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Welche Lampe zum Biken und mehr?


herr sittich
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Wenn meine jetzige Lampe den Geist aufgeben würde, würde ich mir wohl diese holen http://bikeboard.at/Board/MyTinySun-Folkslight-th202746

 

Die schaut nicht schlecht aus. Aber wenn ich mir dazu noch die diversen GoPro-Halterungen dazukaufen muss, bin ich fast schon wieder in den preislichen Sphären einer Lupine Piko X4....

 

Die Silva X-Trail Plus wird zum Biken zu wenig sein, oder?

http://www.amazon.de/dp/B00388PIOO?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=idealoat-21&site-redirect=at&childASIN=B00388PIOO&ascsubtag=eSnbcL6jK4iLiNzzrvN4_A&site-redirect=at

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Ich hab mir zuletzt diese Chinalampe geholt: http://www.dx.com/p/yinding-yd-2xu2-2-x-cree-xm-l-u2-1200lm-4-mode-white-bicycle-headlamp-blue-4-x-18650-244702#.VDVzAO3mR2F

Klein, leicht (wichtig bei Montage am Helm), hell und günstig. Ist eine der aktuellsten Chinaböller und hat ganz gute reviews bekommen.

 

Die habe ich auch seit einem Jahr in Betrieb. Funktioniert tadellos, auf verwinkelten Trails würde ich sie allerdings als Helmlampe verwenden, da sie schon etwas spottig ist. In Kombination mit einer zweiten Yinding am Lenker hat man dann schon ordentlich Licht - auch für verwinkelte Trails.

Das mitgelieferte Ladegerät soll angeblich recht heiß werden, also ists von Vorteil, wenn man einen höherwertigen Ersatz hat (Modellbauladegerät oder dergleichen...).

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140 Euro für 145 Lumen, Silva traut sich was... :D

(viel zu wenig zum Biken)

 

Um sogar weniger als das bekommt man eine viel hellere und dennoch sehr kleine/leichte/robuste Lampe auch schon: http://www.zebralight.com/H600-Mk-II-18650-XM-L2-Headlamp-Cool-White_p_130.html

 

Wirklich Spaß macht Radln mit Lampen mit einer Helligkeit ab Piko aufwärts.

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http://www.magicshinelights.de/mj-872/

 

Die verwend ich seit 2 Jahren beim nightride auf allen trails (auch schnellen)

Bisher keine Probleme

 

Kann ich unterschreiben, mir taugt vor allem, dass sie nicht so spottig ist wie die Single-Chip XM-L Leuchten und man zwischen den 4 Helligkeiten rauf und runterschalten kann und nicht mit einem Knopf durch alle durchklicken muss.

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was jetzt?

übergroße und -schwere Lenker-/Helmlampe, oder eine Stirnlampe?

 

Außerdem solltest Du Dir Gedanken über die Stromversorgung machen!

Das ist imho der wichtigste Punkt überhaupt und "bestimmt" das jeweilige Lampenmodell.

 

ich verwende z.B.: seit Jahren ausschließlich nur mehr Li-Ion Akkus der Größe 18650 - derzeit einfach das Nonplusltra, ohne Alternative

 

am Lenker eine Taschenlampe der Größe 1*18650, mit Cree XM-L2 Led

(auf halbe Leuchtkraft der möglichen reduziert--> laufzeitoptimiert)

 

und wenns einmal wirklich heavy wird, zusätzlich eine

Zebralight H600w , MK2, neutral White,http://www.zebralight.com/H600w-Mk-II-18650-XM-L2-Headlamp-Neutral-White_p_117.html

 

Warum die?

weil die auch mit einem 18650er Akku läuft und so unglaublich klein und leicht ist, dass da - bei einer Stinlampe - auch keine echte Alternative besteht...

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  • 2 Wochen später...

Also Stirnlampen finde ich nicht gut. Fast jeder der einen damit entgegen kommt hat mich noch geblendet damit.

Ich hab mir auf das Fahrrad was ich jetzt habe einen Dynamo rauf gebaut. Seitenläufer. Da hab ich keine Problem mit Akkus.

 

Im Frühjahr Kauf ich mir ein neues Rad. Das hat einen Narbendynamo und 72 Lux.

