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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

Als wichtigster Event des UCI Geoblockingrennens in Bern am heutigen Tag wurde gestern ein Gravel Race mit gut 200 Startern ausgetragen.

 

Wie üblich nicht zu vergleichen mit den Langdistanzrennen in den USA, England usw. sondern eher ein Event für das mitteleuropäische RTF-Publikum.

 

Nichts desdo trotz, das Segment wächst :toll:

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War ein richtig feines Rennen, die Strecke war herrlich und es wurde edel gebolzt.

Das Format spricht sicher mehr Leute in Europa an als wenn 200km auf 6m breiten Forstwegen gefahren werden. Der Singletrailanteil gestern war mit ca 35% schon richtig gut und hat zu einem selektiven Rennen beigetragen.

Nächstes Jahr wird an mehr Gravel Events teilgenommen.

 

Edit: Bern natürlich!

Bearbeitet von ruffl
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Ich bin überglücklich, endlich her angekommen zu sein!

Heute die ersten 34km, 740 HM mit dem Gravel absolviert!

Die erste Runde hatte alles drinnen, was Gravel braucht: Vorallem Schotter in unterschiedlicher Qualität und für das Gravelrevier repräsentative Steigungen. Ein bisschen Trail, um auszuloten, was mit dem Gravelbike geht.

Leider waren noch keine Flaschenhalter montiert und das Wetter wärmer als ich dachte. Nach guten 2 Stunden trotzdem nicht verdurstet:U:

 

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Bearbeitet von beb73
Edith lädt noch Fotos rauf
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Heute morgen MTB mit den Local Heros und nachmittags wieder Gravel. Fein, mal ein langes WoE ohne Familie zu haben, weil die bei den Schwiegereltern sind. Wetter war heut auch wieder top, um das neue Bike zu fahren.

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Am Wasserleitungsweg war wie erwartet viel los, bei so einem Feiertagswetter.

20181026_162438.jpg

Deshalb das letzt Stück auf der Straße, was aber mit einem Anyroad - Bike nicht verboten ist. Geht auch onroad ganz gut.

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Daheim erste Analyse: Der Schaltseilkopf springt anscheinend aus der Seilmitnahme. Kaput dürfte aber nix sein.

 

So was hatte ich werksseitig montiert auch schon mal, keine Ahnung woran es gelegen hat.

Mit einem neuen Schaltseil war es erledigt.

 

Sonst hübsche Bilder, freut mich dass du damit so viel Freude hast.

 

Ich bin selbst leider immer noch außer Gefecht, habe jetzt 2 Tage versucht etwas zu fahren, aber wenn ständig die Nase zu ist und der Schädel dröhnt macht das sportlich wenig Sinn.

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.....darum gehe ich ja ins büro, zu hause würde ich den stress nicht aushalten :rolleyes:

 

PS: eine Mail von der Insel habe ich gestern bekommen :toll:

 

 

 

gute besserung Besi, ich hätte dir für die Gravel Expirience wirklich eine top verfassung gewünscht, da macht selbst das wetter nicht viel aus - sry dass ich dann die straße nehmen musste- geplant wäre natürlich viel mehr schotter gewesen- aber waschelnass u 3grad waren dann für mögliche 5h fahrzeit doch zu heftig*

 

da der daumen oben ist, dürfte das mail positiven inhalts gewesen sein !

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ich hätte dir für die Gravel Expirience

 

Radfahren geht fast immer, da ist der Organismus hellwach.

Die Zeit davor und danach ist aktuell das Problem :rolleyes:

 

Ich habe gerade nachgeschaut, mehr als 30 Monate ist es her dass ich das Rad für ein Vorhaben in das Auto geladen habe.

Vielen Dank für die Einladung, es hat sich auch ausgezahlt, jede Minute, auch die paar Stunden in der Waschanlage.

Die Gegend hat Potential, diese Art von Radfahren sowieso. Mit einem jungen Talent ein paar Worte zu wechseln und die unverkrampfte Freude am Sport zu erkennen...... sehr schön.

Ich freue mich auf den Bericht in einem Medium das ich auch monitore und hoffe künftig mein Rad öfter in´s Auto zu laden.

 

Ach ja und das Mail von der Insel, "schauen wir mal" ;)

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Seit ein paar Monaten fahre ich die Specialized Tracer 33 und bin begeistert.

Seidenweiches Abrollen, tolles Profil solange es nicht zu muddy wird, selbst auf Asphalt eine tolle Performance. Ich traue mich zu behaupten sehr pannensicher mit Milch.

Ich fahre 3 Sätze auf verschiedenen Rädern und seit tausenden Gravelkilometerk keine reifenbedingte Panne. Die einzige war einem werksseitig defekten Felgenband auf einem neuen DT Swiss Laufradsatz geschuldet, da können aber die Reifen nix dafür.

 

Was mir jedoch die letzten Tage aufgefallen ist, dass ist folgender Umstand.

Normalerweise fahre ich die Reifen zwischen 2.5 und 3 bar - absolut problemlos.

Gestern habe ich die Reifen dann auf 4 bar aufgepumpt, es war doch mehr Asphalt absehbar.

Nach ein paar Stunden im Regen und beim Einladen in´s Auto ist mir dann aufgefallen dass das Vorderrad nur noch 2.8, hinten 3 bar hatte.

Auffällig, wenn ich den Reifen drücke scheint es so als würde bei den durchnässten Seitenwänden ein Milchluftgemisch entweichen.

 

Nachdem das meine ersten Tubelesserfahrungen sind kann ich nicht sagen ob das jetzt "normal" oder der seidenweichen Karkasse geschuldet ist, auf jeden Fall ein Umstand den ich näher beobachten werde bzw. mich auch eure diesbezüglichen Erfahrungen interessieren würden.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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