fuhren wir den sehr schönen Weg nach Rabbi hinunter. Quasi durchgehend ein flowig-technischer Trail. Im Tal angekommen ging es gleich wieder aufwärts ins Val Cercen. Bis auf 2150m über eine Forstsraße, danach noch ca. 50hm fahrbarer Trail und dann gut 400hm schieben und tragen.

 

Oben waren wir leider in den Wolken und ohne Aussicht lohnte sich dieser Pass nicht wirklich, denn die Abfahrt folgte einem ausgewaschenen Wanderweg der weder flowig noch technisch war, im unteren Teil auch gar nicht mehr vorhanden.

 

Von Ossana aus fuhren wir nördlich der Asphaltstraße den Passo Tonale hinauf, anfangs zach, da über einen Wiesenweg, später ganz ok. Unser Übernachtungshighlight der Tour hatten wir dann im Hotel La Mirandola im Ospizio San Bartolomeo. Absolut empfehlenswert für den geringen Preis!

 

 

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Abfahrt von der Haselgruber Hütte

 

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Geniale Morgenstimmung

 

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Ebenso genialer Trail

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Tag 4: 61,9km & 3020hm

Passo Tonale – Alta Via Camuna – Ponte di Legno – Pianaccio – Tornantissima – Rif. Cros de l‘ Alp

 

Vom Tonale fuhren wir über den 63er zuerst wieder über eine Skipiste, dann auf einer Forststraße und später einem Wanderweg hinauf zur Alta Via Camuna und weiter zum Rif. Bozzi.

 

Die Alta Via Camuna war ein absolutes Highlight, auf der Runde über die Lago di Ercavallo und weiter über den 53er zur Bocca delle Graole war mehr fahrbar als befürchtet und das immer vor einer geniale Kulisse. Bergab folgte nach einem kurzen Schotterstück ein Wiesenweg der Extraklasse, bis hinunter nach Pezzo.

 

Auf Asphalt fuhren wir dann über Ponre di Legno nach Vezza d‘ Oglio, von wo aus der Anstieg zur Tornantissima startete. Wir folgten einer gemein steilen Straße hinauf zum Pianaccio, von wo es wieder 150hm bergab ging (Die Auffahrt über Monno ist wahrscheinlich leichter).

Die letzten 500hm hinauf zum Start der Tornantissima quälten wir uns auf einer mühsam zu fahrenden Forststraße, die gegen Ende hin in einen Trail überging.

 

Über den ersten Teil des legendären Tornantissima-Trails fuhren wir dann bis zum Rif. Cros de l‘ Alp (nicht bewirtschaftet) ab.

 

 

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Alta Via Camuna

 

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Selbstauslöser :p

 

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Immer noch gut erhaltener Weg

 

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Kurz vor der Bocca delle Graole

 

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Abfahrt von der Bocca delle Graole

 

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Piz Bernina

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Tag 5: 36km & 2015hm

Rif. Cros de l‘ Alp – Tornantissima – Sondalo – Passo dell‘ Alpe – Rif. Berni

 

Vom Tornantissima-Trail hatte ich mir eigentlich mehr erwartet. Technisch einfach, aber Flow kam eigentlich auch nicht auf. Vielleicht auch durch den Unterzucker, der wegen des fehlenden Abendessens und Frühstücks vorherrschte.

 

Der Passo dell‘ Alpe war dafür der erste richtig gemütlich zu fahrende Pass, zuerst auf Asphalt, dann auf Forststraße und oben auf einem netten Trail. Richtig lässig war auch der Weg bergab, technisch, leicht verblockt bis zur Gavia-Passstraße.

Diese ging es dann hinauf bis zum Rif. Berni, auf dem wir wegen der nahenden Regenfront auch blieben.

 

 

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Hinauf zum Passo dell‘ Alpe

 

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Monument beim Rif. Berni

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Tag 6: 51,9km & 2214hm

Rif. Berni – Rif. Forni – Passo Zebru – Bormio – Rif. Monte Scale*

 

Ziemlich zeitig fuhren wir zu Sonnenaufgang über den 525er Trail bis zum Rif. Stella Alpina.

Unser Highlight der Tour, viele würde jedoch wegen der technischen Ansprüche und zahlreichen Gegenanstiege verzweifeln.

 

Nach dem Frühstück im Rif. Forni ging es zuerst halbwegs gemütlich auf Forststraße zur Pizzini Hütte, von wo aus der Trail auf den Passo Zebru begann. Dieser war bis auf die zwei Steilstücke zu Beginn und in der Mitte auch fahrbar, wobei das auf 3000m eine ordentliche Challenge war.

