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Bekleidung Rennrad täglicher Arbeitsweg Herbst und Winter


foresterali
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Hallo,

Ich versuche meine Bekleidungs Strategie für die kommende Herbst und vor allem Wintersaison zu finden.

Die letzten Jahre bin ich einfach so gefahren ohne dem besonders viel Aufmerksamkeit zu schenken (ca 2 X 23km Rückweg Hadersfeld aufstieg inkludiert). Nun bin ich neuerdings auf meinem cyclo crosser doch etwas schneller unterwegs und würde gerne etwas angepasster fahren. Also Rucksack und Sportdress.

Zwiebelschicht wird dabei immer genannt..OK

Aber was brauche ich wirklich? Ich kann in der Arbeit Bürokleidung deponieren und duschen...

 

Unterwäsche was ist da empfehlenswert?

 

Darüber radshirt langarm? Ich habe ein Merino langarm und ein paar kurzarm billig plastik laufshirts

 

 

Jacke habe ich eine Wolfskin softshell die mir momentan aber noch viel zu warm ist. Da hätte ich gerne was leichteres was Wind und Regenjacke zugleich ist. Gibts da was?

 

Radhose habe ich eine Regenhose (Vaude) und eine softshell (Vaude) für jetzt in der Übergangszeit habe ich an eine kurze Hose mit irgendwas engem langem drunter gedacht. Weil ganz kurz ist morgens doch schon frisch

Schuhe habe ich Überschuhe (Vaude Neopren) ich fahr plattform pedale und mit normalen sneakers

Handschuhe habe ich mir letztes Jahr sehr gute von einer britischen Firma gekauft die haben mich auch mit dazu bewogen gutes Material einzukaufen da der Qualitätssprung doch sehr deutlich war.

Also toll wären ein paar Kaufempfehlungen basierend auf eigenen Erfahrungen...

 

Davon abgesehen fahrt ich auf euren rennern/ crossern im Winter mit Schutzblech und gibts da was optisch nicht total schlimmes?

Ich finde mein Rad nämlich sehr sehr schick aber der nasse Hintern ist auch ein Argument

 

Vielen Dank

 

Alex

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Hallo,

 

ich fahre seit 6 Jahren. Mittlerweile traue ich mich zu sagen, bei jedem Wetter, egal ob Sommer oder Winter. Meine Strecke ist Korneuburg 1090 sprich 2 x 18km. Meine Empfehlungen wären:

 

Du brauchst ein winddichtes Hauberl für unter den Helm, das optimaler weise auch über die Ohren geht. Ich habe eines von VAUDE

Dann ein Buff um den Bereich zwischen Jacke und Haube hinten, bzw den Hals vorne abzudecken (wenn es kalt wird, so gegen 0°C unverzichtbar für mich)

Jacke(n): Ich habe eine Gore Bikewear Jacke (die Tools) die ist warm und wasserabweisend. Für extreme Kälte ziehe ich drunter noch ein Windstoppergilett von Löffler, bzw. wenn es zu warm ist um mit geschlossener Jacke zu fahren dann zippe ich sie auf und der Windstopper drunter hilft gegen den kalten Fahrtwind.

Bis -5°C reicht mir drunter das normale kurze Radtrikot, ansonsten langes nehmen, mehr brauch ich nicht sonst kommt es zum Hitzestau, und nach 10 min radeln wird dir eh warm werden.

Handschuhe hast eh schon feine.

Hose, hier habe ich ein Lieblingsteil, die Winterhosse von Assos, die ist bis übern Bauch schön warm. Unter der Hose nix, eh klar.

Wenn es arg regnet oder saukalt ist dann ziehe ich eine kurze Regenhose (Endura) drüber.

Schuhe: Winterschuhe von LAKE die MX irgendwas, sehen aus wie Wanderschuhe, in denen ist es immer warm. Außen Leder, also auch wasserdicht. Die habe ich aber letzten Winter nie gebraucht. Für die Übergangszeit habe ich so Lakeschuhe mit Neopren.