Aber ich fahre auch bei Nacht und wenn ich eine Tour mache kann ich so Handy oder andere Geräte zur Not auch aufladen.

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Also ich fahre den jeden Tag in der Früh und am Abend jetzt zur Arbeit. Gut ist nur eine Strecke von 9,5 km in eine Richtung. Notfalls kann man ja einen Gang zurück schalten. Aber meist fahre ich deswegen auch in der höchsten Übersetzung wo es geht.

Ich muss aber dazu sagen ich mag die Akku Lösungen nicht. Schon deswegen weil sie kein gutes Licht geben. Manche kannst in Lichtermeer der Stadt kaum sehen. Ein leichter Nieselregen und ein Autofahrer sieht das möglicher weise gar nicht mehr, wenn es noch andere Lichtquellen gibt.

 

Ich muss aber dazu sagen, als ich so 14 Jahre alt war, musste ein Fahrrad so wohl Kotflügel als auch eine Lichtanlage haben. Auch bei Tag musste die oben sein und Funktionieren. Die Ausrede am Tag brauch ich sie ja nicht, zählte nicht und man zahlte Strafe. Wenn ich mir es so recht überlege fanden es die Leute damals auch sehr komisch wenn ein Rad keinen Gepäckträger hatte.

 

Ich bin heute noch der Meinung das ein Fahrrad eine Lichtanlage haben soll mit der man gut gesehen wird und einiger massen sehen kann.

 

Die heutigen Seitenläufer laufen ja leicht gegenüber früher. Narbendynamos spürt man kaum noch und ermöglichen noch ein besseres Licht nach vorne. Abgesehen davon die heutigen Räder haben ja Gänge genug. Man könnte natürlich jetzt frech sagen. Wenn es zu schwer ist zum treten sollte sich fragen ob ein Fahrrad das richtige Fahrzeug ist für ihn.:devil:

Ausserdem ist es ja ein gutes Training wenn es schwerer zu treten ist.:qualm:

 

Aber anders gesagt mir ist eben eine Lichtanlage die immer verfügbar ist wenn man sie braucht wichtig. Da brauch ich mir nicht überlegen sind die Akkus geladen, wie lange halten sie. Vor allem wenn sie ein gutes Licht geben sollen. Da ich ja vorhabe auch mehr Tages Touren zu machen und ein Zelt einzupacken wird es auch mit den Aufladen von Akkus schwer. Wenn ich mir halt einbilde mal die ganze Nacht herum zufahren fahre ich halt, was ja schon vorgekommen ist. Wer mich kennt weis auch das ich so was spontan entscheide. Für ein wirklich gutes Licht nach vorne braucht man schon um die 50 Lux. Man kann ja mal nach sehen was die an Strom verbrauchen und was man da für einen Akku brauchen würde um nur ein paar Stunden Licht zu haben.

Darum auch die Überlegung eines Ladesystems für Smartphone und Radcomputer (setzt aber einen guten Narbendynamo voraus). Allerdings muss ich mir das noch genauer ansehen. Den Narbendynamos liefern bei einer höheren Geschwindigkeit auch eine höhere Spannung. Das mögen aber Smartphones unter umständen nicht. Daher muss ich mir das dann noch ansehen welche Systeme Überspannungen verhindern. Die paar Gramm was so eine Anlage hat spielen auch keine Rolle mehr.

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Gerald, Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber hast Du die Frage (nach MOUNTAINBIKE-fahren) mitbekommen?

Du was für eine Ahnung betreffend des Themas hast Du?

 

Beispiel(e):

ich hab noch irgendwo eine Bastelei mit einem Litespin Dynamo und nem selbstgebauen Licht (denn alles kaufbare damals war lächerlich und heute ist es nicht besser!) und das klatscht Deine tolle Kauflichtanlage sowas von gegen die Wand.

Trotzdem kann das im Vergleich gar nichts gegen ein modernes Akkulicht! NICHTS!

und darum geht es doch: um ein starkes Licht um beim Mountainbiken genug zu sehen.

 

Im Wald gibt es auch nicht wirklich wen zum blenden und daher ist die Stirnlampen- Lenkerlichtkombi einfach das beste, was Größe und Gewicht angeht.