 

Über einige spaßige Schneefelder und einem recht flowigen Trail kamen wir zu Baita del Pastore, von der wir noch eine kurze Zusatzschleife über den 526er machten. Schön ausgesetzt, echt lohnenswert!

Weiter gings dann noch hinunter nach Bormio und wieder hinauf zu den Torri di Fraele.

 

 

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Sonnenaufgang am 525er

 

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Auffahrt zum Passo Zebru

 

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Abfahrt vom Passo Zebru

 

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Zusatzschleife uphill :D

 

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Zusatzschleife downhill

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Tag 7: 28,1km und 1855hm

Rif. Monte Scale – Monte Scale – Rif. Monte Scale - B.tta di Pedenolo – B.tta di Forcola – Passo Stelvio – Tibethütte

 

Vor dem Frühstück gab es eine Sonnenaufgangsrunde hinauf zum ehemaligen Fort am Monte Scale. Bergauf war die erste Häfte gut fahrbar, danach konnte man stellenweise den Verlauf der ehemaligen Militärstraße nur noch erahnen. Bergab folgte dafür ein Flow-Trail vom feinsten, wobei es oben noch die eine oder andere technische Stelle zu überwinden galt.

 

Nach dem Frühstück ging es über den 146er, einem alten Militärweg, zur B.tta di Pedenolo und weiter zur B.tta di Forcola. Die angenehmen Steigungen gegen Ende der Tour waren eine Wohltat im Gegensatz zu den ersten Tagen. Es folgten noch ein flowiger Trail zum Umbrailpass und die Auffahrt zur Tibetütte, wo wir kurz vor dem Mittagsgewitter ankamen.

 

 

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Zu Beginn wars noch ziemlich dunkel

 

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aber es lohnte sich einmal mehr

 

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Im Hintergrund der Lago di Fraele

 

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Auffahrt zur B.tta di Pedenolo

 

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Querung zur B.tta di Forcola

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Tag 8: 113km und 2110hm

Tibethütte – Tibettrail – Tibethütte – Goldseeweg – Glurns – Reschen – Landeck

 

Wieder gab es eine Sonnenaufgangsrunde vor dem Frühstück, diesmal den Tibettrail. Auch dieser erfüllte meine Erwartungen nicht zu 100%, lohnend war er aber auf jeden Fall. Über eine zu der Uhrzeit autofreie Straße gings dann gleich wieder hinauf zum Frühstück.

 

Der Goldseeweg erfüllte dafür alle Erwartungen, insgesamt war er deutlich technischer als angenommen. Bis nach Glurns zog er sich aber gewaltig, denn der 4er Almweg von der Furkelhütte über die Obere Stilfser Alm zur Lichtenberger Alm und der Glurnser Alm beinhaltete doch einige Gegenanstiege und flache, aber technisch anspruchsvolle Passagen mehr als erwartet.

 

Dank des Rückenwindes am Reschenpass schafften wir es dann doch noch unsern Zug in Landeck zu erreichen, obwohl sich die 75km Asphalt am MTB doch ziemlich anhängten.

 

Insgesamt auf jeden Fall eine Tour die sich nächstes Jahr nur schwer toppen lassen wird. Ideen gibt es natürlich schon genug :D

 

 

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Tibettrial

 

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Autofreie Stelvio-Straße

 

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Goldseeweg

 

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Weiter gehts...

 

Nach dem Ortler folgte eine feine Woche in Sölden. 3 Tage vor Ort mit Liftunterstützung und eine Zwei-Tages-Tour über die Similaunhütte ins Schnalstal und übers Hochjoch wieder zurück.

 

 

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2-Tages Tour:

1. Tag : Sölden - Tiefenbachferner - Venter Gletschertrail - Vent - Martin Busch Hütte - Similaunhütte

 

Gleiche Etappe wie letztes Jahr, einzige Veränderung: Der Niederjochferner schrumpft sichtbar...

 

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Venter Gletschertrail

 

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Niederjochferner

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2. Tag: Similaunhütte - Schnalstal - Kurzras - Grawand - Hochjoch - Vent - Sölden

 

Der Traum-Trail vom Niederjoch war heuer nicht vereist, wodurch wir auch im obersten Teil einiges fahren konnten. Unten hat eine riesige Mure einen ordentlichen Krater durchs Tal gefräst, weshalb der Weg kurz umgeleitet wurde.

 

Wegen Regens nahmen wir die Gondel auf die Grawand (ziemlich teuer!) und sind dann im Schnee zum Hochjoch hinunter gefahren (felsig, steinig, S2-S3)

 

Der Trail vom Hochjoch in Richtung Vent hat wenig Gefälle und ist durchgehend technisch anspruchsvoll (S3). Am anstrengendsten ist die Konzentration (vor allem wenns nass ist). Uns hat er getaugt, super Techniktraining. Nach dem Hochjoch-Hospitz wird er etwas ausgesetzt, dafür technisch einfacher.