WICHTIG ist mMn das man wasserdichte Überschuhe hat!!! Hier bin ich leider auch noch immer am suchen. Denn speziell im Winter fährt man so oft im Nassen bzw. im Gatsch, und dann frieren einem die Zehen ein. Meine Neoprenüberschuhe sind hier nur begrenzt tauglich. Schaue mir heuer vielleicht so Übersocken von SealSkin an....

 

So, das war es mal fürs erste, jederzeit aber gerne für Diskussionen bzw. Fragen zu haben!

 

lG

 

Andi

Bearbeitet von Andhino
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Schaue mir heuer vielleicht so Übersocken von SealSkin an....

 

 

Von den Handschuhen bin ich begeistert http://www.had-land.de/SEALSKINZ-Handschuhe/Sealskinz-Ultra-Grip-Handschuhe-High-Vis-Yellow--2474.html

 

, die Übersocken http://www.had-land.de/SEALSKINZ-Socken/Sealskinz-Cycle-Over-Socken--2468.html mit dem selben System aus Merinowolle und Membran haben leider das gleiche Prob wie alle, das Wasser kommt von unten rein oder sickert von oben über die Beinbekleidung ein. Leider auch nicht die Eierlegende Merinowollsau.

 

In Verbindung mit Goretex Winterschuhen besser, sickert aber mit der Zeit auch von oben Nässe rein.

 

Sind leider rel. schnell hin, denn auch zum kurzen Gehen sind sie leider gar nicht geeignet.

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Meine noch bescheidenen 2-Winterdurchgefahren Erfahrungen:

Gore Turtle Neck Unterleiberl für ganz kalte Tage ist super aber teuer. Für normale Wintertage oder -nächte (wird ja schnell finster) habe ich vom Hofer Windschutzunterhemden, sind halt nach 1x tragen für die Wäsche. Für den Hals ein Eduscho-Halstuch aus Fleece mit Klett, das kann ich auch über den Mund ziehen. Hose von Dynamics mit Softshell am Po als Schutz vor Feuchte, preiswerte Alternative zu den Markenherstellern. Handschuhe von Pearl Izumi mit Primaloft, die sind top! Bei den Schuhen klebe ich die Öffnungen auf der Sohle zu, SealSkins Socken (die mich aber zu dem Preis nicht so überzeugen) und dicke Neopren Überschuhe, das geht bis -5 für max, 2 Stunden bei mir (andere fahren da schon länger, ...)

lg

christian

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DANKE für die Info simplonthepride.

 

SCH..ade dann kann ich mir den Test ersparen. Komisch das es für dieses Problem keine gscheite Lösung gibt... ist für mich der einzige Nachteil im Winter, die Nässe

 

 

Flats sind sicher o.k. Ronnie, jedoch konnte ich mich bei Crosser noch nicht dazu durch ringen...

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Danke da sind schon ein paar gute Infos dabei.

Flatpedals fahre ich auch vor allem wegen der schuh variablität (Wanderschuhe, Waldviertler, Sneaker)

 

Unterhemden...hmmm da muss ich noch mal in mich gehen wieviel ich bereit bin da auszugeben. Momentan kommt alles nach einem Tag in die Wäsche das wird bei teuren wohl auch so sein. Die Gore jacke von Andi ist ja eigtl auch "nur" ein softshell. Wenn das so funktioniert werde ich das mal weiter probieren. Wobei es mir momentan damit zu warm ist.

Hose zu so einer engen radkombi mit Trägern kann ich mich noch nicht durchringen (gibts da evtl so tights die man auch unter der gewohnten "schlabber" MTB Bike short tragen kann?

Bei den anderen Sachen passt. Socken werde ich mir die von Sealskins anschauen. Von denen sind glaub ich auch meine Handschuhe und die sind Super.