 

 

In der Stadt - dort wo Du es völlig korrekt beschreibst - geht nichts über Dynamo; bin ich voll bei Dir.

Nur auf keinen Fall bei einer Kauflampenversion, das ist einfach nur lahm. Da ziehens Dir Kohle aus der Tasche, fast schon unverschämt.

Besser selber bauen!

 

PS: der wirkliche Vorteil des Nabendynos ist nicht die "höhere erzielbare Leistung" - denn das konnte Litespin ja beispielsweise auch - sondern dass der nicht durchrutschen kann. Das funktionert immer

(trotzdem sind gekaufte Lampen ein Scherz)

 

PPS: zum Rest (Touren, Akkus laden, ..) hier nix, weil das geht dann viel zu weit offtopic. Da gibt es viele echte Themen dazu ...

Bearbeitet von yellow
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Ja wenn du nur im Wald fährst bin ich bei dir.

Ein Seitwnläufer würde dir da unter Umständen vertrecken und damit nur durch rutschen.

 

Stirnlampe ist da sicher auch besser. Weil du da hin leuchtest wo du hinstiehst.

 

Nur wie wie kommst in den Wald?

Wenn du sagst mit dem Fahrrad dann wäre es eine überlegen einen Weg zu suchen das Licht dann am Fahrrad unter berücksichtigung der Sitzhöhe eines Autofahres anzubringen. Schon alleine des wegen weil dich dann andere sehen und denken, Mensch ist das cool das mach ich auch. Ohne dabei an die Problematik zu denken.

Darum war es mir auch wichtig dass das hier steht.

 

Aber du hast recht. Hab gerde nach gesehen. Gibt schon Lampen für Seitenläufer die genug Lux bringen.

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Ich muss aber dazu sagen ich mag die Akku Lösungen nicht. Schon deswegen weil sie kein gutes Licht geben.
Es geht hier um Lampen für's Trailfahren, Lampen auf Lupine-Niveau. Die sind zum Teil so hell wie oder gar heller als Autoscheinwerfer.

 

 

Wenn du sagst mit dem Fahrrad dann wäre es eine überlegen einen Weg zu suchen das Licht dann am Fahrrad unter berücksichtigung der Sitzhöhe eines Autofahres anzubringen. Schon alleine des wegen weil dich dann andere sehen und denken, Mensch ist das cool das mach ich auch. Ohne dabei an die Problematik zu denken.

Darum war es mir auch wichtig dass das hier steht.

Da geb ich dir Recht. Auch aus rechtlichen Gründen braucht's eine Lampe fest am Rad. (eine zusätzliche halt, weil am Trail ist eine Helmlampe aus dem genannten Grund viel besser)

Naja, und dann bräuchte es eigentlich auch noch die Reflektoren rundherum...

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Die hat ja einen glatten sog. SMO Reflektor, hast du da eine gleichmäßige Ausleuchtung, oder helle und dunklere Bereiche im Lichtkegel.

Es gibt so ein ähnliches Modell allerdings mit OP (orange peel) Reflektor und ich würde diesen nehmen, wenn es Probleme mit der Ausleuchtung beim SMO gibt.

Wie ist deine Erfahrung dazu ? Ist sie eher spottig in der Ausleuchtung oder eher schön breit.

Danke !

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Am Stadtbike hab ich nen Nabendynamo und einen Cyo 60Lux.

Ich hab aktuell ca. 4km von meinem gesamten Arbeitsweg, die wirklich stockdunkel sind... da bin ich immer wieder beeindruckt...

Im Wald isses trotzdem zu wenig... aber ich find die Leute, die mit einem Chinaböller in der Stadt unterwegs sind, schon auch sehr assi...

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wenn das bei langsam bergauf ausreichend Licht gebe würde, hätt ich am Lenker nur ne Dynoleuchte,

aber gerade da klappt einfach nichts (bei Tempo geht's/ginge es super)

 

 

das Thema Blendung wurde bereits angetippt - ich habs da absichtlich "überlesen" ...

.... denn es liegt einfach nur an der Einstellung/Ausrichtung der Lampe, nicht am verwendeten Modell

(oder - besser - es liegt an der Ignoranz der/mancher Verwender)

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