 

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Unterhalb des Niederjochs

 

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Grawand

 

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Nach dem Hochjoch

 

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Wie jedes Jahr ging es auch heuer wieder mit der USI in die Karnischen Alpen.

Zwei Guides und 16 Tourteilnehmer war logistisch gar nicht so einfach.

Neu im Programm für die Motivierten: Porzescharte und Passo di Sesis

 

Tag 1: Lienz - Leckfeldalm - Sillianer Hütte

 

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Leckfeldsattel

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Tag 2: Sillianer Hütte - Kniebergsattel - Costa della Spina - Cra. Melin - Porzescharte - Porzehütte - Tilliacher Joch - Mga. Dignas

 

Vor dem Frühstück gabs für uns zwei Guides eine kleine Extrarunde: Vom Sattel kurz vor dem Heimkehrerkreuz links hinunter (nach Westen) zum 403er und den bis hinunter zum Forcherkaser. Ziemlich heftig, steil, ausgesetzt, viele Spitzkehren, S3-S4 und eine ich sag mal S5-Stelle gleich am Anfang (nicht gefahren).

 

Heuer gabs geniales Wetter am Karnischen Höhenweg mit Traum-Kulisse der Sextner Dolomiten.

 

Die Extravariante zur Porzescharte zahlte sich nicht aus, bergauf waren für mich ca. 50% zum Schieben, bergab nicht lohnenswert, sehr verblock und überwachsen, ungut zum fahren, genauso die Querung zur Porzehütte.

Zum Tilliacher Joch gehts auf Forststraße hinauf, nur die letzten 30hm auf alter Militärstraße, für Motivierte fahrbar. Bergab kurzer Trail, dann Forststraße.

 

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Oberhalb der Sillianer Hütte

 

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Porzescharte

 

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unterhalb der Porzescharte

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Tag 3: Mga. Dignas - Val Visdende - Passo di Col di Caneva - Ref. Calvi - Passo di Sesis - Forni Avoltri - Ref. Marinelli

 

Heuer gings nicht über die Strada delle Malghe, sondernd unten über Casta D' Antola und das Val Visdende. Sind ein paar Höhenmeter weniger, der Adventure-Charakter bleibt aber, da bis zum Beginn der Steigung zum Col di Caneva einiges durch Gestrüpp und Bäche geschoben werden muss.

 

Vom Passo di Col di Caneva ging es dann für mich und zwei Teilnehmer hinauf zum Ref. Calvi. Bis dahin mit großem Wille fahrbar (sehr steile Schotterstraße), danach Schotterweg zum schieben oder tragen bis auf den Passo di Sesis. Geniale Abfahrt bis zur Cra. Fleons di sopra, technisch-flowig S1-S2 ganz zu Beginn kurz S3.

 

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Abfahrt vom Passo di Sesis

 

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Tag 4: Ref. Marinelli - Plöckenpass - Römerweg - Untere und Obere Bischofalm - Zollnerseehütte - Straniger Alm

 

Wegen des guten Wetters ließ ich mir die Möglichkeit eines Sonnenaufgangs auf der Hohen Warte nicht entgehen und lief um 5:30 mit der Stirnlampe hinauf. 700hm leichter Steig und ich war mal wieder begeistert über meine Shimano MT71er Schuhe. Genau zu Sonnenaufgang war ich um 6:30 oben, und um 7 Uhr auch wieder pünktlich zum Frühstück auf der Marinelli.

 

Nach der für die meisten Teilnehmer doch etwas zu heftigen Variante über das Kronhofer Törl letztes Jahr, ging es heuer wieder über die alte Route, vom Plöckenpass über den Römerweg und Dolling auf die Obere Bischofalm.

 

Von der Zollnerseehütte fuhren dann die meisten wieder über die Achonachalm zur Waidegger Alm, ein paar probierten mit mir den E10 oberhalb (nördlich) den Hang entlang. War deutlich besser zu fahren als befürchtet. Nur kurz unter der Felswand mussten wir tragen.

 

Auf der Straniger Alm gabs dann wieder eine würdige Abschluss-Orgie mit kulinarischen Köstlichkeiten.

 

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Sonnenaufgang auf der Hohen Warte

 

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Kurzer Trail zum Plöckenpass

 

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Straniger-Trail

 

 

Tag 5: Straniger Alm - Lanzenpass - Rattendorfer Schneid - Tröpolacher Alm - Hermagor

 

Am Abschlusstag gings großteils nur noch bergab, mit dem Highlight des alljährlichen Bads in der Gail.

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