 

Als Lösung für jetzt bis es deutlich kälter wird hatte ich bei der JAcke an sowas hier gedacht

https://www.bicycles.de/shop/fahrradbekleidung/fahrradjacken/regenjacken/vaude-mens-escape-bike-jacket-iii?campaign=94511215&catalogId=10554&langId=-3&productId=436560&storeId=10002&krypto=v5EZibeIaa516FhyI7%2B9dQ%3D%3D

 

Kann das was?

 

LG

Alex

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weiß nicht ob ich hier überhaupt schreiben darf: Fahr zwar den ganzen Winter durch, aber (leider) nicht zur Arbeit, weil nicht möglich.

 

Helm: Der superleichte Giro bleibt im Schrank, verwende da so ein älteres weniger schickes, aber neonfarbenes Teil mit weniger Lüftungsöffnungen

Haube: So ein leichtes Crane-Ding von Hofer, geht über die Ohren und wärmt super

Hals: Hab einen Halsschlauch von Mavic mit Luftlöchern. Den kann je nach Kält nur um den Hals, bis zum Kinn rauf oder sogar bis über die Nase ziehen. Für extrem kalte Tage verwende ich zusätzlich zu Haube und Schlauch auch noch eine Sturmhaube eines Vollvisierhelms

Jacke: Softshell von Gore oder Löffler, darunter 1-2 Schichten Sport-Shirts. Muss kein Radtrikot sein, sollte aber jedenfalls einigermaßen eng anliegen und nur aus Kunstfaser bestehen. Regenjacke verwende ich nicht, da nicht warm genug. Die Softshell hält einigermaßen wasserdicht wenns nicht wie aus Kübeln schüttet

Hose: Lange Thermo-Hose von Vaude oder Löffler, darunter ggf. noch Beinlinge wenns ganz kalt ist. Brauch nur noch eine Lösung für eine Unterhose, der Bereich im Schritt kühlt ab 3 Stunden leider zu schnell aus im Fahrtwind wenn man unter der Radhose nix an hat.

Socken: Falke RU3 Running Socks

Schuhe: Die gleichen wie im Sommer, allerdings mit Isolierband abgeklebten Lüftungslöchern, darüber wahlweise dünne Gore Überschuhe oder dicke BBB Neopren-Überschuhe, manchmal auch beide übereinander

Handschuhe: Kurze Radhandschuhe, darüber dick gefütterte Winterhandschuhe vom Hofer (sehen aus wie Skihandschuhe, sind aber beweglicher und einigermaßen bremshebeltauglich)

 

EDIT: Aja, und als Schmutzfänger verwende ich die SKS raceblade long. Gibts in unauffälligem schwarz oder in Silber und sind einfach aus- und einzuclipsen. Würd da nichts anderes mehr draufmachen, alles was kürzer ist verteilt einem den Schmutz gleichmäßig auf Rennrad und Fahrer. Mit den SKS bleibt das Unterrohr sauber, die Kettenstreben allerdings werden trotzdem dreckig, weil der Hinterreifen auch mit Schmutzfänger viel Dreck und Wasser aufwirbelt.

Bearbeitet von irmenkop85
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Also ich fahre seit Jahren bei jedem Wetter. Am Schlimmsten ist Starkregen bei wenigen Plusgraden.

Und wenn es wirklich regnet, dann helfen nur komplette Regenbekleidung(ich hab die vom Tchibo), Gummistiefel(je nach Temperatur mit oder ohne Fütterung und so blöd es sich anhört Gummihandschuhe(darunter dünne Laufhandschuhe).

Die Regenjacke sollte unbedingt eine dünne wasserdichte Kapuze haben die unter dem Helm getragen werden kann.

Bei der Regenhose ist darauf zu achten, dass sie keine Reißverschlüsse hat die vom Bund bis zu den Füßen geht(klassische Wanderhose), weil das rinnts iwann genau dort rein, meist früher als später.

 

@foresterali: Bin zwei Jahre lang auch mit dem Crosser gefahren und muss sagen, dass ich mir das nicht mehr antue - abgesehen davon, dass im Winter das Radl sehr leidet. Fahre jetzt mit einem Singlespeed mit Schmutzfängern. Wobei darauf zu achten ist, dass vor allem der vordere eine Verlängerung hat die bis wenige Zentimeter über die Fahrbahn reicht. Sonst kriegst vom Vorderrad die volle Ladung auf die Füße.

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Starkregen lass ich aus, das tu ich mir nicht an. Da sind mir sämtliche Minusgrade egal, aber mit dem Rennrad herumschwimmen muss nicht sein.

 

Als Beleuchtung kann ich die Trelock LS-950 empfehlen (hab davon 2 Stück vorne am Lenker - Abblendlicht wie ein PKW ;-), die sind STVO-zugelassen, halten je nach Lichtstärke 6-45 Stunden pro Ladung und zeigen außerdem die Restdauer immer minutengenau an. Hinten hab ich eine Smart Superflash 1W drauf. Die Lichter schalte ich in der Winterzeit auch tagsüber ein, man wird einfach zu leicht übersehen.

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Also heute Nacht zog ja ein gewaltiges Unwetter über Graz. Morgens um fünf war dann nur mehr mittelmäßiger Regen mit etwas Wind gespickt und herrlich frischen sieben Grad.

Also von Starkregen weit entfernt. Ich bin Dank Gummistiefel und co trocken im Büro angekommen.

ebenfalls kann ich einen Frontgepäckträger mit breitem Korb empfehlen.

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Wie macht ihr das eigentlich jetzt in der Übergangszeit, fahrt ihr bei den derzeitigen Temperaturen schon Windstopper Hosen? Ich habe eine Gore Nichtwindstopperhose, laut Verkäuferin (Eybl) für die Übergangszeit gedacht, und mir ziehts im Schritt kalt rein. An den Beinen passts, da ist mir nur zu Beginn kalt. Andererseits ist mir die Hose bei zb. 15 Grad noch zu warm. Unterhosen soll man ja keine anziehen.
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ich fahr zwischen 7 und 15 Grad eine ganz normale Thermo-Hose ohne Windstopper. Unter 10 Grad ziehts mir da auch im Schritt kalt rein. Weil ich aber im Herbst/Winter selten länger als 3 Stunden am Stück fahre, habe ich mich damit arrangiert. Ich taue den Schritt einfach (ebenso wie die Zehen, wenn die Neopren-Schuhe mal zuhause geblieben sind) eben nachher langsam in der Dusche wieder auf

 

Wenn aber jemand eine Thermo-Unterhose aus Funktionsmaterial empfehlen kann, die am Sitzpolster keine Nähte hat - bitte nur her damit ;)

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Ich nehme an es handelt sich um Hosen mit Sitzpolster? Für mich bei der Langen mittlerweile ein absolutes nogo. Eine kurze Radhose für die Passform und drüber eine Lange je nach Saison finde ich deutlich wärmer im Lendenbereich und eine WS-Hose fühlt sich auch nicht so sperrig und unelastisch an.

Für mich kommt keine lange Radhose mit Sitzpolster mehr in frage.*

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ich hab mir vor jahren so eine billige regenhose beim hofer gekauft und die dann einfach in der länge einer kurzen radhose abgeschnitten und die schnittränder dann verklebt. die ziehe ich drüber, ist winddicht und hat den weiteren vorteil, daß auch kurze nasse oder feuchte strassenstücke kein problem sind. habe ich auch immer in der trikottasche, wenn es nach regen ausschaut, war günstig und erfüllt den zweck perfekt.
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  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

So, mich hats nun auch mit erfrorenen Fingern erwischt. Fahre mittlerweile mit langen Radhandschuhen und darüber ein zweites Paar gefütterte Inoc-Winterhandschuhen, die nicht ganz so dick sind wie Skihandschuhe. Das geht aber höchstens 1,5h gut bis die Finger abfrieren, wenn ich langsam fahre, sogar weniger lang. Zudem hab ich noch Metallbremshebel an meinem Winterrädern, das ist im Vergleich zu Carbon gleich noch mal deutlich kälter beim Angreifen.

 

Hat jemand einen guten Tipp für langstreckentaugliche Winterhandschuhe, mit denen man auch die Brems/Schaltgriffe noch einigermaßen gut bedienen kann?

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ich hab solche Split Gloves

 

darunter noch dünne Innenhandschuhe (normale mit 5 Fingern) - aber ich fahr selten länger als 2h bei den Temperaturen. Wichtig ist mMn, dass man immer wieder (steile) Bergaufpassagen einbaut, wenn möglich, und dort ordentlich Gas gibt. Bei mir hilft das, die Finger wieder auf Temperatur zu bringen.

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Wie ich schon geschrieben habe, die Pearl Izumi ELITE SOFTSHELL Handschuhe mit Primaloft sind meine Wahl bei Minusgraden.

 

Danke. Wie lange halten die ungefähr (pi mal daumen) bei 0-2 Grad Außentemperatur bis man friert wenn man hügeliges Terrain fährt?

Welche Größe würdest du empfehlen wenn ich normalerweise Röckl Größe 9 fahre?

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Danke. Wie lange halten die ungefähr (pi mal daumen) bei 0-2 Grad Außentemperatur bis man friert wenn man hügeliges Terrain fährt?

Welche Größe würdest du empfehlen wenn ich normalerweise Röckl Größe 9 fahre?

 

Bei Röckl habe ich auch Gr. 9, die Pearl Izumi in L. Am 26.12. bin ich bei +3° 2 Stunden gefahren ohne dass die Finger(spitzen) kalt waren. Letzten Winter bei 0° von den Fingern her locker 2 (und ein paar zerquetschte Minuten) Stunden, nur sind mir dann die Zehen eingefroren. Also schätze ich, dass (abhängig vom pers. kälteempfinden) 2 Stunden um/unter dem Gefrierpunkt jedenfalls drin sind.

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Welche Jacken empfiehlt ihr so für die Stadttour zur Arbeit? Ich komme immer leicht ins Schwitzen, wenn ich den Berg hochfahre!

 

z.B. die hier aus der Börse

http://bikeboard.at/Board/biete-206343-mavic-inferno-m

eine der besten Winterjacken, hinten lang, vorne kurz, genug Platz in den Taschen, wasserabweisend, Lüftungsöffnungen an Armen und Seite mit Zipp, nicht zu steifer Stoff, guter Windschutz........

Eine meiner liebesten von -10 bis ca. plus 3 Grad.

 

und würde ich nicht schon zwei verschiedenfarbige davon haben, ich würde mir die hier kaufen.

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Bei Röckl habe ich auch Gr. 9, die Pearl Izumi in L. Am 26.12. bin ich bei +3° 2 Stunden gefahren ohne dass die Finger(spitzen) kalt waren. Letzten Winter bei 0° von den Fingern her locker 2 (und ein paar zerquetschte Minuten) Stunden, nur sind mir dann die Zehen eingefroren. Also schätze ich, dass (abhängig vom pers. kälteempfinden) 2 Stunden um/unter dem Gefrierpunkt jedenfalls drin sind.

 

danke. Die dinger sind bestellt ;)

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  • 2 Wochen später...

So, jetzt habe ich die Pearl Izumi da und gleich mal probegesessen damit auf der Walze. Die Handschuhe passen zwar in der Breite, die finger sind aber so kurz, dass ich vorne fast durchstoße wenn ich sie zwischen den Fingern auf Anschlag anziehe (was in Rennradhaltung sowieso passiert, weil man in den Handschuhen nach vorne rutscht).

 

Befürchte deshalb dass die Fingerspitzen beim Bergabfahren sehr schnell auskühlen werden wenn sie vorne im Handschuh anstehen. Wie seht ihr das?

 

Ich bin grad am überlegen, sie gegen Größe XL umzutauschen - macht das Sinn?

Größe 9 passt normalerweise gut auf meine Handfläche, auch wenn ich sehr lange Finger habe. Nur im Winter bin ich jetzt unsicher, ob man da nicht eine Größe größer nehmen sollte

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